Herrschaftsprotokolle bei Familysearch

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  • gki
    Erfahrener Benutzer
    • 18.01.2012
    • 4872

    Herrschaftsprotokolle bei Familysearch

    Hallo,

    mir geht es eher um Archivalien als um Archive, aber vielleicht bin ich hier trotzdem richtig. Falls nicht, bitte geeignet verschieben.

    Unter familysearch.org sind einige abphotographierte österreichische Herrschaftsakten aufgetaucht. Weiß jemand aus welchen Archiven die stammen?

    Etwas verwirrt mich, daß auch Akten aus dem Kloster St. Nikola bei Passau dort unter Oberösterreich eingereiht sind. Das Kloster war soweit ich weiß immer bayrisch. Stammen die Akten aus verschiedenen Archiven und wurden lediglich beim Hochladen vermischt?

    Worum es mir geht: ich möchte mir einen Überblick verschaffen wo ich Archivalien, die mich interessieren (in bezug auf Österreich: westliches Mühlviertel, Innviertel, Grafschaft Neuburg), finden könnte.

    Insbesondere würde mich interessieren ob die unter familysearch.org aufgelisteten Archivalien "komplett" sind. Falls sie es wären, müßte ich zB für den Bereich des Stiftes Schlägl nicht mehr nach weiteren Akten suchen. Ich glaube aber nicht, daß sie komplett sind, da es beim OÖLA eine längere/andere Liste mir Archivalien aus Schlägl gibt.

    Vielen Dank!
    gki
    Gruß
    gki
  • karin-oö
    Erfahrener Benutzer
    • 01.04.2009
    • 2633

    #2
    Hallo gki!

    Der Übersichtlichkeit halber habe ich für deine Anfrage einen eigenen Thread eröffnet.

    Du meinst bestimmt diese Herrschaftsakten:


    Diese stammen aus dem oberösterreichischen bzw. niederösterreichischen Landesarchiv.
    Dort gibt es jeweils noch viel mehr Akten, die nach und nach digitalisiert werden.
    Von Oberösterreich findest du ein genaues Verzeichnis hier:
    Das OÖ Landesarchiv ist eine serviceorientierte Kultureinrichtung des Landes Oberösterreich und ein wichtiger Dienstleister für das Amt der Oö. Landesregierung.

    Viele Akten liegen auch bereits als Mikrofilm im Landesarchiv in Linz auf.

    Das Kloster St. Nikola in Passau ist deshalb aufgelistet, weil es viele Besitzungen in Oberösterreich hatte, um die es in diesen Akten geht.

    Ich hoffe, dir damit weiterhelfen zu können.

    Schöne Grüße
    Karin

    Kommentar

    • gki
      Erfahrener Benutzer
      • 18.01.2012
      • 4872

      #3
      Hallo Karin!

      Zitat von karin-oö Beitrag anzeigen

      Der Übersichtlichkeit halber habe ich für deine Anfrage einen eigenen Thread eröffnet.
      Danke!

      Genau diese.

      Diese stammen aus dem oberösterreichischen bzw. niederösterreichischen Landesarchiv.
      Dort gibt es jeweils noch viel mehr Akten, die nach und nach digitalisiert werden.
      Darf man hoffen, daß diese dann auch dort auftauchen werden?

      Von Oberösterreich findest du ein genaues Verzeichnis hier:
      Das OÖ Landesarchiv ist eine serviceorientierte Kultureinrichtung des Landes Oberösterreich und ein wichtiger Dienstleister für das Amt der Oö. Landesregierung.

      Viele Akten liegen auch bereits als Mikrofilm im Landesarchiv in Linz auf.
      100%ig komplett scheint diese Liste aber auch nicht zu sein. Es gibt eine weitere Liste betreffs Schlägl:
      Das OÖ Landesarchiv ist eine serviceorientierte Kultureinrichtung des Landes Oberösterreich und ein wichtiger Dienstleister für das Amt der Oö. Landesregierung.


