Doku über die Kirche Jesu Christi der Heiligen der Letzten Tage (Mormonen)

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  • HeikoH
    Erfahrener Benutzer
    • 13.11.2017
    • 303

    Doku über die Kirche Jesu Christi der Heiligen der Letzten Tage (Mormonen)

    Für Interessierte:

    Informative Doku über die Kirche Jesu Christi der Heiligen der Letzten Tage (Mormonen) bei ZDFinfo und in der 3sat-Mediathek:

    "Glaube und Geld - Die Mission der Mormonen" (Frankreich 2024)

    „Ihre Erfolgsgeschichte erscheint geradezu biblisch: Eine 1830 im amerikanischen Hinterland gegründete Kirche wuchs zu einer reichen, weltweiten Religionsgemeinschaft - den Mormonen.“

    Berichtet wird auch u. a. über FamilySearch.

    Online bis zum 28.02.2026.

    Viele Grüße
    Heiko (Hungerige)
    Stellvertr. Vors. d. RzD

    Ihre Erfolgsgeschichte erscheint geradezu biblisch: Eine 1830 im amerikanischen Hinterland gegründete Kirche wuchs zu einer reichen, weltweiten Religionsgemeinschaft - den Mormonen.
    Genealogische Visitenkarte
    Forschungsgebiete:
    Bochum, östl. Teil von Ostwestfalen-Lippe (Kreise Lippe, Paderborn und Höxter), West- und Ostpreußen, Eichsfeld
    Interessengebiete:
    Ahnenimplex, Verwandtenehen, Heiratskreise, Quantitative Genealogie, Nummerierungssysteme, Visualisierung
    Häufigste Namen im Stammbaum:
    Hungerige, Hungrige, Hungerge, Hungern, Gröblinghoff, Crawinkel, Reisdorf, Döring, Haase, Pudenz, Galuske, Grabowski (bis 1920, dann: Rechner), Micus, Reineke, Berg, Leyk
  • AnNo
    Erfahrener Benutzer
    • 02.09.2024
    • 212

    #2
    Hallo Heiko, vielen Dank für den Link!
    Weißt du (oder jemand anderes hier im Forum), woher die Mormonen die ganzen Geburtsdaten und Namen haben, die noch vor der offiziell bindenden Einführung der Kirchenbücher in Deutschland (hier v. a. Sachsen) geboren wurden? Ich weiß, dass auf FamilySearch viele Leute dauernd ungeprüft Stammbäume von anderen Plattformen reinkopieren, aber ich habe schon ein paar Vermerke bei Personen aus dem 15. und 16. Jh. gefunden, die sich bezüglich ihres Eintrags auf Urkunden im Tempel von St. Georg (wahrscheinlich St George in Utah?) berufen. Und dabei handelt es sich um keine Adelsfamilien.
    LG, Angela

    Kommentar

    • Mismid
      Erfahrener Benutzer
      • 21.02.2009
      • 1157

      #3
      Zitat von AnNo Beitrag anzeigen
      Hallo Heiko, vielen Dank für den Link!
      Weißt du (oder jemand anderes hier im Forum), woher die Mormonen die ganzen Geburtsdaten und Namen haben, die noch vor der offiziell bindenden Einführung der Kirchenbücher in Deutschland (hier v. a. Sachsen) geboren wurden?.........Und dabei handelt es sich um keine Adelsfamilien.
      LG, Angela
      Wahrscheinlich aus den deutschen Geschlechterbücher abgeschrieben https://de.wikipedia.org/wiki/Deutsc...schlechterbuch Ansonsten werden den jeweiligen Stammbaum betreffenden Personen ihren Stammbaum erforscht und dort eingepflegt haben mit eventuell Hilfe der allgemeinen Quellen wie Lagerbüchern, Gerichtsakten, Bürgerlisten usw.
      Zuletzt geändert von Mismid; 25.09.2024, 12:22.

      Kommentar

      • AnNo
        Erfahrener Benutzer
        • 02.09.2024
        • 212

        #4
        Hallo Mismid, danke für die Auskunft. Oh je ... das werden ja immer mehr potenzielle Quellen, die man erforschen kann. "Man möchte noch mal 20 sein ..."
        LG, Angela

        Kommentar

        • HeikoH
          Erfahrener Benutzer
          • 13.11.2017
          • 303

          #5
          Hallo Angela,

          die Kirche Jesu Christi der Heiligen der Letzten Tage hat ja schon in den 1930er-Jahren damit angefangen, Kirchchenbücher zu verfilmen.
          Und zur NS-Zeit hat das Reichsippenamt viele Kirchenbücher der früheren deutschen Ostgebiete verfilmt (heute in Leipzig).
          Neben den Deutschen Geschlechterbüchern, Bürgerbüchern etc. (s.o.) gibt es ja auch seit dem 19. Jh. viele genealogische Zeitschriften, in denen unzählige Ahnen- und Nachfahrenlisten publiziert wurden:


          In gedruckter Form liegt wahrscheinlich immer noch weitaus mehr vor, als bis heute digitalisiert wurde.
          Unendliche Möglichkeiten ...

          Liebe Grüße
          Heiko
          Genealogische Visitenkarte
          Forschungsgebiete:
          Bochum, östl. Teil von Ostwestfalen-Lippe (Kreise Lippe, Paderborn und Höxter), West- und Ostpreußen, Eichsfeld
          Interessengebiete:
          Ahnenimplex, Verwandtenehen, Heiratskreise, Quantitative Genealogie, Nummerierungssysteme, Visualisierung
          Häufigste Namen im Stammbaum:
          Hungerige, Hungrige, Hungerge, Hungern, Gröblinghoff, Crawinkel, Reisdorf, Döring, Haase, Pudenz, Galuske, Grabowski (bis 1920, dann: Rechner), Micus, Reineke, Berg, Leyk

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