Unsere Mütter, unsere Väter (ZDF)

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  • Matthias Möser
    Erfahrener Benutzer
    • 14.08.2011
    • 2269

    Unsere Mütter, unsere Väter (ZDF)

    Liebe Mitforscher!

    Heute abend wird der dritte und letzte Teil von "Unsere Mütter, unsere Väter" im ZDF ab 20.15 Uhr bis 21.45 Uhr gesendet.

    Anschauen lohnt sich auch für uns.

    Gruß
    Matthias
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  • UHF51

    #2
    Als sehenswert sehe ich dieses Machwerk nicht an. Leider wieder der Versuch der Ö-R die Geschichte "aufzuarbeiten" und der Spiele- und PC-Generation durch "Action" schmackhaft zu machen.
    Knopp ist weg und 15 Millionen Euro Produktionskosten sind ja locker im Budget der neuen Haushaltsabgabe (ehem. GEZ-Gebühr) drin.
    Über die handwerklichen und militärgeschichtlichen Fehler möchte ich mich hier nicht auslassen.

    MfG UHF51

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    • Saxon52
      Erfahrener Benutzer
      • 05.03.2013
      • 222

      #3
      Mit Verlaub Herr UHF51,

      andere Menschen sehen das glaube ich etwas anders...
      Die eigene Meinung äußern ist sicher ok, aber muß es gleich in dieser Form sein?

      MfG Saxon52
      Berliner Photographen
      http://www.photospuren.de

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      • Asphaltblume
        Erfahrener Benutzer
        • 04.09.2012
        • 1501

        #4
        Ich fand den Dreiteiler interessant und auch ganz gut gemacht. Und meine Mutter meinte zwischendrin immer mal, ja, so sah das damals aus, sowas hab ich auch gesehen. Sie ist 1940 geboren, hat den Krieg also als Kleinkind erlebt.
        Gruß Asphaltblume

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        • Bitzer
          Benutzer
          • 19.03.2013
          • 5

          #5
          Inhaltlich mag dieser Dreiteiler den Kern gefunden habe. Etliche Schnitzer, zu viele sentimentale Aufnahmen und auch zu viel Pathos, störten mich. Liegt es an unserer deutschen Sentimentale Ader oder an dem fast klassischen "Tatort" Stil. Bin Jahrgang 30 und habe es gründlich mitgemacht und man schaut sich`s mit anderen Augen an.
          MfG Bitzer

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          • Roswitha
            Erfahrener Benutzer
            • 10.10.2009
            • 508

            #6
            Mich würde es schon interessieren, wie realistisch dieser Film war. Ich musste dabei an meinen Vater und seine Brüder denken, die alle drei diesen Krieg mitmachen mussten. Der älteste kam mit amputierten Beinen zurück (in Russland erfroren), der zweite mit zwei gebrochenen Rückenwirbeln und Tuberkulose. Der jüngste kam nicht wieder, er geriet in den Kessel von Stalingrad und galt als vermisst.
            Erzählt hat mein Vater nichts vom Krieg.

            Viele Grüße
            Roswitha
            Suche nach Kreutzburg, Kreuzburg, Creutzburg, Creuzburg.

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            • econ
              Erfahrener Benutzer
              • 04.01.2012
              • 1430

              #7
              Bevor man jetzt alles zu Tode diskutiert, sollte man nicht vergessen, daß dieser Film lediglich das Schicksal von 5 jungen Menschen schildert. Vielleicht ist der Titel nicht der Wahre gewesen. Aber irgendjemand wird genau das so erlebt haben.

              Meine beiden Beispiele könnten unterschiedlicher nicht sein:
              Meine Oma, bei Kriegsende 19 Jahre alt, war ab 1943 im Osteinsatz, später bis Kriegsende bei der Flak. Sie hat kaum Schlimmes zu berichten. Ihre gesamte Familie traf sich bereits vor Kriegsende in Nds. wieder. Sie verlor "nur" ihre Heimat.
              Mein Opa, bei Kriegsende 22 Jahre alt, verlor an der Ostfront ein Auge, ein Lungenflügel von Granatsplittern verletzt, er verlor seine schlesische Heimat und seine gesamte Familie, die bis heute als vermißt gilt. Nach der Gefangenschaft war er mutterseelen allein in der Fremde. Bis zu seinem letzten Atemzug vor 6 Monaten war er traumatisiert. Über FRÜHER wollte er nie reden.

