Hermann Moritz Rebling zu Stedten a. Ettersberg (Berlstedt-Tuer.) 1818-1868

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  • Ingo Schulze
    Benutzer
    • 03.09.2012
    • 5

    Hermann Moritz Rebling zu Stedten a. Ettersberg (Berlstedt-Tuer.) 1818-1868

    Die Suche betrifft das Jahr oder den Zeitraum:
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  • Ingo Schulze
    Benutzer
    • 03.09.2012
    • 5

    #2
    Wer koennte mir helfen?
    Suche die Namen der Kinder von Hermann Moritz Rebling, Rittergutsbesitzer, Landtagsabgeordneter und Landkommissar, geboren um 1818 bei Stedten a. Ettersberg (heute Ortsteil von Berlstedt) und gestorben am 21.4.1868 bei Jena, verheiratet mit Bernhardine A.R.C.I. Heidenreich geb. am 11.7.1820.
    Bei mir vorhandete Unterlagen gibt es ein Landkommissar Rebling der den Siegel des Rittergutes Stedten benuzte zur Zeit der Ruebenzuckerfabrik, das Rebling Heidenreich Verwante hatte, und es werden drei Soehne angegeben: 1- Hermann (Kammergutspachter bei Voelkershausen gewesen), 2- Richard (erste Zeit Landwirt beim Rittergut Stedten), 3 - Oskar (wohnte in Langensalza).
    Habe bei Internet verschiedenes entnomen aber nicht bei Ahnenforschung Seiten.
    Euer Ingo Schulze - Brasilien
    Hallo Willy, mein Schreiben fällt immer aus. Schicke es an ingoschulze-br(a)hotmail.com
    Zuletzt geändert von Ingo Schulze; 12.01.2013, 00:28. Grund: Sistem azeptiert die Antwort nicht.

    Kommentar

    • Willy 60
      Erfahrener Benutzer
      • 28.12.2010
      • 354

      #3
      Olá Ingo

      Eu uso uma tradução a partir da Internet em Português.

      Talvez eu pudesse ajudá-lo com o Rebling nome de família.

      Mas eu preciso de mais alguns detalhes de pessoas, onde você tem as datas de datas de nascimento e casamento.

      Em Stedten em Ettersberg eu tenho um monte de dados e também narra.

      O pai de seu Hermann Moritz Rebling Gebesse vem e está na Stedten morreu em 1828/01/02 em Stedten.

      Richard também eu encontrei, mas há duas crianças com este nome.

      Na Alemanha era costume na época para dar às crianças nomes mais primeiro.

      Portanto, preciso de mais informações sobre você para as pessoas.

      Estes são os seus antepassados. O que aconteceu com eles?

      Espero que a tradução bem-sucedida.

      Atenciosamente Willy

      Kommentar

      • Ingo Schulze
        Benutzer
        • 03.09.2012
        • 5

        #4
        Hermann Moritz Rebling zu Stedten a. Ettersberg (berlstedt-Tuer.)

        REBLING, EINE FAMILIENGESCHICHTE ?

        Was ich an Informationen habe mit einige Kommentare von mir.

