Erfahrung: Melde-Register Auskunft aus Leipzig?

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  • Juergen
    Erfahrener Benutzer
    • 18.01.2007
    • 6055

    Erfahrung: Melde-Register Auskunft aus Leipzig?

    Hallo,

    hat schon jemand eine Anfrage beim Stadtarchiv Leipzig um eine
    Personenausunft aus den alten Melde-Register der Stadt Leipzig erbeten und erhalten?

    Die gesuchte Person hat laut Adressbüchern ab ca. 1926 und auch noch 1946 in Leipzig gelebt.

    Was ich brauche ist dessen Geburts-Ort und Datum.
    Ich habe zwar eine Vermutung, brauche aber die Besätigung dieser meiner Annahme.

    Bekomme ich als Fremder diese Auskünfte, so dessen Meldekartei überhaupt
    erhalten ist?
    Die Kartei soll ja leider nicht komplett erhalten sein, also lückenhaft.
    Wie stehen die Chancen?

    "1.3 Zeitraum von 1911 bis ca. 1953
    Diese Leipziger Einwohnermeldekartei befindet sich lückenhaft im Sächsischen Staatsarchiv, Staatsarchiv Leipzig."
    --> http://www.leipzig.de/wirtschaft-und...ldeauskuenfte/

    Ich nehme an, die Person die ich in Leipzig suche, ist um 1899 in Pommern geboren worden,
    inzwischen also lange verstorben.

    Ich selbst könnte nur die Wohnanschriften bis 1946 und mein angenommenes
    Geburtsdatum angeben. Das müsste doch zur Recherche reichen oder?

    Mit wechen Kosten muss ich rechnen?
    Sagen wir mal 30 Euro wären mir schon zuviel.

    Update:
    "Pro angefangene halbe Stunde Arbeitszeit entstehen Entgelte in Höhe von 20,00 EUR, unabhängig davon,
    ob ein positives oder negatives Rechercheergebnis ermittelt wird."

    Nun fragt sich, wie lange brauchen die Mitarbeiter, für die Suche.

    Viele Grüße
    Juergen
    Zuletzt geändert von Juergen; 31.07.2016, 21:30.
  • Simone99
    Erfahrener Benutzer
    • 15.08.2015
    • 785

    #2
    Also ich habe meine Meldekarten von Leipzig und den eingemeindeten Orten von 1942 im Staatsarchiv gefunden.

    Gruss Simone

    Kommentar

    • Juergen
      Erfahrener Benutzer
      • 18.01.2007
      • 6055

      #3
      Hallo Simone,

      wie, durftest Du im Archiv nach der Kartei selbst suchen?
      Datenschutzvorschriften greifen wahrscheinlich auch.
      Ist die Kartei nach Nachnamen sortiert oder nach Wohnadressen?

      Meinst Du die Mitarbeiter schaffen die Suche in einer halben
      Stunde, kostet dann wohl 20 EURO.
      Nach Leipzig fahre ich deshalb nicht selbst.

      Viele Grüße
      Juergen

      Kommentar

      • Simone99
        Erfahrener Benutzer
        • 15.08.2015
        • 785

        #4
        Ups, nein, natürlich durfte ich nicht selber suchen. Habe mich missverständlich ausgedrückt. Nein, ich habe nachgefragt und die haben gesucht im Staatsarchiv. Wobei ich zweimal ziemlich intensiv intervenieren musste, weil ich den Eindruck hatte gerade bei meinem Grossvater hätten sie zuwenig genau gesucht. Zuerst sagten sie sie hätten von ihm nichts, dann auf meine Intervention hin hatten sie plötzlich doch den Meldezettel gefunden. Sie hatten falsch gesucht. Da war ich schon recht irritiert. Aber wie gesagt, dass war das Staatsarchiv, nicht das Stadtarchiv. Im Stadtarchiv Leipzig habe ich nur gute Erfahrungen gemacht. Zu den Preisen kann ich dir leider nichts sagen.


        Liebe Grüsse
        Simone
        Zuletzt geändert von Simone99; 01.08.2016, 19:24.

        Kommentar

        • Juergen
          Erfahrener Benutzer
          • 18.01.2007
          • 6055

          #5
          Alles klar Simone,

          nun habe ich noch die Wahl zwischen
          Stadt-Archiv Leipzig und Staatsarchiv Leipzig.


          "Anfrage an das Stadtarchiv Leipzig zu Meldeunterlagen
          Recherchen in der Meldekartei der Stadt Leipzig 1952/55 bis 1989"

          oder:
          1.3 Zeitraum von 1911 bis ca. 1953
          Diese Leipziger Einwohnermeldekartei befindet sich lückenhaft im Sächsischen Staatsarchiv, Staatsarchiv Leipzig.

          Lückenhaft ist sehr vage formuliert.
          So wie in Berlin, da konnte ich auch jeweils zahlen,
          im Prinzip für nichts, da aus den Ost-Bezirken für um 1900
          gar nichts erhalten war.

          Na schaun wa mal...

          Juergen

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