Denkhilfe - gesucht: Herkunftsort des Bräutigams bzw. der Eltern des Bräutigams

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  • Andrea1984
    Erfahrener Benutzer
    • 29.03.2017
    • 2760

    Denkhilfe - gesucht: Herkunftsort des Bräutigams bzw. der Eltern des Bräutigams

    Hallo liebe Ahnenforscherinnen und Ahnenforscher.

    Ich sehe mal wieder vor lauter Bäumen den Wald nicht mehr.

    Konkret handelt es sich um Josef Pirkner (* um 1773, + 1842). Geboren, laut Trauungseintrag In Kremsbrücke/Kärnten bzw. in dessen Mutterpfarrer St. Peter im Katschtal.
    Getraut am: 28.05.1827 in Bundschuh 11 im Thomatal, Lungau.

    Der zweite Eintrag von oben aus gesehen.

    Eigentlich wäre es ganz einfach, doch ich habe weder in Kremsbrücke, noch in St. Peter in Kärnten einen Hinweis zum Taufeintrag von Josef Pirkner, noch einen Trauungseintrag seiner Eltern Josef Pirkner und Katharina Kinder(?) gefunden.

    Es geht mir um das wo. Wenn der Ort sicher ist, suche ich mir die jeweiligen Einträge schon selbst heraus.

    Zu Eva Maria Berthaller (1792-1867) habe ich die entsprechenden Daten bereits gefunden. Bei Franz Berthaller und Maria Kocher hänge ich auch fest. Doch das gehört in einen anderen Thread, sonst wird es hier zu unübersichtlich.

    Josef Pirkner ist 1842 im Thomatal gestorben und daher ca. 1773 geboren. Das stimmt mit dem Trauungseintrag 1827 überein, da wäre Josef Pirkner 54 Jahre alt gewesen. Ledig, nicht verwitwet.

    Danke im Voraus für die Hilfe.

    Herzliche Grüße

    Andrea
    Mühsam nährt sich das Eichhörnchen. Aufgeben tut man einen Brief.
    Wenn man lange genug Ahnenforschung macht, bekommt man zu dem Ahnenschwund und den Toten Punkten eine Generationsverschiebung gratis dazu.
  • Anna Sara Weingart
    Erfahrener Benutzer
    • 23.10.2012
    • 17271

    #2
    Hallo
    im Trauungseintrag ist nicht der Geburtsort genannt, sondern lediglich, dass er unehelich geboren wurde, dass die Mutter Dienstmagd war, sowie der Ort, wo die Mutter Dienstmagd war, und der Ort in dem der Vater war. Weil die Eltern nicht verheiratet waren, gibt es auch keine Hochzeit.

    Wo die Mutter zum Zeitpunkt der Geburt war, ist nicht explizit angegeben, das kann völlig woanders sein.
    Zuletzt geändert von Anna Sara Weingart; 23.02.2025, 19:33.
    Viele Grüße

    Kommentar

    • Andrea1984
      Erfahrener Benutzer
      • 29.03.2017
      • 2760

      #3
      Hallo Anna Sara Weingart, danke für deine Hilfe, ich freue mich sehr darüber.

      Oje, dann komme ich wohl nicht mehr weiter, wenn weder bei der Mutter, noch beim Vater ein Ort angegeben ist. Eventuell noch bei der Mutter.

      Dass Josef Pirkner unehelich geboren ist, stört mich weniger. Was soll's. Das kommt in den besten Familien vor.

      Interessant, dass der Vater bekannt und der Sohn unter dessen Familiennamen eingetragen ist.

      Herzliche Grüße

      Andrea
      Zuletzt geändert von Andrea1984; 23.02.2025, 20:07.
      Mühsam nährt sich das Eichhörnchen. Aufgeben tut man einen Brief.
      Wenn man lange genug Ahnenforschung macht, bekommt man zu dem Ahnenschwund und den Toten Punkten eine Generationsverschiebung gratis dazu.

      Kommentar

      • Theresiavor64
        Erfahrener Benutzer
        • 14.02.2021
        • 448

        #4
        Hallo Andrea,

        ich kann leider kein Latein, aber kann es sich hier um deinen Johann handeln?

        Seite ganz unten und dann auf der nächsten Seite weiter: https://data.matricula-online.eu/de/...5_004-1/?pg=15 https://data.matricula-online.eu/de/...5_004-1/?pg=16

        Liebe Grüße Theresia

        Kommentar

        • Andrea1984
          Erfahrener Benutzer
          • 29.03.2017
          • 2760

          #5
          Hallo Theresia.

          Danke für deine Antwort. ich freue mich sehr darüber.

          Der gesuchte heißt Josef Pirkner, nicht Johann. Seltsam, dass er im Taufbuch als Johann/Johannes bezeichnet wird.

          Katharina Rieder. Nun kann ich den Familiennamen lesen.

          Die übrigen Daten stimmen.

          Danke für die Hilfe bei der Suche der Einträge im Buch von Illegitimen Kindern. Darauf wäre ich nicht gekommen.

          Herzliche Grüße

          Andrea
          Zuletzt geändert von Andrea1984; 10.03.2025, 21:55.
          Mühsam nährt sich das Eichhörnchen. Aufgeben tut man einen Brief.
          Wenn man lange genug Ahnenforschung macht, bekommt man zu dem Ahnenschwund und den Toten Punkten eine Generationsverschiebung gratis dazu.

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