Die Suche betrifft das Jahr oder den Zeitraum: 1814
Genaue Orts-/Gebietseingrenzung: Wilschdorf (Dresden) / Hermsdorf (Ottendorf-Okrilla)
Konfession der gesuchten Person(en): ev.-luth.
Bisher selbst durchgeführte Internet-Recherche (Datenbanken): Archion
Zur Antwortfindung bereits genutzte Anlaufstellen (Ämter, Archive):
Genaue Orts-/Gebietseingrenzung: Wilschdorf (Dresden) / Hermsdorf (Ottendorf-Okrilla)
Konfession der gesuchten Person(en): ev.-luth.
Bisher selbst durchgeführte Internet-Recherche (Datenbanken): Archion
Zur Antwortfindung bereits genutzte Anlaufstellen (Ämter, Archive):
Meine Frage bezieht sich auf den beigefügten Taufeintrag Nr. 9/1814 der Kirche zu Wilschdorf (Dresden), des unehelichen Täuflings Johann Gottlieb. [Ich kann es nicht hochladen weil zu groß

Als Vater wurde benannt Johann Gottlieb Fehrmann, dieser war in Dippelsdorf, die Mutter Hanna Sophia Ringel, Tochter des Johann Gottlob Ringel in Hermsdorf. Ein konkreter Geburtsort ist nicht angegeben (etwa in der Spalte des Geburtstages), ich vermute aber, dass der Täufling nicht in Wilschdorf, sondern in Hermsdorf geboren wurde (wg. der Mutter). Hermsdorf wiederum gehörte aber zur Kirche von Lausa (heute ebenso Ottendorf-Okrilla).
War das (in dieser Zeit) üblich? Insbesondere bei unehelichen Kindern? Brauchte man dafür eine (kirchliche) Genehmigung?
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