RzD-Blog: Neue Forschungshilfe zum Standesamtswesen 1874 – 1945

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  • HeikoH
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    • 13.11.2017
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    RzD-Blog: Neue Forschungshilfe zum Standesamtswesen 1874 – 1945

    Neue Forschungshilfe zum Standesamtswesen 1874 – 1945

    Verborgene Geschichten: Das Standesamt als Fenster zur Vergangenheit
    • Wann und warum wurden Randvermerke und Hinweise auf Standesamtsakten eingeführt?
    • Was ist der Unterschied zwischen beiden?
    • Und was bedeuten die Formular-Beschriftungen A, B.b, C, D.1, F.1, G.2, H, J oder K?

    Antworten auf diese und andere Fragen gibt (auf Deutsch und in Englisch) unser Roland-Mitglied Inga Guttzeit in Heft 20 unser „Hilfen zur Familiengeschichtsforschung“, das ab sofort kostenlos auf unserer Homepage als pdf-Dokument heruntergeladen werden kann.

    Hier weiterlesen:
    Wann und warum wurden Randvermerke und Hinweise auf Standesamtsakten eingeführt? Was ist der Unterschied zwischen beiden? Und was bedeuten die Formular-Beschriftungen A, B.b, C, D.1, F.1, G.2, H, J oder K? Antworten auf diese und andere Fragen gibt (auf Deutsch und in Englisch) unser Roland-Mitglied Inga Guttzeit in Heft 20 unser „Hilfen zur Familiengeschichtsforschung“, das ab sofort kostenlos auf unserer Homepage als pdf-Dokument heruntergeladen werden kann.


    Viele Grüße
    Heiko (Hungerige)
    Stellvertr. Vors. d. RzD
    Genealogische Visitenkarte
    Forschungsgebiete:
    Bochum, östl. Teil von Ostwestfalen-Lippe (Kreise Lippe, Paderborn und Höxter), West- und Ostpreußen, Eichsfeld
    Interessengebiete:
    Ahnenimplex, Verwandtenehen, Heiratskreise, Quantitative Genealogie, Nummerierungssysteme, Visualisierung
    Häufigste Namen im Stammbaum:
    Hungerige, Hungrige, Hungerge, Hungern, Gröblinghoff, Crawinkel, Reisdorf, Döring, Haase, Pudenz, Galuske, Grabowski (bis 1920, dann: Rechner), Micus, Reineke, Berg, Leyk
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