Suche: Gottfried SCHIELER (SCHUELER) in Raguhn

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  • Juergen
    Erfahrener Benutzer
    • 18.01.2007
    • 6234

    Suche: Gottfried SCHIELER (SCHUELER) in Raguhn

    Die Suche betrifft das Jahr oder den Zeitraum: 1810 - 1870
    Genauere Orts-/Gebietseingrenzung: Raguhn (Jeßnitz-Raguhn)
    Fernabfrage vor der Beitragserstellung genutzt [ja/]: ja
    Zur Antwortfindung bereits genutzte Anlaufstellen (Ämter, Archive, Datenbanken): keine


    Hallo allerseits,

    der Ur-Großvater meiner Oma war laut Traueintrag im Jahr 1856 in Berlin,
    ein Gottfried SCHIELER (SCHÜLER?) Steuer-Beamter in Raguhn im Anhalt-Dessauischen.

    Weitere Informationen zu dessen Ehefrau ua. werden nicht genannt.
    Dessen Sohn war Friedrich SCHIELER geb. am 4.4.1818, eine Angabe des Geburtsortes
    fehlt, der Vater lebte 1856 noch in Raguhn. Ist Raguhn auch der Geburtsort?

    Der Sohn Friedrich SCHIELER, später Tischler und Maschinist am kgl. Theater in Berlin
    wurde am 4.4.1818 eventuell in Raguhn oder in der nahen Umgebung Raguhn, Jeßnitz, Dessau usw. geboren.

    Ich habe nach mögliche Steuer-Beamten in Raguhn "gegoogelt" und fand nur einen Gottfried SCHÜLER Thorschreiber 1851 in Raguhn.
    Ein Thorschreiber war ein Steuerbeamter unterer Charge.

    Dieser Gottfried SCHUELER könnte durchaus mit meinem gesuchten Steuerbeamten Gottfried SCHIELER in Raguhn identisch sein.
    hier: http://books.google.de/books?id=OI4A...mer%22&f=false
    Ein Druckfehler ist möglich oder der Name SCHUELER hat sich in Berlin nach SCHIELER "verändert".

    Sucht jemand aktuell in Kirchenbüchern von Raguhn und könnte die mögliche Geburt, Taufe des Friedrich SCHIELER (SCHUELER) am 4.4.1818 in den KB von Raguhn überprüfen?

    Ein anderer Ansatzpunkt ist, den Sterbeeintrag des Steuerbeamten Gottfried SCHIELER oder SCHUELER 1856 wohnhaft in Raguhn, zu finden. <1870.

    Wann und wo der Sohn Friedrich SCHIELER in Berlin verstarb, muss ich erst noch ermitteln. Vielleicht wird im Sterbeeintrag der Geburtsort Raguhn bestätigt und auch der Name der Mutter genannt.
    Dieser Sohn war 2 mal verheiratet, wo die 1. Trauung erfolgte ist mir nicht bekannt.

    Sachsen-Anhalt ist für mich ein ganz unbekanntes
    neues Forschungsgebiet. Ich selbst wohne in Berlin.

    Wer hat gute Tipps zur effektiven Suche in dem Gebiet in Sachsen-Anhalt?

    Welches Archiv ist für KB aus Raguhn zuständig, sind schriftliche Anfragen möglich?


    Viele Grüße
    Juergen
  • Catha-Tina
    Erfahrener Benutzer
    • 14.10.2009
    • 1839

    #2
    Hallo Juergen,
    willkommen in Sachsen-Anhalt !
    Mit dem Ort Raguhn suchst du im ehem. Herzogtum Anhalt. Diese KB befinden sich nicht im Archiv der evangelischen Kirche in Magdeburg. Du müsstest dich an das Archiv der Evangelischen Landeskirche Anhalts wenden. Der Archivar Herr Preckel gibt Auskunft, wo sich die KB befinden, meistens noch in den Pfarrgemeinden.
    Im Thema "Kirchenbücher für Sachsen-Anhalt" findest du Informationen auch zu diesem Archiv und auch Kontaktadressen.

