Fundstück, gefunden im Usinger Anzeiger. Dürfte auch für viele interessant sein die als Schwerpunkt Auswanderung haben.
Text:
Heimat- und Geschichtsverein stellt am Samstag Buch vor
(nf). Der großartigen Leistung vieler Ehrenamtlicher ist es zu verdanken, wenn am Samstag, 28. November, um 14 Uhr, die Geburtsstunde für das neue Buch des Heimat- und Geschichtsvereins schlägt. Der Titel "Grävenwiesbach gestern und heute, eine Zeitreise durch die letzten Jahrhunderte" ist ganz sachlich gehalten. Der Leserschaft des Usinger Anzeigers ist jedoch aus Artikeln schon bekannt, dass die jüngste Forschungs- und Entdeckungsarbeit den Häusern und Höfen im alten Ortsteil von Grävenwiesbach ab der Mitte des 18. Jahrhunderts gewidmet ist. Das zutage geförderte Wissen stammt aus verschiedenen Quellen, nämlich einer Liste der "Unterthanen" aus dem Jahre 1746 sowie Volkszählungsergebnissen und dem Brandkataster. Eine Schlüsselrolle spielen schließlich die Kirchenbücher, ohne die vieles nicht erklärbar wäre. Der Vorsitzende des Heimat- und Geschichtsvereins, Karl Moses, will mit diesem Werk "unser Wissen für die Nachkommen bewahren". Die Buchpräsentation wird in festlichem Rahmen stattfinden. Vorgesehen ist auch die Übergabe der Übersetzungsarbeit des Hundstädter Heimat- und Geschichtsforschers Heinz-Uwe Klein an das Kreisarchiv und die benachbarten Geschichtsvereine Usingen und Weilrod. Er hat die Abschriften der Vormundschaftsprotokolle für die "Fürstlich-Nassau-Usingischen Lande" aus den Jahren 1691 bis 1729 lesbar gemacht.
Text:
Heimat- und Geschichtsverein stellt am Samstag Buch vor
(nf). Der großartigen Leistung vieler Ehrenamtlicher ist es zu verdanken, wenn am Samstag, 28. November, um 14 Uhr, die Geburtsstunde für das neue Buch des Heimat- und Geschichtsvereins schlägt. Der Titel "Grävenwiesbach gestern und heute, eine Zeitreise durch die letzten Jahrhunderte" ist ganz sachlich gehalten. Der Leserschaft des Usinger Anzeigers ist jedoch aus Artikeln schon bekannt, dass die jüngste Forschungs- und Entdeckungsarbeit den Häusern und Höfen im alten Ortsteil von Grävenwiesbach ab der Mitte des 18. Jahrhunderts gewidmet ist. Das zutage geförderte Wissen stammt aus verschiedenen Quellen, nämlich einer Liste der "Unterthanen" aus dem Jahre 1746 sowie Volkszählungsergebnissen und dem Brandkataster. Eine Schlüsselrolle spielen schließlich die Kirchenbücher, ohne die vieles nicht erklärbar wäre. Der Vorsitzende des Heimat- und Geschichtsvereins, Karl Moses, will mit diesem Werk "unser Wissen für die Nachkommen bewahren". Die Buchpräsentation wird in festlichem Rahmen stattfinden. Vorgesehen ist auch die Übergabe der Übersetzungsarbeit des Hundstädter Heimat- und Geschichtsforschers Heinz-Uwe Klein an das Kreisarchiv und die benachbarten Geschichtsvereine Usingen und Weilrod. Er hat die Abschriften der Vormundschaftsprotokolle für die "Fürstlich-Nassau-Usingischen Lande" aus den Jahren 1691 bis 1729 lesbar gemacht.