Ich zitiere einen Artikel aus dem Sauerlandkurier vom 01.02.2012. Leider müssen sich Interessenten noch ein wenig gedulden. Geplantes Erscheinungsjahr ist 2015!
"Mit "Im Bann des Wassers" erschien 1993 der erste Band der Schrif*ten*reihe der Stadt Atten*dorn. Es folgten die Bände "Ennest" und Ende 2008 die "Repe*tal*chro*nik". Gleich nach Been*di*gung dieses Buches star*tete Stadtar*chivar Otto Höffer mit den Recher*chen für den vierten Band: "Ebbe*dör*fer".
Dieses Buch beschäftigt sich mit der Geschichte der Dörfer Biekhofen, Dahlhausen, Ebbe-Forsthaus, Ebbelinghagen, Hebberg, Keseberg, Keuperkusen, Lichtringhausen, Neuenhof, Nuttmecke, Rautersbeul, Roscheid, Weltringhausen, Wesmecke und Windhausen.
Umfassende Forschungen
Bei seiner Arbeit erhielt Höffer von Anfang an tatkräftige Unterstützung aller Vereine der Dörfer. "Wir versuchen, alles zusammenzutragen, was die Geschichte dieser Dörfer betrifft", erklärte der Stadtarchivar. Dabei stieß Höffer bereits auf umfassende Forschungen. So hatte Wolfgang Zacker aus Windhausen bereits vor 20 Jahren mit einigen Dorfbewohnern alle geschichtlichen Informationen aus Windhausen zusammengetragen. Berthold Rauterkus aus Hattingen, gebürtiger Lichtringhauser, recherchierte in den vergangenen 20 Jahren in Zusammenarbeit mit dem Stadtarchiv bereits umfassend Familiengeschichten mehrerer Dörfer des Gebietes, mit denen sich das Buch beschäftigt. Außerdem fließen noch die umfassenden Forschungen von Hubert Luke (verst.) aus Biekhofen mit ein.
Ansonsten konnte der Stadtarchivar auf die umfangreichen Quellensammlungen des Pfarrarchivs Attendorn, des Archivs des Grafen von Spee in Ahausen sowie des Archivs des Freiherrn von Fürstenberg in Herdringen zurückgreifen. Die vorliegenden Dokumente gehen zurück bis in das Jahr 1350.
Regelmäßig ist Otto Höffer zu Gast in den Archiven, und bereits seit vier Jahren durchforstet er die Grundakten des Amtsgerichts Olpe. Diese decken den Zeitraum von 1825 bis 1925 ab. Bei den Akten der Zeit ab 1925 erhält Höffer Unterstützung von Vereinsmitgliedern der Dörfer. Zur Zeit werden 480 Akten aus den Jahren 1925 bis 1952 nach Informationen über die Ebbedörfer durchgesehen.
Zum jetzigen Zeitpunkt steht bereits das Grundkonzept des Buches, und das grobe Manuskript ist in Arbeit. Abgerundet wird das Buch, wie seine Vorgänger auch, durch zahlreiche Fotos. "Wer noch welche hat, soll sie gerne vorbeibringen, und die Bilder können auch gleich wieder mitgenommen werden", versichert Höffer. Erscheinen wird das Buch "Ebbedörfer" voraussichtlich 2015. Gleich danach möchte der Stadtarchivar mit dem fünften und letzten Band der Schriftenreihe über das Ihnetal beginnen. "Dass dieses umgesetzt werden konnte, ist nur der hohen Unterstützung von Rat und Verwaltung der Stadt Attendorn zu verdanken", sind sich die Beteiligten sicher.
"Mit "Im Bann des Wassers" erschien 1993 der erste Band der Schrif*ten*reihe der Stadt Atten*dorn. Es folgten die Bände "Ennest" und Ende 2008 die "Repe*tal*chro*nik". Gleich nach Been*di*gung dieses Buches star*tete Stadtar*chivar Otto Höffer mit den Recher*chen für den vierten Band: "Ebbe*dör*fer".
Dieses Buch beschäftigt sich mit der Geschichte der Dörfer Biekhofen, Dahlhausen, Ebbe-Forsthaus, Ebbelinghagen, Hebberg, Keseberg, Keuperkusen, Lichtringhausen, Neuenhof, Nuttmecke, Rautersbeul, Roscheid, Weltringhausen, Wesmecke und Windhausen.
Umfassende Forschungen
Bei seiner Arbeit erhielt Höffer von Anfang an tatkräftige Unterstützung aller Vereine der Dörfer. "Wir versuchen, alles zusammenzutragen, was die Geschichte dieser Dörfer betrifft", erklärte der Stadtarchivar. Dabei stieß Höffer bereits auf umfassende Forschungen. So hatte Wolfgang Zacker aus Windhausen bereits vor 20 Jahren mit einigen Dorfbewohnern alle geschichtlichen Informationen aus Windhausen zusammengetragen. Berthold Rauterkus aus Hattingen, gebürtiger Lichtringhauser, recherchierte in den vergangenen 20 Jahren in Zusammenarbeit mit dem Stadtarchiv bereits umfassend Familiengeschichten mehrerer Dörfer des Gebietes, mit denen sich das Buch beschäftigt. Außerdem fließen noch die umfassenden Forschungen von Hubert Luke (verst.) aus Biekhofen mit ein.
Ansonsten konnte der Stadtarchivar auf die umfangreichen Quellensammlungen des Pfarrarchivs Attendorn, des Archivs des Grafen von Spee in Ahausen sowie des Archivs des Freiherrn von Fürstenberg in Herdringen zurückgreifen. Die vorliegenden Dokumente gehen zurück bis in das Jahr 1350.
Regelmäßig ist Otto Höffer zu Gast in den Archiven, und bereits seit vier Jahren durchforstet er die Grundakten des Amtsgerichts Olpe. Diese decken den Zeitraum von 1825 bis 1925 ab. Bei den Akten der Zeit ab 1925 erhält Höffer Unterstützung von Vereinsmitgliedern der Dörfer. Zur Zeit werden 480 Akten aus den Jahren 1925 bis 1952 nach Informationen über die Ebbedörfer durchgesehen.
Zum jetzigen Zeitpunkt steht bereits das Grundkonzept des Buches, und das grobe Manuskript ist in Arbeit. Abgerundet wird das Buch, wie seine Vorgänger auch, durch zahlreiche Fotos. "Wer noch welche hat, soll sie gerne vorbeibringen, und die Bilder können auch gleich wieder mitgenommen werden", versichert Höffer. Erscheinen wird das Buch "Ebbedörfer" voraussichtlich 2015. Gleich danach möchte der Stadtarchivar mit dem fünften und letzten Band der Schriftenreihe über das Ihnetal beginnen. "Dass dieses umgesetzt werden konnte, ist nur der hohen Unterstützung von Rat und Verwaltung der Stadt Attendorn zu verdanken", sind sich die Beteiligten sicher.