Porträts Ehepaar RIPKE im hamburger Museum

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  • Juergen
    Erfahrener Benutzer
    • 18.01.2007
    • 6118

    Porträts Ehepaar RIPKE im hamburger Museum

    Hallo Hamburger!

    Laut der Quelle: "Gemälde in deutschen Museen, Hans F. Schweers, Saur, 1981 - 1268 Seiten, L-Z" sollen im Bestand eines Hamburger Museums folgende Porträts existieren.

    Gustav RIPKE (1806 - 1854)
    Um 1840 - 1850, LW. 48,6 x 39,5

    Porträt der Frau Auguste RIPKE, des Medicinalassessors RIPKE Gemahlin geb. SCHULZE (1810-1901)
    Um 1840 - 1850, LW. 48,6 x 39,5, Hamburg A.M.



    Hat jemand zufällig einen Katalog, in dem mehr Angaben zu diesen Porträts gemacht werden?
    Mich interessiert auch der Name des Malers, welcher die Porträts angefertigt hat.

    Ein gleichnamiges Ehepaar RIPKE fand ich im Zusammenhang mit meiner Ahnenforschung in der Stadt Posen. Es kann natürlich auch gut sein, dass zeitgleich ebenfalls ein Medicinalassessor RIPKE mit einer Ehefrau geb. SCHULZE verheiratet war, und in Hamburg tätig war.


    Viele Grüße

    Juergen
    Zuletzt geändert von Juergen; 27.12.2010, 23:03.
  • Juergen
    Erfahrener Benutzer
    • 18.01.2007
    • 6118

    #2
    Hallo,

    oben gestellte alte Anfrage von mir hat sich für mich geklärt.

    Es ging mir damals, um die Frage, wie folgendes Gemälde wohl nach Hamburg kam bzw.
    ob das porträtierte Ehepaar ursprünglich aus Posen stammte. Dies scheint der Fall zu sein.

    Im Museum Hamburg Altona:
    "Portrait der Frau Auguste RIPKE, des Medicinalassessors RIPKE Gemahlin geb. SCHULZE (1810-1901)"
    Außerdem laut Katalog im Museum in Altona:
    "Ulrike DREYER geb. RIPKE, 1832-1907 als junge Frau."

    Meine Online-Recherche:
    Laut der Web-Seite von Herrn von Köhnen http://www.von-koenen.de/Ahnentafel/Ahnenlist.htm
    war wohl Ulrike Henriette Caecilie verw. ROLL, geb. RIPKE,
    in "2. Ehe verheiratet mit einem Ernst DREYER, Schiffbauer in Altona und auf Neuhof ..., geb. 1816."
    Quelle: Aufzeichnungen Herr von Köhnen.

    Scheinbar die 2. Ehe der Ulrike ROLL geb. RIPKE:
    Projekt indeksowania małżeństw z Wielkopolski dla lat 1800-1899

    Evangelische Gemeinde in Gebice Czarnków [Gembitz], Eintrag 5 / 1873
    Ernst Dreger (58) (Anmerkung: DREGER oder korrekt DREYER?)
    Ulrike Roll geb. Ripke (35)

    Ob dies dieselben Brautleute sind?
    Evangelische Gemeinde in Posen Paulikirche, Eintrag 60 / 1873
    Ernst Dreyer (57)
    Ulrike Roll (34)

    Was hat den Schiffbauer Ernst DREYER (oder DREGER?) aus Altona nach Gembitz Kreis Czarnikau in Posen verschlagen?
    Also irgend was stimmt doch nicht oder?

    Dieser Ernst DREYER aus Hamburg-Altona hat laut der Web-Seite des Herrn v. Kohnen auch das Museum in Altona mit begründet.
    Die porträtierte Frau Auguste RIPKE geb. SCHULZE könnte meiner Meinung nach, die Mutter der folgenden Braut sein:

    evangelische Kirche St. Petri, Posen, Provinz Posen.
    1862: In der Kirche:
    Bräutigam: Der Gutsbesitzer zu Prusinow Herrm.? Leo Emil ROLL, Sohn des verstorbenen Brandweinfabrikanten Christian Gottlob ROLL zu Santomysl und seiner ebenfalls verstorbenen Ehefrau Susanne Christina geb. WEISS
    u. Jungfrau Ulrike Caecile Henriette RIPKE, Tochter des hier verstorbenen
    Medicinalassessors Gustav Alexander RIPKE und seiner hier lebenden Ehefrau
    Auguste geb. SCHULZE
    evangelisch
    Alter: 45; 23 1/2 Jahre
    .................................................. ...