    Zu deinen gesuchten Personen Schieler/Schüler kann ich dir leider nichts sagen, da ich in anderen Regionen suche, aber vielleicht meldet sich ja hier noch ein Forscher, der zu deinen Gesuchten etwas sagen kann.
    Viele Grüße
    Catha-Tina

    Suche
    - die Herkunft des Joh. August Kuhblank, Geburt um 1722, Tod 1808 in Schafstädt, seit 1751 in Schafstädt nachweisbar, sowie
    - die Herkunft des Joh. Gottfried Siegmund, Holz- und Revierförster bei den Grafen von Stolberg in Wachau (Sachsen), Geburt um 1719,
    Heirat 1751 in Wachau mit Johanna Rosina Förster, Tod 1805 in Wachau

    Kommentar

    • Juergen
      Erfahrener Benutzer
      • 18.01.2007
      • 6234

      #3
      Hallo Catha-Tina,

      Dank Dir für die Informationen.

      DA die Kirchenbücher wahrscheinlich noch im Pfarramt in Rauhn liegen,
      werde ich es mit einer EMail-Anfrage versuchen.

      Vielleicht habe ich Glück und der zuständige Pfarrer schaut für mich nach, ob ein
      Friedrich SCHIELER (SCHÜLER) 1818 in Raguhn
      getauft wurde.

      Falls ja, interessiert mich natürlich auch die Trauung der Eltern usw.
      Darf man in ev. Pfarrämtern auch selbst vor Ort in den Kirchenbüchern suchen?

      Verfilmt sind diese Kirchenbücher anscheinend nicht.

      Viele Grüße
      Juergen

      Kommentar

      • Catha-Tina
        Erfahrener Benutzer
        • 14.10.2009
        • 1839

        #4
        Zitat von Juergen Beitrag anzeigen
        Darf man in ev. Pfarrämtern auch selbst vor Ort in den Kirchenbüchern suchen?

        Verfilmt sind diese Kirchenbücher anscheinend nicht.

        Viele Grüße
        Juergen
        Hallo Jürgen,
        das wird in den Pfarrämtern sicher unterschiedlich gehandhabt. Aber ich habe die Erfahrung gemacht, dass man mich auch selbst hat suchen lassen, selbst, wenn die KB verfilmt waren, obwohl es in diesem Fall nicht so sein darf.
        Aber wenn es keine Verfilmungen gibt, gehe ich davon aus, dass dies möglich ist. Aber da kann man sich ja vorher beim Pfarramt erkundigen.
        Ich würde an deiner Stelle trotzdem erstmal im Archiv bei Herrn Preckel bezüglich Raguhn anfragen. Vielleicht kann er dir schon nähere Informationen zur Benutzung dieser KB mitteilen.
        Es könnte evtl. auch nützlich sein, wenn man dann bei der Anfrage beim Pfarramt auf die Auskunft des Archivs verweist
        Viel Erfolg!
        Viele Grüße
        Catha-Tina

        Suche
        - die Herkunft des Joh. August Kuhblank, Geburt um 1722, Tod 1808 in Schafstädt, seit 1751 in Schafstädt nachweisbar, sowie
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        Heirat 1751 in Wachau mit Johanna Rosina Förster, Tod 1805 in Wachau

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        • Juergen
          Erfahrener Benutzer
          • 18.01.2007
          • 6234

          #5
          Hallo allerseits,

          wer hat Erfahrungen mit dem landeskirchlichen Archiv in Dessau?

          Werden dort auch genealogische Anfragen bearbeitet?
          Oder ist es nur möglich selbst vor Ort im Archiv zu suchen
          oder durch einen Dritten suchen zu lassen?

          Zitat:
          "Das landeskirchliche Archiv ist ein „Ein-Personen-Unternehmen”,
          der Landeskirchenarchivar zudem noch für die Betreuung aller
          Kirchenarchive in der Landeskirche zuständig.
          Es ist deshalb leider nicht möglich, feste Öffnungszeiten anzubieten.
          Wer das Archiv benutzen möchte, wird hierzu auch gern willkommen geheißen und möge sich vorher schriftlich oder telefonisch anmelden."

