Hallo!
Mir liegt als Kopie aus "Die preussische Bergakademie zu Clausthal 1775/1925 - Festschrift zur 150-Jahrfeier" das Personal- und Studentenverzeichnis vor.
Vorweg muss ich leider auch sagen, dass nur sehr wenige Informationen über die einzelnen Studenten zu finden sind. Meist beschränkt sich das lediglich auf den Nachnamen, den Vornamen (häufig auch gekürzt) und den [Herkunftsort]. Sortiert ist diese Liste chronologisch (das Jahr der Einschreibung) von 1811 bis 1925.
Sollte jemand Auskunft wünschen, bitte ich vorab hier ("Search inside the text") nach dem jeweiligen Namen zu suchen und mir die Seite, auf der der gesuchte Name zu finden ist, mitzuteilen.
Viele Grüße
Universitätsarchiv der TU Clausthal (Bergakademie Clausthal)
http://www.ub.tu-clausthal.de/ueber-...sitaetsarchiv/
In meinem Fall erhielt ich dort noch weitere Informationen zu einem Vorfahren, wie z.B. Geburtsort, Geburtstag, Konfession,Name, Stand und Wohnort des Vaters, Vorbildung,Tag der Aufnahme, Datum des Abgangszeugnis,Gewählte Fachrichtung
Mir liegt als Kopie aus "Die preussische Bergakademie zu Clausthal 1775/1925 - Festschrift zur 150-Jahrfeier" das Personal- und Studentenverzeichnis vor.
Vorweg muss ich leider auch sagen, dass nur sehr wenige Informationen über die einzelnen Studenten zu finden sind. Meist beschränkt sich das lediglich auf den Nachnamen, den Vornamen (häufig auch gekürzt) und den [Herkunftsort]. Sortiert ist diese Liste chronologisch (das Jahr der Einschreibung) von 1811 bis 1925.
Sollte jemand Auskunft wünschen, bitte ich vorab hier ("Search inside the text") nach dem jeweiligen Namen zu suchen und mir die Seite, auf der der gesuchte Name zu finden ist, mitzuteilen.
Viele Grüße
Universitätsarchiv der TU Clausthal (Bergakademie Clausthal)
http://www.ub.tu-clausthal.de/ueber-...sitaetsarchiv/
In meinem Fall erhielt ich dort noch weitere Informationen zu einem Vorfahren, wie z.B. Geburtsort, Geburtstag, Konfession,Name, Stand und Wohnort des Vaters, Vorbildung,Tag der Aufnahme, Datum des Abgangszeugnis,Gewählte Fachrichtung
Die preussische Bergakademie zu Clausthal 1775/1925
Festschrift zur 150-Jahrfeier
1925
Inhalt
Der erst Teil dieser zur 150-Jahrfeier der Bergakademie Clausthal ihren Freunden zugedachten Festschrift enthält einen Abrißihrer Geschichte, in der dargetan ist, warum und in welcher Weise unsere alma mater für das Berg- und Hüttenwesen ward, was sie heute ist. In die Darstellung eingeordnet und mit ihr verwoben istdas Wirken der Persönlichkeiten, denen die Bergakademie um ihrer Leistungen willen zum größten Danke verpflichtet bleibt. Um ein Bild von befriedigender Vollständigkeit von den letzten, für die Bergakademie so bedeutungsvollen Jahren darzubieten, schien die originale Wiedergabe der beziehungsreichen Reden geboten, die gelegentlich der Rektoratswechsel gehalten wurden. Unmittelbar und urkundlich schildern sie die Begebenheiten der jüngsten Zeit. Die Antrittsreden der Rektoren aber, die Fragen wissenschaftlichen Arbeitsgebietes behandeln, sind einem uns laut gewordenen Wunsche zuliebe aufgenommen worden. Vor dem Kriege erschien jährlich eine Chronik der Bergakademie; hier fanden sich solche Reden abgedruckt. Die Notlage nach dem Kriege verbot diese Veröffentlichungen.