      Ich konnte keines der Verhörprotokolle von dort in der anderen Liste wiederfinden.

      Das Kloster St. Nikola in Passau ist deshalb aufgelistet, weil es viele Besitzungen in Oberösterreich hatte, um die es in diesen Akten geht.
      Kann ich also davon ausgehen, daß bei allen Herrschaften die früher die heutigen Grenzen überragt haben der Fall war? Ich müßte also Akten der westlichen Teile der Herschaft Rannariedl und der Grafschaft Neuburg in Landshut oder München suchen und zB Innviertler Akten auch der Zeit vor 1770 in Linz oder Wien?

      Wenn ja: Ganz konsequent scheint dies nicht gehandhabt worden zu sein, denn ich weiß aus dem HAB von einem Neuburger Urbar von 1440, das in Wien liegt. Es kann natürlich sein, daß es beide Seiten der Grafschaft betraf und man es nicht zerteilen wollte.

      Ist diese Aufteilung evtl. nur für die neueren Akten so? Könnte es sich also lohnen auch nach anderen älteren Neuburger Akten in Linz oder Wien zu suchen?

      Ich hoffe, dir damit weiterhelfen zu können.
      Konntest Du sogar sehr! Nur leider tauchen wieder neue Fragen auf.

      Neben den obigen Fragen würde mich auch noch interessieren welche Ortschaften bzw. Höfe zu den einzelnen Herrschaften gehören. Muß man sich das aus den Akten erschließen oder gibt es da eine Liste? Ich könnte mir vorstellen daß manche Höfe auch mal den Besitzer wechselten...



      Ferner: Was ist mit Herrschaften die nicht in Deiner langen Liste erwähnt werden. Gibt es von denen keine hinterlassenen Akten? Ich weiß daß es von Sprinzenstein ein Privatarchiv gibt aus dem einige Akten mikroverfilmt worden sind. Wie verhält es sich mit anderen?


      Gibt es überhaupt eine Liste der in OÖ durch die Zeit existierenden Herrschaften?

      Ist diese Liste komplett? http://www.landesarchiv-ooe.at/xchg/...9_DEU_HTML.htm

      Gruß
      gki
      Gruß
      gki

      Kommentar

      • PeterS
        Moderator
        • 20.05.2009
        • 3647

        #4
        Welche Herrschaft für welchen Ort zuständig war, das ermittels Du am besten mithilfe eines der alten topographischen Lexika für Oberösterreich
        Netzseite des Vereins Familia Austria - Österreichische Gesellschaft für Genealogie und Geschichte


        Und dann kann man im Detail nach den Unterlagen suchen (am besten per Mail im Landesarchiv nachfragen, die kennen sich am besten aus). Die "Grenzen" einer Herrschaft waren natürlich auch dynamisch, es ist also auch der Zeitraum der Unterlagensuche wichtig.

        Vieles wird sicher auch in Privatarchiven liegen oder schon längst verloren sein.

        Grüße, Peter

        Kommentar

        • karin-oö
          Erfahrener Benutzer
          • 01.04.2009
          • 2633

          #5
          Hallo gki!

          Wie du wahrscheinlich selbst schon herausgefunden hast, ist das Forschen in Herrschaftsunterlagen eine sehr komplexe Angelegenheit.
          Zum Ersten ist es oft schwer, die zuständige Herrschaft herauszufinden. Hat man den Anschluss an die Herrschaftsprotokolle erst mal gefunden, gibt es meist eine große Fülle von Unterlagen dazu.

          Leider gibt es aber für die meisten Orte mehr als eine zuständige Herrschaft, weil viele sehr verstreute Besitzungen hatten. (In meinem Heimatort gibt es z. B. für etwa 100 Häuser 8 verschiedene Zuständigkeitsbereiche.) Herausfinden kann man diese meist nur über die Grundbücher, die zwar öffentlich zugänglich, aber nicht online sind.

