Hallo in die Runde,
aus der Gegend Thüringer-/Frankenwald habe ich in einem Buch aus der Zeit um 1800 folgenden Eintrag gelesen:
„Der Boden hat geringe Fruchtbarkeit. Der Saame vermehrt sich bei höchster Fruchtbarkeit auf Brachfeld viermal, auf Schmalsaatfeld (Schmalsaat = Hülsenfrüchte) ein bis dreimal. Bei dieser geringen Fruchtbar*keit sind die Früchte auch geringhaltiger, als auf dem fla*chen Lande…"
Weiß jemand von euch, wie hoch heute in dieser Gegend der landwirtschaftliche Ertrag im Verhältnis zur Saatmenge ist? Dieser Vergleich könnte doch verdeutlichen, welche Mühe unsere Ahnen für ihren Lebensunterhalt aufwenden mussten.
Danke für euer Mitdenken!
Jettchen
aus der Gegend Thüringer-/Frankenwald habe ich in einem Buch aus der Zeit um 1800 folgenden Eintrag gelesen:
„Der Boden hat geringe Fruchtbarkeit. Der Saame vermehrt sich bei höchster Fruchtbarkeit auf Brachfeld viermal, auf Schmalsaatfeld (Schmalsaat = Hülsenfrüchte) ein bis dreimal. Bei dieser geringen Fruchtbar*keit sind die Früchte auch geringhaltiger, als auf dem fla*chen Lande…"
Weiß jemand von euch, wie hoch heute in dieser Gegend der landwirtschaftliche Ertrag im Verhältnis zur Saatmenge ist? Dieser Vergleich könnte doch verdeutlichen, welche Mühe unsere Ahnen für ihren Lebensunterhalt aufwenden mussten.
Danke für euer Mitdenken!
Jettchen
Kommentar