    Zitat obige Web-Seite v. Koenen:
    "Ulrike Henriette Caecilie verw. ROLL, geb. RIPKE, geb. 06.03.1839 in Posen,
    gest. 27.07.1907 in Schmiedeberg im Riesengebirge, verh. 15.07.1873 Gemlitz Kreis Czernikau (Czarnikau?)"

    Mich interessierte hauptsächlich die Familie ROLL und SCHULZ in Posen, eine Verbindung zu meinen Ahnen,
    fand ich bisher aber nicht.

    Damit habe ich meine Frage praktisch selbst beantwortet, der Beitrag kann
    bei Bedarf "aufgeräumt" werden. Wo die Gemälde entstanden sind und wer der Maler
    war, bleibt offen.

    Viele Grüße

    Juergen
    Zuletzt geändert von Juergen; 04.12.2012, 17:54.

    Kommentar

    • Guter Nordwind
      Erfahrener Benutzer
      • 30.10.2012
      • 1060

      #3
      Hallo Jürgen,
      ich bin spätestens nächste Woche im Altonaer Museum, wenn Du magst, kann ich ja mal schauen gehen.
      Vllt. findet sich was zu den Portraits?

      Kommentar

      • Juergen
        Erfahrener Benutzer
        • 18.01.2007
        • 6118

        #4
        Hallo Nordwind,

        sehr nettes Angebot von Dir.

        Es handelt sich mit Sicherheit um folgendes Museum in Altona:


        Ob die genannten Porträts RIPKE dort auch in der Dauerausstellung ausgestellt werden, weiß ich nicht.

        Mich würde interessieren, ob die Porträts in Posen entstanden oder in Hamburg und wer der Maler war. In der Stadt Posen gab es wenige gute Maler. Ein etwas "bekannter" Maler in Posen hieß Czarnikau bzw. Czarnikow (Er war wohl jüdisch), der später in Berlin arbeitete.

        Vielleicht wurden die Porträts auch in Hamburg von Photographien "abgemalt".

        Also wenn es Dir nicht zu viel Mühe macht, wäre ich auch an Fotos der Porträts interessiert.

        Viele Grüße

        Juergen
        Zuletzt geändert von Juergen; 04.12.2012, 17:55.

        Kommentar

        • Guter Nordwind
          Erfahrener Benutzer
          • 30.10.2012
          • 1060

          #5
          Ich werde versuchen daran zu denken, im Moment weiß ich noch nicht wann ich es schaffe.
          Es kann aber sein, dass keine Fotos erlaubt sind, lässt sich aber dann erfahren.

          Kommentar

          • Juergen
            Erfahrener Benutzer
            • 18.01.2007
            • 6118

            #6
            Hallo guter Nordwind,

            icke noch mal.

            Wenn Du nicht selbst Interesse hast dieses Schiffs-Museum in Altona zu besuchen,
            dann lass es. Wohl möglich musst Du 8,50 oder so, Euro Eintritt bezahlen.
            Dies mute ich Dir nicht zu.

            Ob die genannten Porträts überhaupt ausgestellt sind, oder in Kisten im Keller
            des Museums lagern, ist auch nicht sicher.
            Bedeutende Kunstwerke sind diese Bilder aus der Biedermeierzeit sicher nicht.
            Letztlich habe ich meiner Meinung nach, einiges über die Porträtierten
            herausgefunden. Wenn auch nicht alles ganz stimmig erscheint.

            Trotzdem Danke, für Deine großartige Hilfsbereitschaft.

            Gruß Juergen

            Kommentar

            • lizzy

              #7
              Hallo Jürgen,

              das Altonaer Museum als Schiffsmuseum zu bezeichnen trifft es nicht und der Bereich ist nur ein kleiner Bestandteil der Ausstellung. Malerei und Graphik, Kunsthandwerk, Kulturgeschichte, Fischerei und Schifffahrt umfasst die Dauerausstellung. Wobei der kulturgeschichtliche Bereich sehr interessant ist, besonders der des jüdischen Lebens in Altona. Der Eintritt beträgt genau 6 Euro und ist wirklich angemessen. Nur mal am Rande bemerkt.