          Zu den Unterlagen aus dem Landesarchiv: Es gibt dort tausende von Bänden, die alle online zu stellen wahrscheinlich ein Ding der Unmöglichkeit ist (zumindest in absehbarer Zeit). Soweit ich weiß, werden derzeit die Bücher digitalisiert, von denen es noch keine Mikrofilme gibt.



          Zu den verschiedenen Verzeichnis-Listen:
          • In der Liste der LGA-Herrschaftsprotokolle (LGA = Landgerichtsakten) findet sich alles, was mit Grundbuchsangelegenheiten zu tun hat: Übergaben, Verkauf, Verlassenschaftsabhandlungen und andere Besitzüberschreibungen.
          • Im Verzeichnis zu den Unterlagen aus dem Archiv Schlägl finden sich alle weiteren Unterlagen, die vor allem das Stift als Abgabenempfänger und als Instanz der niederen Gerichtsbarkeit (Verhörprotokolle, Vormundschaftssachen usw.) betreffen.
          • Die Liste mit den verschiedenen Herrschaften ist ja in der Überschrift schon mit "diverse Herrschaften" bezeichnet, woraus sich kein Anspruch auf Vollständigkeit ableiten lässt. Viele Unterlagen befinden sich ja noch in Privat- bzw. Klosterarchiven.
          Nun noch zur besonderen Situation im Innviertel (davon kann ich ein Lied singen!):
          Die Forschungen hier gestalten sich besonders schwierig, weil durch die Abtrennung des Innviertels von Bayern alle Zuständigkeiten neu geordnet werden mussten. Bei der Anlage des Grundbuches wurde versucht, von allen Herrschaften die Unterlagen zu den einzelnen Besitzungen zu bekommen, was aber nicht immer gelungen ist.
          Weiters wurden im Laufe der Zeit bei der Neuordnung der verschiedenen Archive die Akten nach nicht immer nachvollziehbaren Kriterien verteilt.
          So können Unterlagen zu Innviertler Höfen überall zwischen Landshut, München, Linz und Wien auftauchen.

          Wenn du tiefer in diese Materie eintauchen willst, empfiehlt sich ein Studium der Quellenerläuterungen des OÖLA, das als Buch erhältlich ist. Dort ist genau erklärt, wie man zu welchen Unterlagen kommt.
          Das OÖ Landesarchiv ist eine serviceorientierte Kultureinrichtung des Landes Oberösterreich und ein wichtiger Dienstleister für das Amt der Oö. Landesregierung.


          Online ist das alles natürlich nicht möglich, dazu muss man schon viel Zeit in den Archiven verbringen - dafür tun sich aber auch ungeahnte Quellen auf, die süchtig auf mehr machen!

          Vielleicht kannst du aber auch ein konkretes Beispiel geben, wonach du suchst und mit etwas Glück findet sich ein Anhaltspunkt, wo man in den online-Protokollen suchen kann.

          Schöne Grüße
          Karin

          Kommentar

          • gki
            Erfahrener Benutzer
            • 18.01.2012
            • 4872

            #6
            Hallo Karin!

            Zitat von karin-oö Beitrag anzeigen
            Wie du wahrscheinlich selbst schon herausgefunden hast, ist das Forschen in Herrschaftsunterlagen eine sehr komplexe Angelegenheit.
            Ich hab ja nicht mal angefangen...

            Zum Ersten ist es oft schwer, die zuständige Herrschaft herauszufinden. Hat man den Anschluss an die Herrschaftsprotokolle erst mal gefunden, gibt es meist eine große Fülle von Unterlagen dazu.

            Leider gibt es aber für die meisten Orte mehr als eine zuständige Herrschaft, weil viele sehr verstreute Besitzungen hatten. (In meinem Heimatort gibt es z. B. für etwa 100 Häuser 8 verschiedene Zuständigkeitsbereiche.) Herausfinden kann man diese meist nur über die Grundbücher, die zwar öffentlich zugänglich, aber nicht online sind.