          Ich hatte am 7. November 2012 eine Anfrage per EMail gestellt und auf diese
          Anfrage keine Antwort erhalten.

          Telefonkontakt hatte ich noch keinen, da ich an sich geduldig bin und eine
          einzelne Person hat bestimmt viel zu tun.

          Meine erste Anfrage, ob die KB von Raguhn überhaupt bereits im Archiv sind,
          hatte Herr P. noch so beantwortet, dass dies der Fall ist.

          In der zweiten Anfrage, gab ich konkret die Personendaten an, die ich
          aus dem KB von Raguhn suche. Auf diese Anfrage kam bisher keine Antwort.

          Sucht jemand der Foristen zur Zeit selbst im landeskirchlichen Archiv Dessau?

          Muss ich mich doch selbst auf den Weg nach Dessau machen?

          Viele Grüße und ein gesundes neues Jahr wünscht
          Juergen

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          • Catha-Tina
            Erfahrener Benutzer
            • 14.10.2009
            • 1839

            #6
            Hallo Jürgen,

            ich habe zwar noch nicht über das landeskirchliche Archiv in Dessau gesucht, aber ich könnte mir denken, dass Herr Preckel, falls er Anfragen bearbeitet, damit so viel zu tun hat, dass die Antwort dauert. Ich kenne das Kirchenkreisarchiv in Naumburg, auch ein "Einmann-Betrieb", die Antworten ziehen sich dort über Monate hin, auch weil es dort nur ein Lesegerät für Besucher und den Mitarbeiter gibt, weiß allerdings nicht, ob hier Zwischenbescheid gegeben wird.
            Die Verhältnisse in DE kenne ich nicht. Ich würde vielleicht nochmal höflich anfragen, ob überhaupt bzw. wann ungefähr mit einer Bearbeitung deiner Anfrage zu rechnen ist, vllt. auch telefonisch.

            Aber eventuell kommen hier noch ein paar Erfahrungsberichte zu diesem Archiv.
            Viele Grüße
            Catha-Tina

            Suche
            - die Herkunft des Joh. August Kuhblank, Geburt um 1722, Tod 1808 in Schafstädt, seit 1751 in Schafstädt nachweisbar, sowie
            - die Herkunft des Joh. Gottfried Siegmund, Holz- und Revierförster bei den Grafen von Stolberg in Wachau (Sachsen), Geburt um 1719,
            Heirat 1751 in Wachau mit Johanna Rosina Förster, Tod 1805 in Wachau

            Kommentar

            • Juergen
              Erfahrener Benutzer
              • 18.01.2007
              • 6234

              #7
              Hallo Catha-Tina,

              Du hast Recht, ich werde demnächst den Herrn P. vom Archiv in Dessau anrufen und
              fragen ob meine Anfrage bearbeitet werden kann oder ich selbst vor Ort suchen "muss".
              Sonst warte ich eventuell vergebens.

              So weit ist es von Berlin nach Dessau auch nicht, geht auch mit der Bahn.

              Neugierig bin ich jetzt schon, ob der Gottfried SCHÜLER Thorschreiber in Raguhn, tatsächlich der Vater meines Friedrich SCHIELER war.
              Eine Personalakte scheint im Archiv nicht vorhanden zu sein, andere schon z.B. des Steuerbeamten Leopold Tettenborn in Raguhn.

              Das Folgende habe ich noch gefunden zu einem Gottfried SCHÜLER:
              Hof- und Staats-Handbuch für das Herzogtum Anhalt, 1883.

              Auszeichnung bzw. Denkzeichen für 50-jahrige Diensttreue:
              verliehen im Jahre 1867: an SCHÜLER, Thorschreiber in Raguhn.

