Verbleib gesucht von Georg HARTUNG; * Seibelsdorf/Hessen 26.3.1870, + in Barmen (Wuppertal)?

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  • trompetenmuckl
    Erfahrener Benutzer
    • 15.12.2010
    • 790

    Verbleib gesucht von Georg HARTUNG; * Seibelsdorf/Hessen 26.3.1870, + in Barmen (Wuppertal)?

    Hallo liebe Forscherkolleginnen und -kollegen,

    ich bin auf der Suche nach dem Verbleib von:

    Georg HARTUNG;
    Römisch-Katholisch.

    Er wurde
    am 26.03.1870 als Sohn des
    Heinrich HARTUNG und dessen Ehefrau
    Katharina, geb. KRANZ
    in Seibelsdorf (Pfarrei Ruhlkirchen, heute Ortsteil von 36326 Antrifttal, Vogelsbergkreis, Hessen)
    geboren.

    Laut meinen Informationen verzog er nach Barmen (heute Wuppertal). Wer kann mir das bestätigen und ggf. ein Sterbedatum liefern?
    Dafür wäre ich sehr dankbar.


    Viele Grüße
    Jens
    Danke und Gruß
    Jens
  • Volker MEYER
    Erfahrener Benutzer
    • 10.11.2010
    • 496

    #2
    Hallo Jens.
    Im Archiv Wuppertal gibt es jede Menge Adressbücher auf Mikrofiche und teilweise auch als Original.
    Vielleicht kann mal jemand von den Mitforschern für dich im Archiv nachsehen. Man sollte dann aber ungefähr das Jahr des Umzugs wissen.
    Bist du sicher das Georg Hartung nach Wuppertal-Barmen verzogen ist? Es gibt nämlich auch noch Barmen bei Jülich.
    Vile Grüße
    Volker

    Kommentar

    • trompetenmuckl
      Erfahrener Benutzer
      • 15.12.2010
      • 790

      #3
      Hallo Volker,

      vielen Dank für den Tipp.
      Dieser Teil der Familie meiner Frau wurde vor einigen Jahren von einem Verwandten meiner Frau zu erforschen begonnen. Ich habe das so übernommen.
      Aufgrund der Tatsache, dass Ende des 19. Jahrhunderts sehr viele junge Männer ihre ländlichen hessischen Heimatorte verließen und nach Westfalen zogen, wo es ausreichend Arbeit gab, gehe ich doch sehr stark davon aus, dass es sich um das nach Wuppertal eingemeindete Barmen handelt. Der Zuzug dorthin dürfte im Zeitraum ca. 1890 bis ca. 1900 erfolgt sein.

      Viele Grüße
      Jens
      Danke und Gruß
      Jens

      Kommentar

      • Volker MEYER
        Erfahrener Benutzer
        • 10.11.2010
        • 496

        #4
        Hallo Jens.
        Das mit den "Hessen" stimmt. Barmen wurde scherzhaft auch mal die heimliche Hauptstadt von Waldeck genannt. weil zB. viele Maurer aus dem Waldeckschen kamen. Die wurden zur Errichtung der vielen Fabriken gebraucht.
        Vile Grüße
        Volker

        Kommentar

        • trompetenmuckl
          Erfahrener Benutzer
          • 15.12.2010
          • 790

          #5
          Hallo Volker,

          wir sind hier im nördlichen Vogelsberg zwar noch ne ganze Ecke weg von Waldeck, aber ich denke, dass die Situation in Vogelsberg und Rhön, wie auch in Waldeck, Ende des 19. Jahrhunderts ähnlich war. Karge und arme Gegend, viele Kinder, aber kaum ein Auskommen.

          Viele Grüße und Frohe Weihnachten.
          Jens

          P.S.:
          Hallo Forumsbesucher,
          ich würde mich sehr freuen, auf diesem Weg vielleicht doch noch was über den Verbleib von Georg HARTUNG (1870-???) zu erfahren.
          Danke und Gruß
          Jens

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