Die dann im zweiten Teil folgenden Arbeiten wissenschaftlicher Art, sollen in ihrem strengen Selbstgenügen Äußerungen der Arbeitsrichtung in den einzelnen Instituten sein, in deren Werkstatt sie Einblick gewähren. Den Schluß bildet ein möglichst lückenloses Verzeichnis aller ehemaligen und der gegenwärtigen Studierenden, den Toten zum Gedächtnis, den Lebenden ein Symbol der Verkettung mit der Hochschule.
I.Teil: Zur Chronik der Bergakademie.
1. W. Bornhardt, Ursprung und Entwicklung der Bergakademie 1
2. Rede von B. Osann am 23. Juni 1919 40
3. Rede von O. Steinbrinck am 23. Juni 1919 45
4. Rede von W. Bruhns am 23. Juni 1919 49
5. Rede von W. Bruhns am 7. November 1921 62
6. Rede von S. Valentiner am 7. November 1921 66
7. Rede von S. Valentiner am 7. November 1923 83
8. Aus der Rede von G. Spackeler am 7. November 1923 92
9. Rede von S. Valentiner am 20. Mai 1924 93
10. Rede von L. Birckenbach am 20. Mai 1924 97
II. Teil: Aus den Instituten der Bergakademie.
1. L. Birckenbach und K. Kellermann, Über Halogene und Pseudo-
halogene 109
2. L. Birckenbach und W. Rörig, Versuche zur Dosierung der Brisanz
von Sprengstoffen 124
3. L. Birckenbach und S. Valentiner, Über die Umwandlung von Ele-
menten 136
4. A. Bode, Beiträge zur Tektonik des Ganggebietes von St. Andreasberg
und seiner Umgebung 141
5. E. Fox, Die Richtungsübertragung durch tiefe Schächte mit exzen-
trischer Mehrgewichtslotung 167
6. J. Groeneveld, Über eine allgemeine Interpolationsformel 196
7. A. Grumbrecht, Alte und neue Probleme des Rammelsberges 206
8. H. König, Zur numerischen Integration partieller Differentialgleichungen erster Ordnung 255
9. B. Osann, Rückblicke und Ausblicke im Eisenhüttenwesen und im Eisenhüttenhochschulwesen 267
10. P. Ramdohr, Beobachtungen an Magnetit, Ilmenit, Eisenglanz und Übelegungen über das System FeO, Fe2O3, TiO2 307
11. M. Rössiger, Die Photozelle im Hochfrequenzschwingungskreis, ein Vorlesungsversuch 342
12. W. Schulz, Wetterführung und Wetterkühlung im Gangbergbau 345
13. F. Süchting, Einrichtungen und Betrieb des Laboratoriums für Ma-
schinenkunde und Elektrotechnik der Bergakademie Clausthal 371
14. S. Valentiner, Über die Löslichkeit der Edelgase im Wasser 414
15. S. Valentiner und M. Rössiger, Bemerkungen zur lichelektrischen
Photometrie 429
16. J. Wallot, Ein einfacher Praktikumsapparat zur Messung der Mikroskopvergrößerung und zur Bestimmung des Strahlenverlaufs im Mikroskop 445
Anhang: Personal- und Vorlesungsverzeichnis. [S.457-512]
[Anhang von Bergverwaltungsinspektor L. Denecke bearbeitet]
Festschrift zur 150-Jahrfeier
1925
Inhalt
Der erst Teil dieser zur 150-Jahrfeier der Bergakademie Clausthal ihren Freunden zugedachten Festschrift enthält einen Abrißihrer Geschichte, in der dargetan ist, warum und in welcher Weise unsere alma mater für das Berg- und Hüttenwesen ward, was sie heute ist. In die Darstellung eingeordnet und mit ihr verwoben istdas Wirken der Persönlichkeiten, denen die Bergakademie um ihrer Leistungen willen zum größten Danke verpflichtet bleibt. Um ein Bild von befriedigender Vollständigkeit von den letzten, für die Bergakademie so bedeutungsvollen Jahren darzubieten, schien die originale Wiedergabe der beziehungsreichen Reden geboten, die gelegentlich der Rektoratswechsel gehalten wurden. Unmittelbar und urkundlich schildern sie die Begebenheiten der jüngsten Zeit. Die Antrittsreden der Rektoren aber, die Fragen wissenschaftlichen Arbeitsgebietes behandeln, sind einem uns laut gewordenen Wunsche zuliebe aufgenommen worden. Vor dem Kriege erschien jährlich eine Chronik der Bergakademie; hier fanden sich solche Reden abgedruckt. Die Notlage nach dem Kriege verbot diese Veröffentlichungen.