        Bei den sehr wenige Unterlagen bei mir über Vorfahren wird genannt das der Ururgrossvater aus Stedten in Thüringen sei.
        Mit der Bezeichnung Stedten gibt es in Thüringen drei Orte: 1 – Bisleben-Stedten (an der Gera) als Stadtbezirk Erfurt, 2 – Stedten (Ilmtal) als ein Ort gehörig zu Kranichfeld, 3 – STEDTEN a. ETTERSBERG (nahe Jena) Ortsteil von Berlstedt.
        In der heutige Internet-Seite der Gemeinde Berlstet steht bei “Geschichte von Ettersberg” das die Besitzstruktur von Stedten ein Rittergutsdorf war und daneben gab es nur wenige Mittel- und Kleinbauern.
        Bei www.schlossarchiv.de: Besitzer waren “von Seebach” 1735-1767, “REBLING” 1853(?)-1864. und “Zachau” 1923-(?). Bei Internet zusäztlich: 1923, 125 ha Rittergutbesitzer Martin Zachau (unter: Schweineproduktion in Neumark bei Weimar).
        Über RITTERGUT STEDTEN aber ohne das “Rebling” genannt wird gibt es “Akte des Rittergutes Stedten 1752-1890” bei Projekt Agrarkulturerbe im Thüringisches Staatsarchiv Gotha. Auch wird “MANNLEHENRITTERGUT STEDTEN-REBLING 1817” genannt bei I. Weimarischer Regierungsbezirk, A-In den alten Landsteilen, Seite 261, Grossherzogl. S. Weimar-Eisenachisches Regierungsblatt.
        Die genannte Jahre “1853-1864” und “1817” und hier in der Folge “1829” verursachen die Fragen: 1- handelt sich nicht um den selben Gut ?, 2- ist die Datierung 1853-1864 falsch ?. Fast gewiss da es bei einer Ortschronik steht: CHRISTIAN REBLING kauft das Rittergut für 16 T (Thaler), und so entnimmt das er der Vater von HERMANN MORITZ REBLING sei.
        Christian Rebling soll am 02.01.1828 zu Stedten gestorben sein. So ist das Folgende verständlich: datiert mit 13. März 1829 gibt es eine Kopie über die freiwillige Subhastation (Versteigerung) des Reblingsche Rittergut zu Stedten (wie es ausging ?) in der Allgemeiner Anzeiger der Deutschen: Der öffentlichen Unterhaltung über ... n.77, unter Kauf- und Handels-Sachen-Nachrichten.
        Wenn es sich immer um den selben Gut handelt so ist diese Versteigerung warscheinlich nicht vervollständigt da Rittergutbesitzer Rebling bis 1863 erwänt wird.
        Mit Datum 11.4.1816 wird Hermann Moritz Rebling zittiert als seine Aufnahme in die Lateinische Schule in Halle mit Geburtsort Stedten am Ettersberg, bei Franckesche Stiftung zu Halle (Saale) / Bio-bibliographisches Register zum Archiv.
        Es besteht die Frage ob Hermann Moritz Rebling ein Sohn des Besitzers des Reblingsche Rittergut ist aber die Warscheinlichkeit ist gross.
        Wenn man annimmt das Hermann Moritz Rebling zur Zeit der Versteigerung etwa 21 Jahre hatte, ist diese Versteigerung ein Anzeichen das er und seine Mutter es entschlossen haben. Gäbe es noch sontige Geschwister so würde der Entschluss auch verständlich sein da, in dem Falle, wegen das Erbschaftsrecht alle Recht an dem Gut hätten. Da Hermann Moritz Rebling das Gut in Besitz gehalten hat, so kann es sein das er der einziger Sohn war. Die nächsten Zeilen erheben Zweifel ob er der einziger Sohn war.
        Datiert 1839 “Neues Apparat zur Wiedererlebung der tierischen Kohle erfunden von Gebrüder Rebling zu Rittergut Stedten bei Weimar” findet man im Internet bei Centralblatt des Landwirtschaftlichen Vereins in Bayern n.29 (aus den ökon. Neuigk. n.71,1839). Da Hermann M. Rebling in 1826 zur Schule ging (möglich mit 8/10 Jahre) und so um 1839 etwa 21-24 Jahre hätte würde man daraus entnehmen das es um Verwandte handelte.
