Mein Urgroßvater Gustav Max Hering

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  • inesfelix
    Benutzer
    • 18.12.2009
    • 81

    Mein Urgroßvater Gustav Max Hering

    hallo ,

    ich suche verzweifelt den Sterbeintrag meines Urgroßvaters Gustav Max Hering , geb.07.03.1870 in Schandau. Ich konnte alles herausfinden ( Berufe , Ehe , Kinder und Wohnorte) Der Sterbeintrag ist unauffindbar. Ich weiß das er im Zeitraum 1930-1940 verstorben ist ( Info von meinem Vater) und bis zuletzt in Leipzig-Eutritzsch gewohnt hat. Auf den Urkunden ist kein Randvermerk , auf den meiner Urgroßmutter auch nicht. Habe beim Standesamt Leipzig , beim Stadt-und Staatsarchiv Leipzig nachgefragt , in den Meldekarteien ist nichts zu finden. meine Urgroßmutter ist 1945 nach Borsdorf gezogen und auch da verstorben. Im Kreisarchiv sind auch keine Hinweise. Auf dem Standesamt Schandau , wo er geboren ist ist auch nichts zu erfragen , da er vor 1875 geboren ist , den Geburteneintrag aus den Kirchenbüchern habe ich.Er hat in Werdau geheiratet und in Chemnitz gewohnt , auch in deren Archiven ist kein Eintrag.
    Was kann ich noch tun?? Bin mit meinem Latein am Ende.

    LG Ines
  • A Be
    Erfahrener Benutzer
    • 24.03.2011
    • 1389

    #2
    Mein Urgroßvater

    hallo Ines

    ich habe bei meinem Urgroßvätern das gleiche Problem,
    auch in den 1870er geboren und wärend des Krieges verstorben.
    Beim Großvater meiner Mutter gibt´s keine Sterbeurkunde aber wenigstens einen Stempel auf der Heiratsurkunde und auf väterlicher Seite garnichts.
    Aussage vom zuständigen Standesamt "es gibt keine Sterbeurkunden zwischen 1938 und 1945".

    Hast Du schon probiert auch nach 1940 den Eintrag zu suchen, hatte einen Fall da ist die Person 1943 verstorben und der Eintrag wurde erst 1951 gemacht.

    LG nach Sachsen
    JoAchim

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    • IngridB

      #3
      Oje, das Problem kommt mir sehr bekannt vor.
      Ziemlich verzweifelt war ein Pfarramt meine letzte Hoffnung.
      Mit Erfolg ! Nach drei Wochen Anruf und gleich telefonische
      Übermittlung des Sterbeintrags. Ein sogenannter Glücksfall,
      die Mitarbeiterin des Pfarramtes hatte gründlich gesucht,
      der mögliche Zeitraum war lang, es war dann 1947.
      Region : Westsachsen

      (Anmerkung : die Suche zog sich über anderthalb Jahre hin, da ich
      noch nicht mal den letzten Wohnort genau wußte)

      Wenn Du weißt, daß Eutritzsch seine letzte Adresse war, dann
      such`Dir doch die in Frage kommenden Kirchen heraus und kontaktiere
      einfach auf gut Glück die Pfarrämter, in der Hoffnung, daß es einen
      Sterbeeintrag gibt, sofern er nicht aus der Kirche ausgetreten war.

      Grüße, Ingrid

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