            Zu den Unterlagen aus dem Landesarchiv: Es gibt dort tausende von Bänden, die alle online zu stellen wahrscheinlich ein Ding der Unmöglichkeit ist (zumindest in absehbarer Zeit). Soweit ich weiß, werden derzeit die Bücher digitalisiert, von denen es noch keine Mikrofilme gibt.
            Wo ein Wille ist, da ist ein Weg.

            Ich hab mit der Ahnenforscherei ja gerade erst angefangen und bin noch nicht mal alle Kirchenbücher durch, ich kann etwas warten.

            Zu den verschiedenen Verzeichnis-Listen:
            • In der Liste der LGA-Herrschaftsprotokolle (LGA = Landgerichtsakten) findet sich alles, was mit Grundbuchsangelegenheiten zu tun hat: Übergaben, Verkauf, Verlassenschaftsabhandlungen und andere Besitzüberschreibungen.
            • Im Verzeichnis zu den Unterlagen aus dem Archiv Schlägl finden sich alle weiteren Unterlagen, die vor allem das Stift als Abgabenempfänger und als Instanz der niederen Gerichtsbarkeit (Verhörprotokolle, Vormundschaftssachen usw.) betreffen.
            • Die Liste mit den verschiedenen Herrschaften ist ja in der Überschrift schon mit "diverse Herrschaften" bezeichnet, woraus sich kein Anspruch auf Vollständigkeit ableiten lässt. Viele Unterlagen befinden sich ja noch in Privat- bzw. Klosterarchiven.
            Vielen Dank!

            Nun noch zur besonderen Situation im Innviertel (davon kann ich ein Lied singen!):
            Die Forschungen hier gestalten sich besonders schwierig, weil durch die Abtrennung des Innviertels von Bayern alle Zuständigkeiten neu geordnet werden mussten. Bei der Anlage des Grundbuches wurde versucht, von allen Herrschaften die Unterlagen zu den einzelnen Besitzungen zu bekommen, was aber nicht immer gelungen ist.
            Weiters wurden im Laufe der Zeit bei der Neuordnung der verschiedenen Archive die Akten nach nicht immer nachvollziehbaren Kriterien verteilt.
            So können Unterlagen zu Innviertler Höfen überall zwischen Landshut, München, Linz und Wien auftauchen.

            Wenn du tiefer in diese Materie eintauchen willst, empfiehlt sich ein Studium der Quellenerläuterungen des OÖLA, das als Buch erhältlich ist. Dort ist genau erklärt, wie man zu welchen Unterlagen kommt.
            Das OÖ Landesarchiv ist eine serviceorientierte Kultureinrichtung des Landes Oberösterreich und ein wichtiger Dienstleister für das Amt der Oö. Landesregierung.
            Danke, mal schauen ob man das hier kriegt.

            Online ist das alles natürlich nicht möglich, dazu muss man schon viel Zeit in den Archiven verbringen - dafür tun sich aber auch ungeahnte Quellen auf, die süchtig auf mehr machen!

            Vielleicht kannst du aber auch ein konkretes Beispiel geben, wonach du suchst und mit etwas Glück findet sich ein Anhaltspunkt, wo man in den online-Protokollen suchen kann.
            Viel Zeit kann ich nicht einsetzen, auch fallen Archivbesuche erstmal nicht in den Bereich des Möglichen, da ich von allen genannten Archiven recht weit weg wohne. München und Landshut sind noch am ehesten erreichbar.

            Ich hoffe auch, daß mehr und mehr alte Akten den Weg ins Netz der Netze finden.

            Meine Vorfahren im Innviertel sind im Passauer "Vorstadtbereich" zu finden. Da fehlen aber noch einige Bücher und die alten Bücher haben fast alle keine Indizes sodaß eine endgültige Aussage noch nicht feststeht.