              Frage doch einfach beim Museum mal an, nach Infos zu den Bildern.

              Kontakt:
              Altonaer Museum für Kunst und Kulturgeschichte
              Museumstraße 23, 22765 Hamburg

              Telefon (040) 428 135-3582
              Telefax (040) 428 135-2143 (Verwaltung)

              Mail info(at)altonaermuseum.de

              LG
              Lizzy

              Kommentar

              • Guter Nordwind
                Erfahrener Benutzer
                • 30.10.2012
                • 1060

                #8
                Hach, Danke Lizzy, Du hast das schön erklärt

                Ich liebe das Altonaer Museum sehr, besuche es einigermaßen häufig.
                (Und eine Jahreskarte für die historischen Museen in Hamburg kostet 30€ und damit kann ich mit den Kindern sooft ich in diese Museen gehen).
                Also bin ich eh da, aus reinen privaten Recherchegründen -mich interessiert das Lotsenwesen- und da kann ich halt dann mal mit schauen, das macht mir keine Probleme.

                Kommentar

                • Juergen
                  Erfahrener Benutzer
                  • 18.01.2007
                  • 6118

                  #9
                  Dank Euch beiden.

                  Ich selbst kenne das Museum in Altona nicht, ich wollte dieses Museum nicht klein reden.
                  Vielleicht komme ich auch mal nach Hamburg, dann werde ich dieses Museum selbst ansehen.

                  Übrigens war, Zitat sinngemäß: "... der Altonaer Schiffbauer, Werftbesitzers und Reeder Ernst Dreyer (1816-1899) verheiratet mit der Altonaer Arzttochter Julie Jensen."

                  Dann war diese wohl die erste Frau von Ernst DREYER.

                  Vielleicht frage ich mal Herrn v. Koenen, ob die Verbindung nach Posen ( 2. Ehe) überhaupt stimmt.

                  Noch gefunden:
                  Buch, Titel:
                  "Mennonitische Vorfahren mütterlicherseits der Julie Dreyer, geb. Jensen, Altona"
                  Selbstverlag, 1963 - 78 Seiten
                  Autor: Herbert Seitz.


                  Der Name JENSEN interssiert mich nicht weiter.

                  Gruß Juergen

                  Kommentar

                  • elbe-hh
                    Neuer Benutzer
                    • 12.01.2013
                    • 2

                    #10
                    Ernst Dreyer Altona

                    Hallo Jürgen

                    eine Ergänzung zum Thema Dreyer: Der Schiffbauer, seine Familie und die von ihm gebauten Schiffe sind ausführlich dargestellt in:

                    Herbert Karting: Von Altona nach Übersee. Schiffbaumeister Ernst Dreyer und Altonas Segelschiffahrt im 19. Jahrhundert. Bremen 1999.

                    2 Bände mit vielen Abbildungen (auch der Personen)

                    Gruß Ulrike

                    Kommentar

                    • Juergen
                      Erfahrener Benutzer
                      • 18.01.2007
                      • 6118

                      #11
                      Hallo Ulrike,

                      vielen Dank für den Buchtipp.
                      Sicher sind die genannten Bände auch in Bibliotheken ausleihbar.

                      Das Thema Schiffbau ist ganz interessant.
                      Einer meiner Vorfahren hat auch "Schiffe" gebaut aber viel, viel kleinere für den Transport von Waren auf der Donau.

                      In den von Dir empfohlenen Bänden zum Thema Ernst DREYER, werde ich dann vielleicht auch erfahren, wie Ernst DREYER an seine zweite Ehefrau geriet, welche aus Posen stammen soll.
                      Er selbst stammte ja nicht aus der Provinzstadt Posen.

                      Viele Grüße nach HH von,
                      Juergen aus Berlin

                      Kommentar

                      • elbe-hh
                        Neuer Benutzer
                        • 12.01.2013
                        • 2

                        #12
                        Hallo Juergen,

                        ich habe nur einige Fotokopien aus diesen Büchern, darin steht über die zweite Ehe:
                        "Im Sommer 1873 konnte Ernst Dreyer seinen Notizbuch folgende frohe Privatbotschaft anvertrauen: ... Doch als auch diese [die Tochter Therese] sich verlobte und ich anfing, besorgt in die Zukunft zu schauen, sandte der Liebe Gott mir in der Witwe Ulla Roll, die ich schätzen und lieben lernte, den rettenden Engel. Auch sie empfand Liebe für mich, und so schritt ich zur 2. Ehe ... am 15. Juli 1873 im Pfarrhause zu Gembitz, Kreis Czarnikau, Provinz Posen, woselbst unser Schwager, der Pfarrer Franz Jacobowsky unsere Trauung vollzog." (Band 1, S. 140)

                        Der älteste Sohn aus dieser Ehe, Paul-Ulrich Ernst, wurde in Övelgönne (bei Altona) geboren, am 25.4.1874, wo die beiden anderen Kinder geboren wurden, weiß ich nicht.