              Damit will ich nur sagen, die Schicksale waren unterschiedlich, aber da vom Krieg geprägt, allesamt Sch...e.
              Und mal ganz ehrlich, Dokus über den Krieg gibts täglich im Pay-TV. Ein bißchen Herzschmerz mußte schon sein.

              Lg und Gute Nacht von Econ

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              • Asphaltblume
                Erfahrener Benutzer
                • 04.09.2012
                • 1501

                #8
                Wenn man aus fünf Schicksalen eine Geschichte erzählen will, die spannend ist und als Geschichte im Sinne von Erzählung funktioniert, dann muss man die Wirklichkeit reduzieren und konzentrieren, übertreiben und glätten, anders geht es erzähltechnisch nicht. Schon dass die fünf sich ständig zufällig über den Weg laufen, ist unrealistisch, aber erzähltechnisch notwendig, sonst fallen die Erzählstränge zu weit auseinander. Oder die erzähltechnische Folgerichtigkeit, dass die Denunziantin später selbst denunziert wird und dass sie der einst denunzierten Russin in umgekehrten Rollen wieder begegnet - realistisch ist das nicht, aber erzähllogisch ist es allemal.
                Gruß Asphaltblume

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                • hermie
                  Erfahrener Benutzer
                  • 09.10.2007
                  • 1152

                  #9
                  Hallo,

                  da wir ja eine Meinungsfreiheit haben und jeder sagen kann was er denkt, gebe ich hier mal meine Meinung bekannt.

                  Als sehenswert sehe ich dieses Machwerk nicht an. Leider wieder der Versuch der Ö-R die Geschichte "aufzuarbeiten" und der Spiele- und PC-Generation durch "Action" schmackhaft zu machen.
                  Knopp ist weg und 15 Millionen Euro Produktionskosten sind ja locker im Budget der neuen Haushaltsabgabe (ehem. GEZ-Gebühr) drin. Über die handwerklichen und militärgeschichtlichen Fehler möchte ich mich hier nicht auslassen.
                  MfG UHF51
                  Ich möchte nicht persönlich werden, aber für mich ist diese Argumentation einfach nur dumm. Man hat den Sinn und Zweck nicht verstanden und sollte das dann lieber nicht anschauen. Auch wäre es von Vorteil gewesen die Dokumentation nach dem 1. und nach dem 3. Teil (auch wenn es spät geworden wäre) zu schauen um viele Zeitzeugen zu hören!

                  Da ich mit meinen Schwiegervater (und auch mit meinem Großvater) sehr oft über den Krieg gesprochen habe und er auch diesen 3 Teiler gesehen hat (auch wenn er schon sehr alt ist - Gott sei Dank -) konnte er mir nur bestätigen das es der Handlung sehr nahe kam und er es teilweise auch erlebt hat. Er sagt, das man das in einem Film nie 100 %ig darstellen könnte, aber es trifft den Kern.

                  1. ein Bruder meines Großvaters verschollen seit 1945. Hinterließ eine Frau und 4 Kinder.
                  2. ein weiterer Bruder seit dem Krieg zeugungsunfähig weil ihm im Krieg etwas verloren ging.
                  3. Großvater und Schwiegervater blieben Gott sei Dank unverletzt und kamen gesund wieder!

                  Das war`s auch schon dazu von meiner Seite!

                  Gruss Hermie
                  Zuletzt geändert von hermie; 21.03.2013, 05:51.
                  Suche in M-V: FN "Bekendorf, Brüning, Krüger, Krull, Hartig, Frick, Gads, Schwarz, Hintz, Schmidt, Täge, Winkelmann, Witthohn, Poels, Schliemann, Krohn, Knaak, Hagedorn, Daniels, Magerfleisch, Luckow, Krei(y), Eschenhagen, Richter, Schade, Heidtman"
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                  Kommentar

                  • Renate7
                    Erfahrener Benutzer
                    • 31.01.2013
                    • 238

                    #10
                    Zitat von econ Beitrag anzeigen
                    Bevor man jetzt alles zu Tode diskutiert, sollte man nicht vergessen, daß dieser Film lediglich das Schicksal von 5 jungen Menschen schildert. ....Und mal ganz ehrlich, Dokus über den Krieg gibts täglich im Pay-TV. Ein bißchen Herzschmerz mußte schon sein.