              Demnach war der Thorschreiber Gottfried SCHÜLER in Raguhn, seit ca. 1817 im Amt.
              Das kann absolut passen, wenn ich zugrunde lege, dass der Familienname SCHÜLER durch falsche Lesart in Berlin, zu SCHIELER wurde.
              Der Name FN SCHIELER war in Berlin die absolute Rarität.
              Die wenigen "SCHIELER" in Berlin, die die Mormonen in Ihrer Datenbank listen, sind zum Teil auch korrekt Personen mit Namen SCHÜLER, in Ausnahmefällen auch SCHIELE. Es braucht nur das "ü" fälschlich als "ie" gelesen werden.

              Leider steht im Hof- und Staats-Handbuch des Herzogtum Anhalt,
              nicht, wann der Thorschreiber Gottfried SCHÜLER in Raguhn verstorben ist.

              Hier habe ich einen kriminellen Drechslergesellen Leopold SCHÜLER aus Raguhn
              gefunden. Das wird kein Verwandter sein denke ich, aber wer weiss?

              Polzeiberichte 1852, Seite 27 und 111.

              SCHÜLER, Leopold, genannt BUCH ?, Drechslergeselle und beurlaubter Soldat aus Raguhn im Herzogthum Anhalt-Dessau.
              Alter: 22 1/2 Jahre; Statur: ?; Haare: blond; Stirn: frei; Augen: grau;
              Nase und Mund: prop.; Kinn: oval, bartlos; Gesicht: länglich, gesund.
              Ursache der Verfolgung: Entfernung von hier vor Beendigung einer, wegen gewaltsamen Diebstahls gegen
              Ihn anhängigen Untersuchung.
              ....
              wurde am 26.4.d.Jahres wegen Diebsthals vom hiesigen Schwurgerichtshof zu 9 Monaten
              Arbeitshaus-Strafe verurteilt. usw.
              Nürnberg, 1.3.52 Rang, k. bayer. Stadt-Kommissariats-Offiziant.

              ---> http://books.google.de/books?id=NUhL...Raguhn&f=false


              Na ja, der Name SCHÜLER ist sehr, sehr weit verbreitet und in Raguhn gab es eben auch sicher verschiedene Familien mit Namen SCHÜLER.


              Viele Grüße
              Juergen

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              • Catha-Tina
                Erfahrener Benutzer
                • 14.10.2009
                • 1839

                #8
                Hallo Jürgen,

                wahrscheinlich würde ich an deiner Stelle selbst im Archiv suchen, wenn es deine Zeit erlaubt. Ich selbst handhabe es fast immer so und fahre auch in entlegene Archive, manchmal bis zu 500 km weit. Dann eben nur einmal im Jahr und ich nutze auch Urlaubstage. Aber es lohnt sich! Weil ich mich lieber auf mich selbst verlasse als auf andere Und man entdeckt dann oft auch mehr...

                Ja, SCHÜLER/SCHIELER ist weit verbreitet. Sogar im Bürgerbuch von Weißenfels taucht der Name auf, u.a. bei einer Trauung 1735, sogar Schüler/Schieler, Johann Gottfried. Der Vater stamt aus Dahme/Altmark.

                Ich habe ein Verzeichnis der Ratsherren von Zerbst/Anhalt. Es gibt einen Ratsherren aus 1508 mit Namen Hans Schüler. Aber soweit zurück bist du ja noch nicht

                Ich wünsche dir viel Erfolg bei deinen Recherchen in den KB von Raguhn! Mich würde auch interessieren, ob Herr Preckel Anfragen bearbeitet.
                Viele Grüße
                Catha-Tina

                Suche
                - die Herkunft des Joh. August Kuhblank, Geburt um 1722, Tod 1808 in Schafstädt, seit 1751 in Schafstädt nachweisbar, sowie
                - die Herkunft des Joh. Gottfried Siegmund, Holz- und Revierförster bei den Grafen von Stolberg in Wachau (Sachsen), Geburt um 1719,
                Heirat 1751 in Wachau mit Johanna Rosina Förster, Tod 1805 in Wachau

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                • Juergen
                  Erfahrener Benutzer
                  • 18.01.2007
                  • 6234

                  #9
                  Eheleute SCHUELER - Steinbiss aus Dessau

                  Hallo allerseits,

                  Vielleicht sieht jemand Anknüpfungspunkte zu der eigenen Ahnenliste.