Die dann im zweiten Teil folgenden Arbeiten wissenschaftlicher Art, sollen in ihrem strengen Selbstgenügen Äußerungen der Arbeitsrichtung in den einzelnen Instituten sein, in deren Werkstatt sie Einblick gewähren. Den Schluß bildet ein möglichst lückenloses Verzeichnis aller ehemaligen und der gegenwärtigen Studierenden, den Toten zum Gedächtnis, den Lebenden ein Symbol der Verkettung mit der Hochschule.
I.Teil: Zur Chronik der Bergakademie.
1. W. Bornhardt, Ursprung und Entwicklung der Bergakademie 1
2. Rede von B. Osann am 23. Juni 1919 40
3. Rede von O. Steinbrinck am 23. Juni 1919 45
4. Rede von W. Bruhns am 23. Juni 1919 49
5. Rede von W. Bruhns am 7. November 1921 62
6. Rede von S. Valentiner am 7. November 1921 66
7. Rede von S. Valentiner am 7. November 1923 83
8. Aus der Rede von G. Spackeler am 7. November 1923 92
9. Rede von S. Valentiner am 20. Mai 1924 93
10. Rede von L. Birckenbach am 20. Mai 1924 97
II. Teil: Aus den Instituten der Bergakademie.
1. L. Birckenbach und K. Kellermann, Über Halogene und Pseudo-
halogene 109
2. L. Birckenbach und W. Rörig, Versuche zur Dosierung der Brisanz
von Sprengstoffen 124
3. L. Birckenbach und S. Valentiner, Über die Umwandlung von Ele-
menten 136
4. A. Bode, Beiträge zur Tektonik des Ganggebietes von St. Andreasberg
und seiner Umgebung 141
5. E. Fox, Die Richtungsübertragung durch tiefe Schächte mit exzen-
trischer Mehrgewichtslotung 167
6. J. Groeneveld, Über eine allgemeine Interpolationsformel 196
7. A. Grumbrecht, Alte und neue Probleme des Rammelsberges 206
8. H. König, Zur numerischen Integration partieller Differentialgleichungen erster Ordnung 255
9. B. Osann, Rückblicke und Ausblicke im Eisenhüttenwesen und im Eisenhüttenhochschulwesen 267
10. P. Ramdohr, Beobachtungen an Magnetit, Ilmenit, Eisenglanz und Übelegungen über das System FeO, Fe2O3, TiO2 307
11. M. Rössiger, Die Photozelle im Hochfrequenzschwingungskreis, ein Vorlesungsversuch 342
12. W. Schulz, Wetterführung und Wetterkühlung im Gangbergbau 345
13. F. Süchting, Einrichtungen und Betrieb des Laboratoriums für Ma-
schinenkunde und Elektrotechnik der Bergakademie Clausthal 371
14. S. Valentiner, Über die Löslichkeit der Edelgase im Wasser 414
15. S. Valentiner und M. Rössiger, Bemerkungen zur lichelektrischen
Photometrie 429
16. J. Wallot, Ein einfacher Praktikumsapparat zur Messung der Mikroskopvergrößerung und zur Bestimmung des Strahlenverlaufs im Mikroskop 445
Anhang: Personal- und Vorlesungsverzeichnis. [S.457-512]
[Anhang von Bergverwaltungsinspektor L. Denecke bearbeitet]
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