Mörder Seidenfaden, Rinteln, 1837

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  • Karl Heinz Jochim
    Erfahrener Benutzer
    • 07.07.2009
    • 4812

    Mörder Seidenfaden, Rinteln, 1837

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    Hallo,
    am 06.01.1837 wurde in Rinteln Johann Heinrich Seidenfaden öffentlich wegen eines Mordes unter Dieben enthauptet. Der Fall erregte großes Aufsehen und sogar Mitleid bei den Mitmenschen, hatte Seidenfaden doch nach der Tat 10 Jahre lang ein straffreies Leben geführt und in Übersee in der niederländischen Armee gedient.
    Ich forsche für unsere befreundete Familie Seidenfaden nach deren Vorfahren und würde gerne wissen, ob sich jemand mit dieser Familie bereits auskennt und ob die Familie des Heinrich Seidenfaden, * 24.10.1875 in Kassel / Hessen, dessen Vorfahren aus Holzminden stammen, etwas mit diesem Mörder Seidenfaden zu tun hat. Vielen Dank im voraus für Ihre Hilfe.
    Freue mich über jeden kleinen Hinweis.
    Viele Grüße
    Karl Heinz Jochim
  • niederrheinbaum
    Gesperrt
    • 24.03.2008
    • 2557

    #2
    Hallo, Karl Heinz!

    Womöglich ist Dir Folgendes bereits bekannt.

    In den Museen Rinteln und Obernkirchen gab es im Jahre 2002 eine Ausstellung zu Johann Heinrich Seidenfaden.

    Näheres siehe unter dem folgenden Link:


    Informationen zu seinem Leben findest Du hier:


    Vielleicht finden sich in der zur Ausstellung erschienenen Publikation weitere Hinweise für Dich.

    Möglicherweise kann man Dir beim Museum Rinteln weiterhelfen.
    Nähere Informationen und Kontaktdaten siehe hier:
    1. und 2. Weihnachtstag sowie Neujahr, Karfreitag, 1. Mai, an beiden Oster- und Pfingstfeiertagen, 3.10. (Tag der Dt. Einheit) sowie am 31.10.


    Viele Grüße, Ina

    Kommentar

    • Karl Heinz Jochim
      Erfahrener Benutzer
      • 07.07.2009
      • 4812

      #3
      Hallo, Ina,
      vielen Dank für Deine Nachricht. Ja, die Ausstellung kannte ich schon, war allerdings nicht pers. dort. Aber so kam ich überhaupt auf diese letzte Hinrichtung und die Möglichkeit, für einen Freund event. die Verbindung zwischen beiden Personen bzw. Familien herstellen zu können, was bisher aber noch nicht gelang. Ist jetzt aber auch nicht sooooo wichtig; ein "Nobelpreisträger" wäre uns lieber ...
      Schöne Grüße
      Karl Heinz

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