        Bei einem e-book steht als Rittergutsbesitzer und Landkommissar der Name HERMANN MORITZ REBLING und seine Frau BERNHARDINE AUGUSTE ROSALIE CAROLINA IDA HEIDENREICH (geb. 11.7.1820) als in 1840 der Vater der Frau mit Name Carl Johann Christian Wilhelm Heidenreich starb, er Landkammerrat und Besitzer des Rittergutes Oberweimar und auch Ehrlingsdorfer Gutsherr. Das bei: Die Sehrbunds, Die Heidenreichs, Band II: Familienbilder aus Tausend Jahren, von Hans-Joachim Sehrbund.
        Im selben e-book wird angegeben das einer der Söhne des Carl Heidenreich namens Richard Carl Albert seine Cousine (1.Grades ?) Ida Franciska Rebling heiratete. Frage: wäre es eine Tochter eines Bruders von Hermann Moritz Rebling?
        Zusätzlich gibt es in der Familie die Übertagung das Heidenreich Verwandte seien, und genannt werden Max und Robert.
        Mit Datum 1853 im Internet steht kurz: Rebling in Stedten – Feuer-Societät Mitglied, bei Nachrichten aus dem Gebiete des Staats- und Volkswirtschaft ... Band 2, Otto Hübner. Zu diesem ist unmöglich zu wissen um welcher Rebling es sich handelt.
        Mit der weiter oben datierter Periode 1853-1864 als sei Rittergut und Dorf Besitztum von Rebling ist mit dem Ganzem hier Geschriebenes zu entnehmen das etwas nicht stimmt. Dazu verstärkt das auch weiter oben angegebener Datum Mannlehenrittergut Stedten-Rebling 1817. Dem zufolge wäre 1853-1864 nur die Unterlagenperiode des genannter Schlossarchivs.
        Mit Jahr 1854 steht im Internet die Kopie eines Druckes mit Bekanntmachung der Proklamierung zu Mitglied des Landkammerath und Rittergutsbesitzer Rebling zu Stedten bei Weimar. Bei: Verhandlungen, Band 2, Zweiter Jahrgang – Verein zu Beförderung des Gartenbaues in den königlichen preussischen Staaten. Wegen der Titteln entnimmt man das es Hermann Moritz Rebling sein kann.
        Mit Jahr 1855 wird genannt “Landkommissare: Hermann Moritz Rebling, auf Stedten” und Andere auch. Bei: Staatshandbuch für das Grossherzogtum Sachsen-Weimar-Eisenach.
        Mit Jahre 1862-1863 gibt es: Rebling, Rittergutsbesitzer aus Stedten, Weimarischer Landtagsabgeordneter im Mitglieder-Verzeichniss, Congresses deutscher Abgeordneter in Weimar, Bei: Was wir wollen, ein Wort zur Verständigung (Vorträge).
        Datiert 21.April 1868 der Druck “Altarrede zur Beerdigung des Herrn Landkommissar Hermann Moritz Rebling auf Stedten” (von K.E.J.Rataz – Hofbdr.1868) bei Thüringische Universität- und Landesbibliothek Jena. Beim Text werden keine Familieangehörige genannt.
        Von 1868 bis 1923 Jahr ab dem “Zachau” der Besitzer sein soll sind es 45 Jahre Informationsleere. Was ist in dieser Zeitspanne vorgefallen? Wären die jetzt in der Folge genannte Hermann, Richard und Oskar die Söhne, wäre bestätigt was in der Familie übertragen wurde das die Reblings einst wohlhabend verarmt seien.
        Aus den Familieunterlagen wird der Vater von HERMANN, RICHARD und OSKAR als Landkommissar Rebling genannt (nur) und das er den Siegel des Rittergutes Stedten benutzte zur Zeit der Rübenzuckerfabrik.
        Es könnte ein Zusammenhang mit Hermann Moritz Rebling vorhanden sein wenn man die benennung “Landkommissar”, “Rittergut Stedten”, und “Erfindung des Apparates zur Kohlenbenutzung bei Zuckererzeugung” in Betracht nimmt.
        Geburtsdatum ist nur von RICHARD vorhanden: 28. Nov. 1847 in Stedten/Weimar KB III Seite 51. Die Frau des Hermann Moritz Rebling (sie geb. 1820) hätte bei diese Geburt 27 Jahre, noch ein Anzeichen einer möglichen Verwanschaft. Richard soll zeitweise beim Rittergut Stedten als Landwirt tätig gewesen sein was ein Beitrag zu Verwandschaft sein kann. Richardstarb am 11. Feb. 1927, erste Ehe mit Clara (Familiename ?, Kinder ?), mit 70 Jahre zweite Ehe mit Margarete Richter.
