Familie Wiehe aus Börninghausen

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  • Saure
    Erfahrener Benutzer
    • 27.03.2008
    • 4820

    #16
    Hallo Carl-Henry,

    ganz vielen Dank für deine Tipps und für deine Übersetzung. Super.
    Ich bin leider dabei alleine nicht weitergekommen.

    Jetzt mußt du mir bitte noch mal helfen.

    Caspar Heinrich Gottfried Wiehe ist der eheliche Sohn von
    Caspar Heinrich Schiereck ..... Wiehe und
    Anna Catharina Wilhelmine geb. Wiehe.

    Sag mir doch bitte, wie das Wort ..... heißt.
    Ist das ein Hinweis, dass er den Namen Wiehe angenommen hat ?

    Die Frage ist auch, warum heißt der eheliche Sohn von Caspar Heinrich Schiereck, mit Nachnamen Wiehe, und nicht Schiereck ?
    Zuletzt geändert von Saure; 13.11.2021, 13:00.
    Viele Grüße
    Dieter Saure

    Jeder Mensch hat etwas, was ihn antreibt.
    Manchmal findet man, was man sucht. Nicht immer sucht man das, was man findet.
    Ab und zu findet man etwas, was man überhaupt nicht gesucht hat, und stellt dann fest, dass es genau das war, was einem gefehlt hat.
    Alle sagten immer, das geht nicht, dann kam jemand, der das nicht wusste, und hat es einfach gemacht.

    Kommentar

    • Saure
      Erfahrener Benutzer
      • 27.03.2008
      • 4820

      #17
      Alle Ergebnisse habe ich jetzt in dieser Ahnentafel untergebracht:
      Angehängte Dateien
      Viele Grüße
      Dieter Saure

      Jeder Mensch hat etwas, was ihn antreibt.
      Manchmal findet man, was man sucht. Nicht immer sucht man das, was man findet.
      Ab und zu findet man etwas, was man überhaupt nicht gesucht hat, und stellt dann fest, dass es genau das war, was einem gefehlt hat.
      Alle sagten immer, das geht nicht, dann kam jemand, der das nicht wusste, und hat es einfach gemacht.

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      • Gastonian
        Moderator
        • 20.09.2021
        • 4160

        #18
        Zitat von Saure Beitrag anzeigen

        Caspar Heinrich Gottfried Wiehe ist der eheliche Sohn von
        Caspar Heinrich Schiereck ..... Wiehe und
        Anna Catharina Wilhelmine geb. Wiehe.

        Sag mir doch bitte, wie das Wort ..... heißt.
        Ist das ein Hinweis, dass er den Namen Wiehe angenommen hat ?

        Die Frage ist auch, warum heißt der eheliche Sohn von Caspar Heinrich Schiereck, mit Nachnamen Wiehe, und nicht Schiereck ?

        Hallo Dieter:


        Ich lese das als wh., für wohnhaft - er wohnt also auf dem Hof Wiehe.


        Für die Namensgebung - Hofnamen als Familiennamen (die von einem Mann, der in einen Hof einheiratet, übernommen werden) sind in Westfalen zu dieser Zeit anscheinend weit verbreitet. Siehe https://forum.ahnenforschung.net/sho...d.php?t=190858


        VG


        --Carl-Henry
        Wohnort USA

        Familiennamen meiner Urururgroßeltern:
        Kurhessen/Waldeck: Himmelmann (x3), Iske, Portugal, Schindehütte, Schneider, Schwind
        Ostpreußen: Goerke, Grenda, Klimek, ??, Pitt (dessen Mutter eine von Manstein), Szimkatis
        Anhalt/Mansfelder Land: Bolze, Haase
        Unterfranken: Henneberger, Ruppert
        Oldenburg: Osterbind
        Masowien: Schmidt, Schramm
        South Carolina: Bowen, Burdine (x3), Hester, Looper, McAdams, Satterfield
        Virginia: Clarke, Copeland, Jordan​

        Kommentar

        • Gastonian
          Moderator
          • 20.09.2021
          • 4160

          #19
          Hallo Dieter:


          Uebrigens, zur Ahnentafel, der Taufeintrag des Caspar Heinrich Gottlieb Wiehe von 1827 sagt, daß er der 8. eheliche Sohn seiner Eltern ist (der Pfarrer hielt es für bemerkenswert, daß das Ehepaar 8 Jungs nacheinander geboren hatte ohne ein Mädchen). Da wird man wohl die Geburtsjahren der Eltern etwas früher als 1802 und 1807 ansetzen müssen. Ich habe schon nach der Trauung der Eltern in Holzhausen gesucht, aber nicht gefunden; leider gibt es da eine Lücke von 1808 bis 1814, welches (mit 8 Kindern bis 1827) wohl der anzunehmende Zeitraum ist.


