Die Suche betrifft das Jahr oder den Zeitraum: Apr–Sep 1841
Genaue Orts-/Gebietseingrenzung: Leipzig, Crottendorf
Konfession der gesuchten Person(en): ev.-luth.
Bisher selbst durchgeführte Internet-Recherche (Datenbanken): -
Zur Antwortfindung bereits genutzte Anlaufstellen (Ämter, Archive): Stadtarchiv Augsburg
Genaue Orts-/Gebietseingrenzung: Leipzig, Crottendorf
Konfession der gesuchten Person(en): ev.-luth.
Bisher selbst durchgeführte Internet-Recherche (Datenbanken): -
Zur Antwortfindung bereits genutzte Anlaufstellen (Ämter, Archive): Stadtarchiv Augsburg
Hallo Zusammen,
hat jemand Erfahrung mit (Bäcker-)Gesellen in Leipzig? Am 30.03.1840 erhielt Johann Leonhard Kühn in Augsburg seinen »Lehrbrief«, wie er in seiner Heimatstadt heißt. Er ging dann wohl nach Leipzig, denn es gibt einen Briefwechsel mit Sachsen. Ich frage mich, ob dann in Leipzig (oder sonst wo) ebenfalls Akten von ihm existieren.
Leonhards Vater war der aus Harburg/Schwaben stammende und in Augsburg tätige Melchior Kühn. Der Sohn kam am 21.02.1823 in seiner Wahlheimat auf die Welt.
Zwei Namen tauchen in Leipzig in Bezug auf Leonhard auf:
(1) »Weißbäckermeister« Johann Carl Friedrich Marcus, wohl sein Meister; vmtl. in Leipzig
(2) Aufenthalt bei Bäckermeister Fuchs in Crottendorf (Leonhard erkrankt?)
Er ist wohl wegen (eigener?) Erkrankungen und wegen der Erkrankung seines Vaters nach Augsburg heimgekehrt. Dort heiratete er 1854 die gebürtige Münchnerin Anna Maria Louise Gerber (Tochter eines Schneidermeisters, selbst kurpfälzischer Hofangestellter und der Kreiscontigentfeldwaibel und Torschreibers Tochter Anna Sybille Scherer aus Augsburg).
Lieber Gruß