Stadtarchiv Leipzig - Personenstandsregister

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  • A Be
    antwortet
    Zitat von Janasuchtihrevorfahren Beitrag anzeigen
    Ansonsten habt ihr ja auch gleich wieder gegraben und gefunden!
    hallo Jana,

    habe noch was weiteres gefunden

    und zwar die Anmeldung der Fam. in Volkmarsdorf 1878

    letzter Aufenthaltsort war von Ostern 1873 bis 25.04.1878 in Tanzberg b. Magdeborn
    am 01.05.1878 Anmeldung in Volkmarsdorf

    bei der Anmeldung in Volkmarsdorf ist noch ein weiterer Sohn mit dabei
    - Julius Gottlob * 03.01.1857 der ist in Thierbach geboren, Beruf Maurer
    und noch ein weiterer
    - Friedrich * 06.04.1877 in Dahlitzsch der dann aber 1883/85 nicht mehr dabei ist

    bei Anmeldung und den weiteren Melderegistern steht überall die Ehefrau
    Christiane Karoline geb. Müller ist aus Warnsdorf

    LG JoAchim
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  • hionoxy
    antwortet
    Hi JoAchim,

    danke für deine Mühe. Jetzt weiß ich ja, wo mein Vorfahr wohl kurze Zeit gearbeitet hat. Lustigerweise saß ich da schon in den Cafés in der Gegend.

    Und nein, Leonhard Kühn war wohl nur circa. fünf Monate in Leipzig und kehrte dann nach Augsburg zurück. Er war wohl selbst erkrankt und dann wohl sein Vater in Augsburg (auch Bäcker; Bäckermeister)

    Lieber Gruß
    Lukas

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  • A Be
    antwortet
    Zitat von hionoxy Beitrag anzeigen

    Johann Leonhard Kühn aus Augsburg

    nur kurzeitig (Apr 1841–September 1841).

    In der Zeit war er zunächst untergekommen bei:

    Weißbäckermeister Johann Carl Friedrich Marcus (wohl in Leipzig selbst)

    Denkt ihr, man könnte zu Leonhard Kühn etwas im Archiv finden? (Zu dieser Zeit und in dieser kurzen Zeitspanne?)
    Hallo Lukas,

    wenn er dort geheiratet oder Kinder gezeugt, dann in den Kirchenbüchern?

    zum Bäckermeister MARCUS
    laut Adreßbuch Leipzig 1841 war der im Salzgäßchen 1 (in der östlichen Leipziger Altstadt)

    LG JoAchim
    Angehängte Dateien

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  • hionoxy
    antwortet
    Hallo Zusammen,


    mein Vorfahr Johann Leonhard Kühn aus Augsburg war nach Erhalt seines Lehrbriefes in der Heimat Augsburg (30 März 1840) nach Leipzig gewandert, allerdings nur kurzeitig (Apr 1841–September 1841).

    In der Zeit war er zunächst untergekommen bei:

    Weißbäckermeister Johann Carl Friedrich Marcus (wohl in Leipzig selbst)

    und folgend bei einem Meister (welches Backhandwerk genau, konnte ich nicht lesen) Fuchs in Crottendorf.

    Denkt ihr, man könnte zu Leonhard Kühn etwas im Archiv finden? (Zu dieser Zeit und in dieser kurzen Zeitspanne?)

    Alles Liebe
    Lukas

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  • A Be
    antwortet
    Zitat von Basil Beitrag anzeigen
    zu dem Vermerk "weiteres wisse er nicht".

    Üblicherweise steht da etwas über Ehefrau/-mann (Name und (letzter) Wohnort) und die Eltern (z.B. Sohn des ...).

    Vielleicht wusste der Anzeigende nichts weiteres über die Eltern des Verstorbenen.
    Hallo zusammen,

    Angaben zur Ehefrau sind ja gemacht
    Ehemann der Karoline Christiane Wilhelmine Schkuhr geborene Müller zu Leipzig Volkmarsdorf
    also wird "weiteres wisse er nicht" sich wohl auf die Eltern des Verstorbenen beziehen

    Namensverzeichnisse
    6.1.5 Zettelrepertorien
    6.1.5.2 Leipzig 1876 – 85
    6.1.5.3 Leipzig 1886 – 95
    6.1.5.4 Leipzig 1896 – 1905
    6.1.5.5 Vororte 1876 – 1895
    habe ich alle durch, aber die Ehefrau bzw. Witwe vom Maurer Friedrich Schkuhr nicht gefunden,
    vielleicht ist sie erst nach 1905 verstorben, wäre durchaus möglich (1905 erst 73 Jahre alt)

    gefunden habe ich Heirat von den Söhnen
    Friedrich Julius oo 1900 & Friedrich Carl oo 1894
    und Kinder von beiden (viele sind früh verstorben)

    LG JoAchim

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  • Basil
    antwortet
    Moin zusammen,

    zu dem Vermerk "weiteres wisse er nicht".