          VG


          --Carl-Henry
          Wohnort USA

          Familiennamen meiner Urururgroßeltern:
          Kurhessen/Waldeck: Himmelmann (x3), Iske, Portugal, Schindehütte, Schneider, Schwind
          Ostpreußen: Goerke, Grenda, Klimek, ??, Pitt (dessen Mutter eine von Manstein), Szimkatis
          Anhalt/Mansfelder Land: Bolze, Haase
          Unterfranken: Henneberger, Ruppert
          Oldenburg: Osterbind
          Masowien: Schmidt, Schramm
          South Carolina: Bowen, Burdine (x3), Hester, Looper, McAdams, Satterfield
          Virginia: Clarke, Copeland, Jordan​

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          • Saure
            Erfahrener Benutzer
            • 27.03.2008
            • 4820

            #20
            Hallo Carl-Henry,

            ganz vielen Dank für Deine tolle Mitarbeit und Hilfe.
            Ich muß jetzt erstmal alles sacken lassen.

            Ich komme gerade von der Gedenkfeier für die im Krieg gebliebenen Soldaten, zu denen ja auch mein Vater gehört.
            Viele Grüße
            Dieter Saure

            Jeder Mensch hat etwas, was ihn antreibt.
            Manchmal findet man, was man sucht. Nicht immer sucht man das, was man findet.
            Ab und zu findet man etwas, was man überhaupt nicht gesucht hat, und stellt dann fest, dass es genau das war, was einem gefehlt hat.
            Alle sagten immer, das geht nicht, dann kam jemand, der das nicht wusste, und hat es einfach gemacht.

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            • Saure
              Erfahrener Benutzer
              • 27.03.2008
              • 4820

              #21
              Hallo Carl-Henry,

              um ein bißchen Hintergrundwissen zu erlangen, habe ich mir jetzt das Buch
              800 Jahre Holzhausen-Heddinghausen
              über die Fernleihe unserer Stadtbücherei bestellt.

              Ferner habe ich den zuständigen Ortsheimatpfleger angeschrieben, um etwas über den Hof Wiehe in Heddinghausen zu erfahren.
              Preußisch Oldendorf-Bad Holzhausen (WB). Wer sich für die Geschichte Bad Holzhausens interessiert, findet jetzt viele Karten, Bilder und Informationen auch im Internet. Ortsheimatpfleger Friedrich Helmig hat begonnen, das Material, das schon sein Vorgänger Willi Koch zusammengetragen hat, online zugänglich zu machen.
              Angehängte Dateien
              Zuletzt geändert von Saure; 15.11.2021, 16:59.
              Viele Grüße
              Dieter Saure

              Jeder Mensch hat etwas, was ihn antreibt.
              Manchmal findet man, was man sucht. Nicht immer sucht man das, was man findet.
              Ab und zu findet man etwas, was man überhaupt nicht gesucht hat, und stellt dann fest, dass es genau das war, was einem gefehlt hat.
              Alle sagten immer, das geht nicht, dann kam jemand, der das nicht wusste, und hat es einfach gemacht.

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              • Saure
                Erfahrener Benutzer
                • 27.03.2008
                • 4820

                #22
                Hallo Carl-Henry,

                nochmals vielen Dank für deine Hilfe.

                In dem Buch '800 Jahre Holzhausen-Heddinghausen', habe ich jetzt gelesen, dass der Hof Wiehe, Heddinghausen 44 im Ortsteil Dummerten an der Dummerter Str. 9, gelegen hat.

                Dieser Hof hatte 1721 eine Größe von 4 Scheffelsaat, das entspricht in Lippe der Größe eines Fußballplatzes von ca. 110 x 60 m.

                Und von dem 91-jährigen ehemaligen Ortsheimatpfleger habe ich gehört, dass es diesen Hof nicht mehr gibt, sondern, daß dort jetzt ein Bullenstall steht.

                Weitere Forschungen könnte ich über die Familie von Lebedur-Crollage unternehmen.

                Angehängte Dateien
                Zuletzt geändert von Saure; 20.11.2021, 11:36.
                Viele Grüße
                Dieter Saure

                Jeder Mensch hat etwas, was ihn antreibt.
                Manchmal findet man, was man sucht. Nicht immer sucht man das, was man findet.
                Ab und zu findet man etwas, was man überhaupt nicht gesucht hat, und stellt dann fest, dass es genau das war, was einem gefehlt hat.
                Alle sagten immer, das geht nicht, dann kam jemand, der das nicht wusste, und hat es einfach gemacht.

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