Dank Herzog Ernst dem Frommen genossen unsere Thüringer Vorfahren eine Schulbildung, die zu dieser Zeit in ganz Europa keine Entsprechung fand.
Zu den Ernestinischen Schulreformen läuft nun auf Schloss Friedestein in Gotha eine hervorragende Ausstellung.
Siehe hierzu auch den Artikel in der FAZ vom 7.Mai 2013.
Ich hoffe, der Artikel bleibt etwas länger lesbar.
Ich hatte ja bereits in der Vergangenheit mehrfach auf den hohen Bildungsstand unserer auch ärmeren Vorfahren hingewiesen. Das wurde mir bei intensiven Kirchenbuchstudien bewusst.
Ich stutzte mehrfach im frühen 18.Jhdt über den Beruf "Zeitungsbote". Daraufhin las ich mich ein wenig in die Zeit ein. Bereits im frühen 18.Jhdt gab es etliche regelmäßig herausgegebene Druckwerke für die breite Bevölkerung, die offenbar regen Zuspruch erhielten.
Bereits gegen Ende des 17.Jhdt scheint Analphabetismus in den Ernestinischen Ländern erfolgreich "ausgerottet" zu sein.
Zu den Ernestinischen Schulreformen läuft nun auf Schloss Friedestein in Gotha eine hervorragende Ausstellung.
Siehe hierzu auch den Artikel in der FAZ vom 7.Mai 2013.
Ich hoffe, der Artikel bleibt etwas länger lesbar.
Ich hatte ja bereits in der Vergangenheit mehrfach auf den hohen Bildungsstand unserer auch ärmeren Vorfahren hingewiesen. Das wurde mir bei intensiven Kirchenbuchstudien bewusst.
Ich stutzte mehrfach im frühen 18.Jhdt über den Beruf "Zeitungsbote". Daraufhin las ich mich ein wenig in die Zeit ein. Bereits im frühen 18.Jhdt gab es etliche regelmäßig herausgegebene Druckwerke für die breite Bevölkerung, die offenbar regen Zuspruch erhielten.
Bereits gegen Ende des 17.Jhdt scheint Analphabetismus in den Ernestinischen Ländern erfolgreich "ausgerottet" zu sein.
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