Unabhängig davon: „Wir haben für die nächsten ein bis zwei Jahren nur ein Lager, aber kein Archiv“, bedauert Anette Göhres. Schriftliche Anfragen zur Familienforschung seien aber möglich, setzt Annette Klinkhardt, Sprecherin der Nordkirche für Greifswald, hinzu. Eine Lösung für die langfristige Aufbewahrung habe man noch nicht.
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Eines sei unumstößlich, weil in der Verfassung der Nordkirche festgeschrieben: das Gedächtnis der pommerschen Kirche bleibt in Greifswald.
Ostseezeitung- Lokal Universitäts- und Hansestadt Greifswald, 13.01.2015 S. 11
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Eines sei unumstößlich, weil in der Verfassung der Nordkirche festgeschrieben: das Gedächtnis der pommerschen Kirche bleibt in Greifswald.
Ostseezeitung- Lokal Universitäts- und Hansestadt Greifswald, 13.01.2015 S. 11
Jetzt wäre eigentlich ein guter Zeitpunkt, die vorhandenen Akten zu digitalisieren. Nur- ob die Pommern sich mit so modernem Schnick-Schnack anfreunden können? Bekanntlich kommt dort immer alles 100 Jahre später an. *fg*
Gertrud
Kommentar