                  Dank dem freundlichen Diddel, kenne ich jetzt die Herkunft des Thorschreibers in Raguhn Gottfried SCHÜLER, welcher der Vater meines Urgroßvaters Friedrich SCHIELER (SCHÜLER) geboren am 4.4.1813 in Raguhn (nicht 1818) war.

                  Die Ehefrau des Gottfried SCHÜLER (SCHIELER) in Raguhn war Henriette geb. Steinbiß.
                  Die Trauung der beiden fand laut "Kartei Vierthaler" 1812 in Dessau statt.

                  Laut dieser Kartei:
                  SCHÜLER Gottfried, herzoglicher Thorschreiber in Raguhn, 23 Jahre alt, geboren in Dessau,
                  ältester Sohn von Gottfried SCH. (ST. durchgestrichen ersetzt durch SCH.) Maurergesell
                  und Sophie THOMAS.
                  copuliert (Trauung) zu Mar. am 14.4.1812 mit:
                  Henriette Steinbiß, 22 Jahre alt, geboren in Dessau, älteste Tochter des
                  Gottlieb Steinbiß, Zimmergeselle, und
                  Dorothee TIETZ. (richtig MEIER).
                  .................................................. .
                  (was heißt richtig MEIER?. keine Ahnung)

                  Außerdem bekam ich noch Sterbeeinträge der Eheleute SCHÜLER - STEINBIß von Diddel genannt:

                  Sterberegister Raguhn 1843:
                  Fr. Henriette Schieler, Ehegattin des Thorschreibers Hr. Gottfried Schielers,
                  Tochter des gewes. Zimmergesellen Gottfried Steinbiß u. Fr. N.N. geb. Dietze, 53 Jahre,
                  gest. 24.8.1843, begr. 28.8.1843, an Auszehrung

                  Sterberegister Raguhn 1870:
                  Gottfried Schieler, herzogl. Thorschreiber u. Veteran, auch
                  Dienstjubilar hier, * 27.9.1789 in Dessau, gest. 7.4.1870, 80 Jahre,
                  Vater: Gottfried Schieler in Dessau.

                  Tatsächlich wurde der Großvater meiner Oma laut, Diddel als Friedrich SCHIELER getauft. Der neue Pfarrer in Raguhn schrieb den FN SCHÜLER jetzt SCHIELER.

                  Das verhalf meiner Oma dadurch zu den in Berlin seltenen Familiennamen SCHIELER, statt SCHÜLER.

                  Mir fiel auf, dass auch heute noch der FN Steinbiß gehäuft in Dessau vertreten ist na ja,
                  und der Name SCHÜLER kommt überall häufiger vor.

                  1866 wohnten noch einige Personen mit dem seltenen FN Steinbiß in Dessau
                  --> https://familysearch.org/pal:/MM9.3....7BP:2040467471

                  Das Ehepaar Schüler oo Steinbiss hatte weitere Kinder, ua Wilhelm Schüler * 26.4.1820 in Raguhn, was aus Ihm wurde, weiß
                  ich nicht. Blieb er in Raguhn oder ging er nach Dessau oder auch nach Berlin?

                  Der Bruder Friedrich SCHIELER (SCHÜLER) zog jedenfalls vor 1856 nach Berlin.

                  Nochmals Dank Dir Diddel, für die tolle Recherche im Archiv in Dessau.

                  P.S.
                  Ich behauptete der Bruder von Friedrich SCHÜLER, Wilhelm SCHÜLER sei auch nach Berlin gezogen, tatsächlich weiß
                  ich es nicht. Den Wilhelm SCH. in Berlin hatte ich verwechselt, dass war ein Sohn von Friedrich SCHIELER und nicht der Bruder.

                  Viele Grüße
                  Juergen
                  Zuletzt geändert von Juergen; 18.05.2013, 15:03.

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