                    Lg und Gute Nacht von Econ
                    Guten Morgen, liebe Zuschauer,

                    genau ! Ein anderes Format, hätte wahrscheinlich nicht so viele Zuschauer vor den Fernseher gelockt, und mal ehrlich, die Hauptsache ist doch, das es viele zum Nachdenken bringt. Nicht jeder schaut sich Dokumentationen zu diesem Thema an, der vorangestellte Film, war ein gutes Sprungbrett. Ich fand den Film facettenreich, auch informativ, und der Hauptkern" wie sich der Mensch, durch den Krieg verändert" sehr gut dargestellt.

                    Viele liebe Grüße
                    Renate

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                    • UHF51

                      #11
                      Zitat von hermie Beitrag anzeigen

                      Ich möchte nicht persönlich werden, aber für mich ist diese Argumentation einfach nur dumm. Man hat den Sinn und Zweck nicht verstanden und sollte das dann lieber nicht anschauen. Auch wäre es von Vorteil gewesen die Dokumentation nach dem 1. und nach dem 3. Teil (auch wenn es spät geworden wäre) zu schauen um viele Zeitzeugen zu hören!
                      Moin,

                      wenn dies nicht persönlich sein soll ... - gut hier argumentiert dann ein Dummer.

                      Frage: Welcher Sinn und Zweck steckt denn hinter diesem Film; was will er dem Zuschauer vermitteln?
                      Wie grausam und unbarmherzig der Krieg (v.a. gegen die sog. "Partisanen" bzw. das sog. "Bandenunwesen") - geführt vom Korück - war?

                      Die ö-r Sender habe einen Informations- und "Bildungsauftrag", aber wenn dies so "seicht" daherkommt, da muss man sich auch Kritik gefallen lassen.
                      Wie kontrovers diese Film-Triologie gesehen wird, kann man auch in anderen Foren (z.B. FdW) nachlesen.

                      1) Sehe ich in diesem Dreiteiler lediglich einen Unterhaltungsfilm, welcher militärhistorisches Hintergrundwissen über den Zweiten Weltkrieg vermitteln soll/will/möchte. D.h. Anspruch und Wirklichkeit klaffen in derartigen Produktionen m.E. weit auseinander.

                      2) Ich habe sehr viele Dokumentationen im ZDF von Prof. Dr. Guido Knopp gesehen, seine Bücher gelesen und die Videofilme auf VHS angeschaut.
                      -----------------------------------
                      Momentan befasse ich mich mit der Auswertung des KTB der 24. Pz.Div. (Mikrofilme der NARA T1315-804 sowie T1315-805) und deren Untergang in Stalingrad - und dort steht die Realität, da es Primärquellen sind - angefangen von Urteilen des Div.Gerichts bis hin zu Versetzungen wg. dem Mangel an "Grabenstärke", Bildung von Kampfgruppen und Alarmeinheiten, oder Anerkennung nach Schlachtung von 300 Pferden zur Versorgung der Eingeschlossenen!!
                      Dazu muss ich anfügen, dass am 1. Januar 1943 bei der 24. Pz.Div. (lt. Verpflegungsstärke-Übersicht) in Stalingrad 1227 Hilfswillige und 340 Kriegsgefangene mitversorgt werden mussten.
                      Was nach der Kapitulation der 6. Armee mit den "Hiwis" und russ. Kgf. passierte wird nicht im Ansatz in den vielen Dokumentationen erwähnt.

                      Siehe hier - Verleihungslisten der 24. Pz.Div. für das EK II und EK I:


                      Entschuldigung für mein Abschweifen.

                      MfG UHF51
                      Zuletzt geändert von Gast; 21.03.2013, 12:09.

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                      • Matthias Möser
                        Erfahrener Benutzer
                        • 14.08.2011
                        • 2269

                        #12
                        Mein noch lebender Vater gehört dem Jahrgang 1926 an, der Jahrgang, der noch zum Krieg eingezogen wurde. Mit ihm habe ich schon öfters versucht, mich über die gesamte Thematik des 2. Weltkrieges und seiner Auswirkungen zu unterhalten, es ist ein jahrelanges Schweigen, Mauern, sich nicht öffnen wollen und Verdrängen erkennbar. Sicherlich geht oder ging das vielen in anderen Familien genauso.
                        Der heutigen, jüngeren Generation kann man offenbar nur durch eine solche Art der Dokumentation das Thema überhaupt näher bringen, als im trockenen Geschichtsunterricht in der Schule. Das öffentliche Fernsehen hat auch einen Bildungsauftrag, für den wir ebenfalls Gebühren zahlen.