            Bzgl. des Mühlviertels interessieren mich folgende Orte:

            Pfarre Rohrbach:
            Berlesreith
            Haugsberg

            Pfarre Sarleinsbach:
            Schinken
            Kielesreith
            Mitternschlag
            (auch noch andere bei denen ich die Ortsangaben in den Büchern nicht mit heutigen Orten verbinden konnte)

            Pfarre Wegscheid:
            Lamprechtswiesen
            Fuchsödt

            Interessiert bin ich am Zeitraum vor 1750.

            Infrage als Herrschaften kämen neben Schlägl wohl vor allem Götzendorf und Rannariedl. Und dann die die ich nichtmal dem Namen nach kenne.

            Gruß
            gki
            Gruß
            gki

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            • gki
              Erfahrener Benutzer
              • 18.01.2012
              • 4872

              #7
              Hallo Peter!

              Zitat von PeterS Beitrag anzeigen
              Welche Herrschaft für welchen Ort zuständig war, das ermittels Du am besten mithilfe eines der alten topographischen Lexika für Oberösterreich
              Netzseite des Vereins Familia Austria - Österreichische Gesellschaft für Genealogie und Geschichte


              Und dann kann man im Detail nach den Unterlagen suchen (am besten per Mail im Landesarchiv nachfragen, die kennen sich am besten aus). Die "Grenzen" einer Herrschaft waren natürlich auch dynamisch, es ist also auch der Zeitraum der Unterlagensuche wichtig.

              Vieles wird sicher auch in Privatarchiven liegen oder schon längst verloren sein.
              Danke für den Hinweis auf die Ortslexika. Da diese erst am Anfang des 19ten Jhds angelegt wurde frage ich mich, ob die für den mich interessierenden Bereich (bis 1750) relevant sind. Weißt Du da mehr?

              Bei den Archiven direkt anzufragen davor hab ich eine gewisse Scheu: Ich denk mir die haben wichtigeres zu tun, als meine Ahnenforschung zu unterstützen.

              Gruß
              gki
              Gruß
              gki

              Kommentar

              • gki
                Erfahrener Benutzer
                • 18.01.2012
                • 4872

                #8
                So, ich hab mir die Protokolle von Schlägl einfach mal angesehen.
                Am Anfang war die Idee daß ich mir die Orte die vorkommen rausschreibe...

                Dann hab ich festgestellt, daß diese Protokolle einen Index haben...

                Es ist also am einfachsten, dort nach den schon bekannten Namen zu suchen.

                Ich konnte so feststellen, daß diese Protokolle zu den mich interessierenden Orten offenbar nichts bieten.

                Ich konnte allerdings einen Heiratsbrief eines mutmaßlichen Onkels finden. Ich wußte schon, daß dieser in die Pfarre Ulrichsberg geheiratet hatte. Jetzt weiß ich daß er 50 Gulden in die Ehe einbrachte und auch eine Liste der Stiefkinder scheint im Protokoll des vormaligen Ehemannes seiner Frau zu finden zu sein.

                Deren erste Hochzeit konnte ich auch finden. Zumindest diese ist wohl in den existierenden Kirchenbüchern nicht mehr aufzufinden (diese beginnen 1667, die Hochzeit war 1654). Für Leute mit Ahnen im Bereich Ulrichsberg/Schlägl also wohl eine gute Möglichkeit etwas weiterzukommen.

                Also: Einfach mal reinschauen, der Index ist entweder vorne oder hinten. Allerdings haben nicht alle Akten einen.
                Gruß
                gki

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                • gki
                  Erfahrener Benutzer
                  • 18.01.2012
                  • 4872

                  #9
                  Ich hab mir noch einen interessanten Aufsatz von Georg Grüll gegoogelt, der zumindest aufzeigt warum es so schwer ist, aus den Kirchenbüchern bekannten Personen einzelnen Herrschaften zuzuordnen:



                  Einige Herrschaften waren über bis zu 60 Pfarren zerstreut.
                  Gruß
                  gki

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