                        In dem Buch geht es weiter: Ernst Dreyers "aus dem Osten stammende Frau scheint sich in ihrer neuen norddeutschen Heimat und in dem großen Haus an der Elbe nicht sehr wohl gefühlt haben. Nachdem 1879 der jüngste Sohn Bernhard aus zweiter Ehe im Alter von vier Jahren an Typhus verstorben war, zog es die Familie immer öfter nach Schlesien." 1885 zogen die Dreyers nach Schlesien, in Herischdorf starb Ernst Dreyer am 22.11.1899. Was aus der zweite Frau wurde, geht aus dem Buch nicht hervor. Auch nicht genau, woher die beiden sich kannten, ich schließe aber aus der Bemerkung über "unseren Schwager", dass man sich über die Verwandtschaft kennenlernte.

                        Da ich über die Hamburger und Altonaer Schiffbauer (leider keine von der Donau) forsche, interessieren mich auf jeden Fall auch die Angehörigen.

                        Beste Grüße nach Berlin

                        Ulrike

                        Kommentar

                        • Juergen
                          Erfahrener Benutzer
                          • 18.01.2007
                          • 6118

                          #13
                          Hallo Ulrike,

                          danke für Deine Mühen!

                          Dann stimmt es wohl, dass die 2. Ehefrau von Ernst DREYER aus Gembitz in Provinz Posen stammte. Ich selbst, habe in den KB von Gembitz noch nicht geforscht.
                          Über den verschwägerten Pfarrer zu Gembitz fand ich nur folgendes:

                          Franz JAKOBOWSKI, Pfarrer der evangelischen Kirche zu Gembitz Kreis Czarnikau Provinz Posen, angestellt seit 1870, aus Neuhardenberg. 1874 ging er nach Hermersdorf, Provinz Brandenburg.
                          Quelle: Die evangelischen Parochien in der Provinz Posen.
                          Mit wem dieser Pfarrer verheiratet war, weiß ich nicht.

                          Eventuell haben die Polen sich bei dem Traueintrag 1873 von Ernst DREYER mit Ulrike ROLL,
                          verlesen, denn sie lesen den Namen als DREGER.
                          Oder es ist gar nicht der Traueintrag des Schiffbauers Ernst DREYER aus Altona.

                          Bei Interesse besteht die Möglichkeit sich die Original-Kopie aus
                          dem KB von Gembitz aus dem Archiv in Posen zu bestellen.

                          Projekt indeksowania małżeństw z Wielkopolski dla lat 1800-1899

                          Evangelische Gemeinde in Gebice Czarnków [Gembitz], Eintrag 5 / 1873
                          Ernst Dreger (58) (Anmerkung: DREGER oder korrekt DREYER?)
                          Ulrike Roll geb. Ripke (35)

                          Auf jedenfall ergebe sich aus diesem Eintrag wahrscheinlich, ob die Braut Ulrike ROLL geb. RIPKE , die Tochter des ehemaligen Medzinal-Assesors RIPKE in der Stadt Posen war.
                          Dann war sie aber keine geborene ROLL sondern eine verwitwete ROLL geb. RIPKE.

                          Ihr Vater war vermutlich der Medicinalassessor Gustav Alexander RIPKE.
                          Wo er geboren wurde, ist mir nicht bekannt.
                          Adressbuch Posen 1845
                          RIPKE, Veterinaer-Assessor, Departements Kreis-Tierarzt, Hausbesitzer Friedrichstrasse 25
                          Adressbuch Posen 1868
                          Eigentümer Friedrichstrasse 25, RIPKE, verw. Vet.-Ass.
                          Adressbuch Posen 1886
                          RIPKE, Auguste, geb. SCHULZ, Eigentümerin, Friedrichstr. 16.

