Suche schon lange weitere Daten über meinen Urgroßvater
Heinrich Andreas Wilhelm Hecht Geburtsdatum unbekannt.
Mein Vorfahr soll etwa um 1850 in Eichenbarleben gelebt und geheiratet haben. Ehefrau war Wilhelmine Catharine Auguste Spieß aus Giebichenstein. Der Urgroßvater soll von Beruf Aufseher gewesen sein; die Eheleute waren evangelisch und zogen später nach Seeben/Trotha, wo am 22.5.1889 mein Großvater Friedrich Wilhelm Franz Hecht geboren wurde. Von da an verliert sich die Spur der Familie. Nachforschungen bei Ämtern, Kirchen, Archiven, Foren usw. brachten keinen Erfolg.
Die Taufpaten des Großvaters stammten alle aus Friedeburg (Herren Küchenmeister, Eggert und Lieshoff ), aus Eichenbarleben kam ein Herr Hecht.
Bei meinen Nachforschungen habe ich einen einzigen Herrn Hecht in Eichenbarleben festgestellt, der aber nichts über eine Verwandtschaft zu meinen Vorfahren sagen kann. Der Großvater wiederum soll von Beruf Vertreter gewesen sein, war auch im Raum Eckartsberga unterwegs und soll 1936 in Auerstedt gelebt haben. Die dortige Gemeinde/Kirche kann über den Verbleib des Großvaters keine Angaben machen.
Günter Nauhardt
Heinrich Andreas Wilhelm Hecht Geburtsdatum unbekannt.
Mein Vorfahr soll etwa um 1850 in Eichenbarleben gelebt und geheiratet haben. Ehefrau war Wilhelmine Catharine Auguste Spieß aus Giebichenstein. Der Urgroßvater soll von Beruf Aufseher gewesen sein; die Eheleute waren evangelisch und zogen später nach Seeben/Trotha, wo am 22.5.1889 mein Großvater Friedrich Wilhelm Franz Hecht geboren wurde. Von da an verliert sich die Spur der Familie. Nachforschungen bei Ämtern, Kirchen, Archiven, Foren usw. brachten keinen Erfolg.
Die Taufpaten des Großvaters stammten alle aus Friedeburg (Herren Küchenmeister, Eggert und Lieshoff ), aus Eichenbarleben kam ein Herr Hecht.
Bei meinen Nachforschungen habe ich einen einzigen Herrn Hecht in Eichenbarleben festgestellt, der aber nichts über eine Verwandtschaft zu meinen Vorfahren sagen kann. Der Großvater wiederum soll von Beruf Vertreter gewesen sein, war auch im Raum Eckartsberga unterwegs und soll 1936 in Auerstedt gelebt haben. Die dortige Gemeinde/Kirche kann über den Verbleib des Großvaters keine Angaben machen.
Günter Nauhardt
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