    Ich habe meine Leipziger Sterbeeinträge durchgeschaut und diesen Vermerk finde ich mehrfach, obwohl der gesamte verfügbare Bereich (7 Zeilen) voll geschrieben wurde. Üblicherweise steht da etwas über Ehefrau/-mann (Name und (letzter) Wohnort) und die Eltern (z.B. Sohn des ...).

    Der Vermerk muss also nicht auf die Ehefrau bezogen sein. Vielleicht wusste der Anzeigende nichts weiteres über die Eltern des Verstorbenen.

    Viele Grüße
    Basil

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  • Pumbaa
    antwortet
    Hallo JoAchim,

    ja, genauso steht es auf der Urkunde wie ich es geschrieben habe.
    Ich lese es auch so das sie noch am Leben ist.
    Bin gespannt ob sie noch irgendwo auftaucht



    Hallo Jana,

    ich freue mich das ich dir helfen konnte. Bestimmt kommt noch mehr dazu und du kannst erst mal sammeln. Die Kosten sind moderat. Für ein ausgedrucktes A4 Blatt bezahle ich im Archiv 50 Cent. Jetzt muss ich nur noch wissen wie ich dir die Urkunde zukommen lassen soll. Als Anhang in einer EMail ? Dann bräuchte ich noch deine Mailadresse per PN.

    Das gleiche was du denkst habe ich mich auch gefragt. Ist schon sehr merkwürdig das der Sohn nichts weis. Na mal sehen was wir noch so rausfinden.

    Das mit der Hebamme finde ich auch kurios.

    Am 21. bin ich wieder im Archiv. Wenn ich noch was von dem was JoAchim gefunden hat ausdrucken soll dann sag bescheid.

    Liebe Grüße

    Ramona

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  • Janasuchtihrevorfahren
    antwortet
    Hallo Ramona, hallo JoAchim,


    erstmal vielen lieben Dank für das Heraussuchen der Daten.


    Bitte Ramona, teile mir mit, was ich Dir schuldig bin.



    Zu der Diskussion, daß der Sohn den Tod des Vaters anzeigt und die Mutter benennt, aber weiter wisse er nichts - das liest sich doch seltsam.


    Hätte nicht die Frau den Tod anzeigen können?
    Warum weiß der Sohn nichts weiteres von seiner Mutter??? Müßte diese nicht mit dort gewohnt haben, wo Sohn und Vater wohnten?????


    Sehr eigenartig das Ganze.


    Super, daß Du gleich nach den Namen der Geschiedenen Frau geschaut hast.
    Wenigstens ein schöner Name "Straßburger"


    Ansonsten habt ihr ja auch gleich wieder gegraben und gefunden!!!! Das macht mich sprachlos. Ich komme mir so faul vor Dabei versuche ich selbst auch etwas zu finden, aber ihr seid immer schneller. Schlaft ihr auch manchmal?


    Muss ich jetzt erstmal wieder alles sortieren und abarbeiten. Es ist viel! Aber auch total lieb und schön, wie ihr mir helft.


    Ramona: Von wegen der FN SCHKUHR ist selten, haha, wenn sogar eine bei Deinen Vorfahren die Babys zur Welt gebracht hat? Waren dann wahrscheinlich in der Region ganz schon zahlreich vorhanden zu dieser Zeit


    ERstmal einen schönen Abend in die Runde - Jana

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  • A Be
    antwortet
    Zitat von Pumbaa Beitrag anzeigen

    sein Sohn Friedrich Carl Schkuhr den Tod anzeigte.
    Er wohnte in der Schulstraße 26 und sein Vater bei ihm.
    der Sohn Friedrich Julius *29.11.1878 in Volkmarsdorf
    wohnte ebenfalls in der Schulstr. 26

    oo 1900 St. A. Leipzig II Nr. 722
    * 1901 Sohn in Schulstr. 26
    * 1901 / + 1902 Tochter in Schulstr. 26
    * 1903 / + 1903 Tochter in Schulstr. 26

    LG JoAchim
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  • A Be
    antwortet
    Hallo Ramona & Jana,
    Zitat von Pumbaa Beitrag anzeigen
    ja das klingt so als ob sie noch lebt.
    wenn das so auf der Urkunde steht, wie du schreibst,
    Ehemann der Karoline Christiane Wilhelmine Schkuhr geborene Müller zu Leipzig Volkmarsdorf
    dann würde ich davon ausgehen, dass sie noch in Volkmarsdorf lebt, sonst würde ja stehen, dass er verw. war

    Zitat von Pumbaa Beitrag anzeigen
    Mich stört etwas der Klammervermerk (weiteres wisse er nicht) was immer damit auch gemeint ist.
    das hat mich auch etwas stutzig gemacht, weiß aber auch nicht was das heißen soll

    LG JoAchim

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  • Pumbaa
    antwortet
    Hallo JoAchim,


    ja das klingt so als ob sie noch lebt.
    Mich stört etwas der Klammervermerk (weiteres wisse er nicht) was immer damit auch gemeint ist.