                        Natürlich kann man über die Art und Weise der Gestaltung, des Inhalts und der Aussage dieser 3-teiligen Dokumentation geteilter und unterschiedlicher Meinung sein, aber ich habe schon schlechteres über den Bildschirm laufen sehen, manche umstrittenen amerikanischen Kriegsfilme als Beispiel zum Thema. "Die Brücke von Arnheim" etc. möge da ausgenommen sein!

                        Gruß
                        Matthias
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                        • hermie
                          Erfahrener Benutzer
                          • 09.10.2007
                          • 1152

                          #13
                          Hallo,

                          Als sehenswert sehe ich dieses Machwerk nicht an. Leider wieder der Versuch der Ö-R die Geschichte "aufzuarbeiten" und der Spiele- und PC-Generation durch "Action" schmackhaft zu machen.
                          Knopp ist weg und 15 Millionen Euro Produktionskosten sind ja locker im Budget der neuen Haushaltsabgabe (ehem. GEZ-Gebühr) drin.
                          Über die handwerklichen und militärgeschichtlichen Fehler möchte ich mich hier nicht auslassen.
                          Sorry das ich hier nochmals widerspreche!! Du hast das Thema verfehlt und bekommst von mir eine 6! Was hat das ganze mit GEZ und Guido Knopp zu tun? Im übrigen wird hier einer Generation bestimmt keine Action vermittelt. Was mich dazu bringt zu sagen, das der 2. WK bzw. jeglicher Krieg bestimmt kein Ego Shooter Spiel ist. Hast Du jetzt verstanden was ich damit meine?

                          Gruss Hermie
                          Zuletzt geändert von hermie; 22.03.2013, 00:52.
                          Suche in M-V: FN "Bekendorf, Brüning, Krüger, Krull, Hartig, Frick, Gads, Schwarz, Hintz, Schmidt, Täge, Winkelmann, Witthohn, Poels, Schliemann, Krohn, Knaak, Hagedorn, Daniels, Magerfleisch, Luckow, Krei(y), Eschenhagen, Richter, Schade, Heidtman"
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                          • Neumi
                            Erfahrener Benutzer
                            • 01.05.2011
                            • 422

                            #14
                            Also ich fand den 3-Teiler klasse.
                            Es ist ein FILM und da kann man nun mal nicht die Realität des Krieges zeigen,sondern nur andeuten. Wenn ich den "echten" Krieg sehen will schaue ich mir originale Filmaufnahmen aus dieser Zeit an.
                            Man muß auch immer an das Puplikum denken,denn es soll auch vorkommen,dass Eltern sich solche Filme mit ihren Kindern anschauen
                            Viele Grüße Neumi

                            Kommentar

                            • UHF51

                              #15
                              Hallo *Hermie*,

                              falls Du es nicht wissen solltest, Guido Knopp war, bzgl. Zweiter Weltkrieg, jahrzehntelang der Geschichtslehrer des ZDF's.
                              D.h. er durfte die Filmarchive der Ö-R uneigeschränkt für sich persönlich nutzen, und nach jeder Serie kam von ihm ein "Begleitbuch" und die VHS-Kassetten dazu heraus.


                              Wenn Du etwas von Zeitzeugen lesen willst, dann schau Dir den Thread im PA über die 16. Inf.Div. (mot) - 16. Pz.Gren.Div. - 116. Pz.Div. an, statt hier Zensuren zu verteilen!


                              Meine persönlich für die Allgemeinheit erstellte, und noch unveröffentlichte Datenbank umfasst inzwischen über 6.500 Namen und Daten von Angehörigen dieser Division.

                              MfG UHF51

                              Nachtrag: Hiermit bitte ich die Forenleitung mein Account zu löschen!
                              Dem Wunsch wurde entsprochen.
                              Zuletzt geändert von Gast; 21.03.2013, 15:43.

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