Roland-Info-Grafik: Berechnung des Osterfestes per Hand
Im Jahr 325 n. Chr. wurde auf dem Konzil von Nicäa beschlossen, dass nach der kirchlichen Festlegung zur Berechnung des Osterfestes der Frühlingsanfang immer der 21. März ist. Der astronomische Frühlingsanfang kann davon aber abweichend auf den 19., 20. oder 21. März fallen. Der Vollmond nach dem 21. März heißt Ostergrenze (terminus paschalis). Ostern fällt auf den Sonntag danach.
Die „Osterformel“ von Carl Friedrich Gauß (1777 – 1855) aus den Jahren 1800 bis 1816 ist ein noch heute gültiger nummerischer Algorithmus zur Berechnung des Datums des Ostersonntags.
Unsere Info-Grafik zeigt, wie er funktioniert.
Download hier:
Viele Grüße
Heiko (Hungerige)
Stellvertr. Vors. d. RzD
Im Jahr 325 n. Chr. wurde auf dem Konzil von Nicäa beschlossen, dass nach der kirchlichen Festlegung zur Berechnung des Osterfestes der Frühlingsanfang immer der 21. März ist. Der astronomische Frühlingsanfang kann davon aber abweichend auf den 19., 20. oder 21. März fallen. Der Vollmond nach dem 21. März heißt Ostergrenze (terminus paschalis). Ostern fällt auf den Sonntag danach.
Die „Osterformel“ von Carl Friedrich Gauß (1777 – 1855) aus den Jahren 1800 bis 1816 ist ein noch heute gültiger nummerischer Algorithmus zur Berechnung des Datums des Ostersonntags.
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Heiko (Hungerige)
Stellvertr. Vors. d. RzD