    Viele Grüße


    Ramona

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  • A Be
    antwortet
    Zitat von Pumbaa Beitrag anzeigen

    Auf der Sterbeurkunde vom Maurer Friedrich Schkuhr steht das sein Sohn Friedrich Carl Schkuhr den Tod anzeigte.
    Er wohnte in der Schulstraße 26 und sein Vater bei ihm.

    Der Maurer war geboren zu Dahlitzsch
    und war Ehemann der Karoline Christiane Wilhelmine Schkuhr geborene Müller zu Leipzig Volkmarsdorf.
    das heißt dann die Ehefrau Karoline Christiane Wilhelmine müsste da noch gelebt haben

    der Sohn hat den Sterbefall vom Vater angezeigt:
    Friedrich Carl, geb. 10.06.1870,
    oo 02.04.1894 St. A. II Nr. 178
    hat Zwillinge Friedrich Karl & Marie Bertha * 22.09.1894 St. A. II Nr. 3122 & 3123

    LG JoAchim
    Angehängte Dateien

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  • A Be
    antwortet
    Richter

    Zitat von Pumbaa Beitrag anzeigen
    Hallo Jana und JoAchim,

    die Mutter von Ernst Kurt Richter geb. 1877 war Amalie Auguste Richter geborene Straßburger.
    Hallo,

    dann war der Carl Friedrich Ernst Richter von der ersten Ehefrau geb. Straßburger geschieden
    Amalie Auguste Straßburger, 1.oo Richter, 2.00 Pinkstein (siehe Anhang)

    LG JoAchim
    Angehängte Dateien

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  • Pumbaa
    antwortet
    Hallo Jana und JoAchim,


    hier mein Suchergebniss:


    die Mutter von Ernst Kurt Richter geb. 1877 war Amalie Auguste Richter geborene Straßburger.

    Auf der Sterbeurkunde vom Maurer Friedrich Schkuhr steht das sein Sohn Friedrich Carl Schkuhr den Tod anzeigte.

    Er wohnte in der Schulstraße 26 und sein Vater bei ihm.

    Der Maurer war geboren zu Dahlitzsch und war Ehemann der Karoline Christiane

    Wilhelmine Schkuhr geborene Müller zu Leipzig Volkmarsdorf. (Weiteres wisse er nicht)


    Habe auf meinen Urkunden noch entdeckt das eine Hebamme Marie Müller geb. Schkur

    meine Verwandtschaft auf die Welt gebracht. Das war 1877 bis 1881.

    Später hieß sie dann Marie Gräfe geborene Schkur.


    Liebe Grüße


    Ramona
    Zuletzt geändert von Pumbaa; 07.09.2022, 13:52.

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  • A Be
    antwortet
    Zitat von Janasuchtihrevorfahren Beitrag anzeigen

    ... daß der Richter-Sohn, welcher 1877 geboren wurde in Thonberg sich bestimmt noch lohnen würde. Also als Urkunde. Da steht ja die 1. Frau von Richter namentlich. Das würde noch interessant werden.
    Hallo Jana,

    das hab ich auch so angemerkt #38
    und Ramona schaut sich den an siehe #39

    und dann können wir weiter sehen ob wir ihren Sterbeintrag finden

    zu den 2 Schkur Kindern
    - Louis Hermann * 31.12.1875 od. (31.9.1875) in Tanzberg / Magdeborn
    31.09. geht gar nicht, ist sicher falsch der September hat nur 30 Tage

    Bücher von
    Ev.-Luth. Kirchgemeinde Magdeborn -Tanzberg sind verfilmt in Dresden
    Taufbuch der Kirchgemeinde Magdeborn 1869 – 1907

    bekommen könntest du das in
    Landeskirchliches Archiv Dresden
    01189 Dresden, Stuttgarter Straße 16
    Telefon: 03514692-901
    E-Mail: landeskirchliches-archiv.dresden@evlks.de

    - Friedrich Julius *29.11.1878 od. (08.10.1878) in Volkmarsdorf
    im Archiv in Leipzig St. A. Leipzig II Nr. 616/1878

    schau mer mal was Ramona findet
    LG JoAchim

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