Ich suche meine Ururgroßmutter aus Rheinland Pfalz

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  • Flippi_85
    Erfahrener Benutzer
    • 18.07.2020
    • 273

    Ich suche meine Ururgroßmutter aus Rheinland Pfalz

    Hey.

    Ich weiß nicht, ob ich im richtigen Thread bin, ich entschuldige mich schon Mal wenn nicht.

    Leider brachten mich die Kirchenbücher und so weiter nicht voran.. Mir wurde hier aber hin und wieder geholfen weil manche andere Mitteln benutzen als ich.

    Es geht um folgende Person, deren Sterbealter ich suche, meine Ururgroßmutter, alles was ich ich von ihr weiß:

    Elisabeth/a Forcher,
    Geboren am: 9. November 1965 in Rechtenbach, Kreis Bad Bergzabern in der Pfalz.
    Ihre Eltern waren Johannes Forcher und Magdalena Altschuh, beide gestorben in Rechtenbach.
    Elisabetha heiratete Peter Bauer Aus Schweigen, Pfalz, und sie hatte 2 Kinder, Eugen und August.

    Vielleicht kann sich jemand meinem Problem anschließen, weshalb ich mich schon Mal im vorraus bedanke.

    Liebe Grüße
    Sandra
  • Gudrid
    Erfahrener Benutzer
    • 22.04.2020
    • 1264

    #2
    Hallo Sandra,

    erstmal eine Frage: wie geht das, dass eine 1965 geborene Person deine Ururgroßmutter sein kann?
    Liebe Grüße
    Gudrid
    Lieber barfuß als ohne Buch

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    • Flippi_85
      Erfahrener Benutzer
      • 18.07.2020
      • 273

      #3
      Oh je... Danke für den Hinweis.. Ich meinte natürlich 1865... In der Hysterie leider die Zahlen verwechselt. 😂

      Kommentar

      • Gudrid
        Erfahrener Benutzer
        • 22.04.2020
        • 1264

        #4
        Zuerst mal habe ich geschaut, zu welchem Bistum Bad Bergzabern gehört:


        Hier hast du Anhaltspunkte, ich weiß leider nicht ob Archion ein Bezahl-Webportal ist.
        Liebe Grüße
        Gudrid
        Lieber barfuß als ohne Buch

        Kommentar

        • Flippi_85
          Erfahrener Benutzer
          • 18.07.2020
          • 273

          #5
          Hey.
          Da habe ich schon eine Anfrage geschickt.
          Leider haben sie sie da nicht gefunden.

          Kommentar

          • Flippi_85
            Erfahrener Benutzer
            • 18.07.2020
            • 273

            #6
            Und bei Archion habe ich schon alle einzelnen Kirchenbücher durchgelesen.. Leider waren die alle katholisch.

            Kommentar

            • Kasstor
              Erfahrener Benutzer
              • 09.11.2009
              • 13440

              #7
              Hallo!

              Was ist denn mit der Heiratsurkunde 1891?
              Liegt die vor? Wenn ja, in welcher Form?

              Beim Ehemann ist in dem vermutl. von Dir bei ancestry geführten Stammbaum ja auch kein Sterbeort angegeben. Ist denn bekannt, wer zuerst verstorben ist?

              Grüße

              Thomas
              FN Pein (Quickborn vor 1830), FN Hinsch (Poppenbüttel, Schenefeld), FN Holle (Hamburg, Lüchow?), FN Ludwig/Niesel (Frankenstein/Habelschwerdt) FN Tönnies (Meelva bei Karuse-Estland, später Hamburg), FN Lindloff (Altona, Lüneburg, Suderburg)

              Ceterum censeo progeniem hominum esse deminuendam

              Kommentar

              • Flippi_85
                Erfahrener Benutzer
                • 18.07.2020
                • 273

                #8
                Hey.
                Na du bist ja ein Fuchs, wie hast du das denn gefunden? ��

                Ja, die habe ich hier vom Standesamt bekommen.
                Auf der dritten Seite steht nur, das der Ehemann 1942 verstorben ist. Aber nichts über sie.. wie verhext.

                Kommentar

                • Flippi_85
                  Erfahrener Benutzer
                  • 18.07.2020
                  • 273

                  #9
                  Ich hab das ganz übersehen unten.. Ist das vielleicht ein Hinweis? Ich kann es leider nicht übersetzen..
                  Angehängte Dateien

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                  • DoroJapan
                    Erfahrener Benutzer
                    • 10.11.2015
                    • 2510

                    #10
                    Hallo

                    du meinst transkribieren:

                    Gesch..? am 19. September 1896

                    liebe Grüße
                    Doro
                    Brandenburg: Lehmann: Französisch Buchholz; Mädicke: Alt Landsberg, Biesdorf; Colbatz/Kolbatz: Groß Köris; Lehniger, Kermas(s), Matzke: Schuhlen-Wiese(Busch)
                    Schlesien: Neugebauer: Tschöplowitz+Neu-Cöln (Brieg); Gerstenberg: Pramsen; Langner, Melzer, Dumpich: Teichelberg (Brieg); Kraft: Dreißighuben (Breslau), Lorankwitz
                    Pommern-Schivelbein: Barkow: Falkenberg; Bast: Bad Polzin
                    Böhmen-Schluckenau: Pietschmann: Hainspach, Schirgiswalde; Kumpf: Alt Ehrenberg 243, 28; Ernst: Nixdorf 192

                    Kommentar

                    • mesmerode
                      Erfahrener Benutzer
                      • 11.06.2007
                      • 2724

                      #11
                      Hallo,
                      die Kirchenbücher von Rechtenbach sind von der unierten evangelischen Kirche

                      Uschi
                      Schlesien: Gottschling, Krischock, Bargende, Geburek, Missalle
                      Niedersachsen : Bleidistel, Knoke, Pipho, Schoenebeck, Plinke
                      NRW : Wilms, Oesterwind, Schmitz, Wecks
                      Rheinland Pfalz : Ingenbrandt, Schmitt, Ries, Emmerich

                      Kommentar

                      • Xylander
                        Erfahrener Benutzer
                        • 30.10.2009
                        • 6470

                        #12
                        Oder Geschr ?
                        Viele Grüße
                        Peter

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                        • Horst von Linie 1
                          Erfahrener Benutzer
                          • 12.09.2017
                          • 19942

                          #13
                          Ich habs gesehen und lese GESEHEN.
                          Falls im Eifer des Gefechts die Anrede mal wieder vergessen gegangen sein sollte, wird sie hiermit mit dem Ausdruck allergrößten Bedauerns in folgender Art und Weise nachgeholt:
                          Guten Morgen/Mittag/Tag/Abend. Grüß Gott! Servus.
                          Gude. Tach. Juten Tach. Hi. Hallo.

                          Und zum Schluss:
                          Freundliche Grüße.

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