Für Interessierte:
Online-Vortrag bei der Genealogischen Gesellschaft Hamburg (GGHH)
am 16.09.2024 um 19 Uhr (ZOOM)
RANDVERMERKE UND HINWEISE IN STANDESAMTLICHEN AKTEN
von unserem Roland-Mitglied Inga Guttzeit
Im Rahmen der Erforschung der Opfer der NS-"Euthanasie" hat sich die Referentin mit dem Standesamtswesen von 1874 bis 1945 beschäftigt und hierfür in Gesetzestexten, Ausführungsbestimmungen, Instruktionen und Anweisungen für Standesbeamte geforscht. Weitere Quellen waren die „Zeitschrift für Standesamtswesen“ und „Der Standesbeamte“. Zeitlich und örtlich geht es bei den Randvermerken und Hinweisen um das gesamte Deutsche Reich von 1874 bis 1945. Es gibt keine regionalen Beschränkungen, Danzig ist mit einbezogen.
Wenn Sie sich also fragen, warum und wann welche Standesamtsformulare mal so und mal anders ausgesehen haben, kann das beantwortet werden.
Schwerpunkte des Vortrags sind:
Einordung der Randvermerke und Hinweise in standesamtlichen Akten des Deutschen Reiches 1874-1945, die rechtliche Situation sowie Auswirkungen auf die genealogische Forschung.
Link zum Warteraum (ZOOM) am 16.09.2024 um 19 Uhr:
https://us06web.zoom.us/j/4613873481?pwd=YXM2bUVrb0ZGVGczbmM0aFY0QldSUT09
Mit dem Link bitte in den Warteraum auf Zoom einwählen (Meeting-ID: 461 387 3481, Kenncode: 199982).
Der Einlass erfolgt durch den Moderator der GGHH. Daher bitte Vor- und Nachname zur Identifizierung angeben.
Viele Grüße
Heiko (Hungerige)
stellvertr. Vors. d. RzD
Online-Vortrag bei der Genealogischen Gesellschaft Hamburg (GGHH)
am 16.09.2024 um 19 Uhr (ZOOM)
RANDVERMERKE UND HINWEISE IN STANDESAMTLICHEN AKTEN
von unserem Roland-Mitglied Inga Guttzeit
- Was hat es mit den Buchstaben A, B, C, A1, B1, C1 auf den Registern und Urkunden auf sich?
- Was ist eine Urkunde, was ist ein Registereintrag?
- Warum sollte man immer eine Kopie mit allen Hinweisen und Randvermerken und nicht einfach „Urkunden“ bestellen?
Im Rahmen der Erforschung der Opfer der NS-"Euthanasie" hat sich die Referentin mit dem Standesamtswesen von 1874 bis 1945 beschäftigt und hierfür in Gesetzestexten, Ausführungsbestimmungen, Instruktionen und Anweisungen für Standesbeamte geforscht. Weitere Quellen waren die „Zeitschrift für Standesamtswesen“ und „Der Standesbeamte“. Zeitlich und örtlich geht es bei den Randvermerken und Hinweisen um das gesamte Deutsche Reich von 1874 bis 1945. Es gibt keine regionalen Beschränkungen, Danzig ist mit einbezogen.
Wenn Sie sich also fragen, warum und wann welche Standesamtsformulare mal so und mal anders ausgesehen haben, kann das beantwortet werden.
Schwerpunkte des Vortrags sind:
Einordung der Randvermerke und Hinweise in standesamtlichen Akten des Deutschen Reiches 1874-1945, die rechtliche Situation sowie Auswirkungen auf die genealogische Forschung.
Link zum Warteraum (ZOOM) am 16.09.2024 um 19 Uhr:
https://us06web.zoom.us/j/4613873481?pwd=YXM2bUVrb0ZGVGczbmM0aFY0QldSUT09
Mit dem Link bitte in den Warteraum auf Zoom einwählen (Meeting-ID: 461 387 3481, Kenncode: 199982).
Der Einlass erfolgt durch den Moderator der GGHH. Daher bitte Vor- und Nachname zur Identifizierung angeben.
Viele Grüße
Heiko (Hungerige)
stellvertr. Vors. d. RzD