        Die Familieunterlagen sind lückenhaft und wenig zu dem hier Geschriebene ergänsend. Im Internet ist zu finden: 1865 – HERMANN REBLING (Frau: Vent) in Völkershausen, bei Inhaltv. der Kirchenbücher Völkershausen, Seite 297 (27) und nach Familieunterlagen Emilie Maria Vent geheissen. Im Internet auch: 1885 – Bestand Mitte mftra, Reblings aus Völkershausen in der Schule, KARL (Oberprima) und OSKAR (Untertertia), beide Söhne dieses Ehepaares. Bei: www.archive.org. Das Ehepaar hatte noch ERNST und RUDOLF als Söhne.
        Der Wohlhabendstatus-Bruch zu im verhältnis “Verarmung” wäre zu verstehen durch die Wohnortsänderung der Drei: OSKAR zu Langensalza (keine sonstige Angaben über Oskar), HERMANN zu Völkershausen und RICHARD zu Wiesbaden und danach zu Bad Blankenburg/Rudolfstadt, Am Goldberg 16 I (ist er auch.der Richard Rebling – Invalide – der im Adressbuch Eisenach 1920 steht ?)
        In Langensalza wohnten andere “Rebling” (Verwandte ?) und mit änlichen Alter der drei Brüder ist im Internet folgendes: Johanna Amalie Marie Rebling, geb. 29.5.1844 bei Langensalza, gest. 19.11.1926 in Salzdetfurth bei Hildesheim, verh. 9.5.1855 bei Langensalza mit Karl Eduard August Gustav Bohlen, Sohn geb. 16.01.1868 mit Vornamen Erich Ludwig Edmund.
        Hermann Rebling war Kammergutspachter zu Völkershausen. Das Ehepaar hat sich geschieden. Sie, Emilia Maria Vent geb. 1.Nov.1845 zu Weimar und gest. 15.Nov.1915 zu Berlin in zweite Ehe mit Leitzmann, ihr Vater Rätkin Vent, sie hatte eine Schwester Namens Carla verheiratet mit Adolf König und wohnte in Leipzig, Johannisgasse nr.11/3 und ihr Bruder Carl Vent wohnte in Prag.
        Vorhandene Angaben über die Söhne von Hermann u. Emilia Rebling.
        KARL REBLING, geb. 24.Feb.1866 Jahr des Taufes zu Völkershausen, Paten Eheparen Landkommissar Rebling und Rätkin Vent, gest. ?.Jan.1922 zu Stettin, Bankbeamter zu Lebensversicherung-Gesellschaft Germania zu Stettin, soll zwei Töchter gehabt haben und ein Sohn der in 1920 gestorben sein soll.
        ERNST REBLING, geb. 31.Okt.1867 zu Völkershausen, Frau erster Ehe Ida Anders (31 Jahre), Frau zweiter Ehe Dorothea (?) ab Dez.1922, war Kaufmann, gewohnt zu Chemnitz (Schadenstr. 12 bis Nov.1933), zu Bad-Schwalbach i. Taunus (Reitalle 20 ab 1.Dez.1933), zu Hennesdorf i. Sachsen über Flöha-Land am 4.Sep.1937. Hatte als Töchter Charlotte (verh. mit Friedrich Schirmer), Johanna (verh. mit Hans Grunert) und Marianne (verh. mit Walter Franz – Opernsänger – am 4.Okt.1922).
        RUDOLF REBLING, gest. Vor 1922, begraben zu Erlangen, hat in Weimar 1890/91 beim 1.Bat.Inf.Reg.Nr.94 als Fünfjährig-Freiwilligen gedient.
        OSKAR REBLING (Carl Feodor Gustav Oskar Rebling), geb. 15.Juli.1870 zu Völkershausen, getauft 14.Aug.1870 ev., Paten Carl Vent (Prag) u. Oskar Rebling (Langensalza), gest. 9.Dez.1930 zu Porto Alegre – Brasilien, Heirat mit Herminia Ida Brandt am 21.März.1910, sie geb. 6.Okt.1873 zu Stadtilm, ihr Vater Heinrich Robert Brandt und Mutter Agnez Emilia Meissner. Sie hatte eine Schwester Clara Mutzberg (mit ledige Tochter Erica) und ein Bruder Max Brandt verh. kinderlos der zu 1938 in Düsseldorf, Prinz Georgstr.13, wohnte.

        Das wáre was ich über diese Zeitspanne habe und Zusätzliches würde willkommend sein.

        Email: ingoschulze-br@hotmail.com.

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