EUTHANASIE UND FAMILIENFORSCHUNG IN SCHLESWIG-HOLSTEIN UND HAMBURG

Hybridvortrag am 12.10.2024 um 14 Uhr
beim „Verein für Dithmarscher Landeskunde e.V. – AK Familienforschung“
in der VHS Nordhastedt (Kr. Dithmarschen) und über ZOOM
Unser Roland-Mitglied Inga Guttzeit arbeitet seit 2023 an der Erstellung eines Gedenkbuches für die NS-“Euthanasie“-Opfer, die in Lübeck geboren, gewohnt, von dort abtransportiert und auf dem Weg von Lübeck und in anderen Anstalten während der Nazi-Zeit ermordet wurden oder durch Vernachlässigung starben. Durch ihre Forschungen konnte sie neue Erkenntnisse gewinnen, die bisher nur einem kleinen Kreis vorgestellt wurden.
Die NS-“Euthanasie“ im norddeutschen Raum nahm eine Sonderstellung in der ersten Mordphase ein. Es wird ein Überblick der Transporte aus Schleswig-Holstein und Hamburg und zum aktuellen Forschungsstand gegeben. Gleichzeitig erfahren Familienforschende, mit welchen Begriffen sie in Archiven suchen können, was erhalten ist und was ggfls. vernichtet wurde.
Dieser Vortrag ist besonders an den Interessen der Norddeutschen Familienforschenden orientiert. Begriffe und Strukturen können aber auf andere Regionen teilweise übertragen werden.
Ort:
Versammlungsraum in der Volkshochschule Nordhastedt, Hauptstraße 32 (Seiteneingang Meiereistraße, im Dachgeschoss).
Parkplätze bei Edeka Hingst an der Hauptstraße und auf den umliegenden Straßen.
Für einen ZOOM-Link wird um Anmeldung gebeten bei Arne Johannsen oder Heinrich Sievers:
arne.johannsen@me.com
heinrich.sievers@gmx.de
Weitere Infos unter:
Viele Grüße
Heiko (Hungerige)
stellvertr. Vors. d. RzD
Hybridvortrag am 12.10.2024 um 14 Uhr
beim „Verein für Dithmarscher Landeskunde e.V. – AK Familienforschung“
in der VHS Nordhastedt (Kr. Dithmarschen) und über ZOOM
Unser Roland-Mitglied Inga Guttzeit arbeitet seit 2023 an der Erstellung eines Gedenkbuches für die NS-“Euthanasie“-Opfer, die in Lübeck geboren, gewohnt, von dort abtransportiert und auf dem Weg von Lübeck und in anderen Anstalten während der Nazi-Zeit ermordet wurden oder durch Vernachlässigung starben. Durch ihre Forschungen konnte sie neue Erkenntnisse gewinnen, die bisher nur einem kleinen Kreis vorgestellt wurden.
Die NS-“Euthanasie“ im norddeutschen Raum nahm eine Sonderstellung in der ersten Mordphase ein. Es wird ein Überblick der Transporte aus Schleswig-Holstein und Hamburg und zum aktuellen Forschungsstand gegeben. Gleichzeitig erfahren Familienforschende, mit welchen Begriffen sie in Archiven suchen können, was erhalten ist und was ggfls. vernichtet wurde.
Dieser Vortrag ist besonders an den Interessen der Norddeutschen Familienforschenden orientiert. Begriffe und Strukturen können aber auf andere Regionen teilweise übertragen werden.
Ort:
Versammlungsraum in der Volkshochschule Nordhastedt, Hauptstraße 32 (Seiteneingang Meiereistraße, im Dachgeschoss).
Parkplätze bei Edeka Hingst an der Hauptstraße und auf den umliegenden Straßen.
Für einen ZOOM-Link wird um Anmeldung gebeten bei Arne Johannsen oder Heinrich Sievers:
arne.johannsen@me.com
heinrich.sievers@gmx.de
Weitere Infos unter:
Viele Grüße
Heiko (Hungerige)
stellvertr. Vors. d. RzD