                          Ursprünglich verfolgte ich diese Spur nur in Zusammenhang mit meiner Familienforschung ROLL(E).
                          Der erste Ehemann der Ulrike Caecilie Henriette RIPKE, war wie gesagt Der Gutsbesitzer zu Prusinow Herrm. Leo Emil ROLL aus Santomysl in der Provinz Posen.

                          Ich suche bisher vergeblich die Trauung ROLL(E) - SCHOLZ vor 1829, in Posen oder Niederschlesien.

                          Ergänzung:
                          Folgendes hatte ich nachträglich gefunden:

                          Trauungen: Stadt Posen ev. Kirche st. Petri.
                          1873 Nr.6)
                          Bräutigam: Johann August Franz JACOBOWSKI, Alter: 30 Jahre. (geb. ca. 1843)
                          Braut: Emilia Sidonia Wilhelmine RIPKE, Alter: 28 Jahre. (geb. ca. 1845)
                          Quelle DB: http://poznan-project.psnc.pl/
                          Online fehlen weitere Angaben zu den Brautleuten.

                          Spekulativ könnte obiges Paar, Schwager und Schwägerin des Ernst DREYER, sein.
                          Theoretisch müsste dann die Emilia Sidonia Wilhelmine RIPKE
                          eine Schwester der 2. Ehefrau des Ernst DREYER sein.

                          Meine Eingangsfrage, ob das Gemälde im Museum in Altona, eventuell das Ehepaar RIPKE - SCHULZ, also die Eltern der Ulrike RIPKE
                          aus der Stadt Posen zeigt, scheint zu stimmen.
                          Das Google-Ergebnis, das nach Altona verwies, hatte mein Recherchetrieb angestachelt. Fast alle meine Fragen sind für mich geklärt.

                          Auch die ROLL-Linie kenne ich inzwischen weitestgehend, bisher keine Verbindung zu meiner Vorfahrenslinie nach zuweisen.

                          Alle Angaben meiner seits sind ohne Gewähr. Es könnten Verwechslungen vorliegen.

                          Viele Grüße
                          Juergen
                          Zuletzt geändert von Juergen; 16.01.2013, 18:23.

                          Kommentar

                          • Juergen
                            Erfahrener Benutzer
                            • 18.01.2007
                            • 6118

                            #14
                            Hallo allerseits,

                            Da nun auch die Meldekarteien der Stadt Posen bis R, wie RIPKE online sind,
                            habe ich noch folgendes notiert.

                            Auguste RIPKE geb. SCHULZ, Assessor Witwe, evang., geb. 13.4.1806 in Magdeburg, verst. 14.10.1900?
                            Kinder: 1. Auguste geb. 23.2.1835 in Posen, 1.10.1875 Waldenburg in Schlesien (verstorben?)
                            2. Emma geb. 30.12.1846 in Posen. 1.6.1874 Gembitz,
                            Wohnung: Posen, Friedrichstr. 16
                            --> http://szukajwarchiwach.pl/53/474/0/...tOlg/#tabSkany
                            ----------------------------------------------
                            Altonaer Museum:
                            Porträt der Frau Auguste RIPKE, des Medicinalassessors RIPKE Gemahlin geb. SCHULZE (1810-1901)
                            Um 1840 - 1850, LW. 48,6 x 39,5, Hamburg A.M.
                            ----------------------------------------------
                            Vermutlich Verwandte der Eheleute RIPKE / SCHULZ:
                            RIPKE Margaretha geb. DREYER Majors ? __?, geb, 1.9.1848, evangelisch, in Altona Holstein
                            (zugezogen) 1881 aus Gumbinnen, nach Posen in Friedrichstr. 16 bei RIPKE, 14.1.1882 nach Hamburg (verzogen).


                            Militär-Wochenblatt - Band 57 - Seite 604
                            1872 Verbindungen:
                            Herr Hauptmann im Gren. Regt. Nr. 11 Ripke mit Frl. Margaretha Dreyer (Altona).
                            Grenadier-Regiment König Friedrich III. (2. Schlesisches) Nr. 11
                            --> http://wiki-de.genealogy.net/Gren.R_11

                            Alexander RIPKE, Major a.D., geb. 23.4.1844 in Posen, ev. (gest. 10.7.1894)
                            Ehefrau: Olga Pelchrzim, geb. 31.7.1850 in Potsdam, ev.
                            Mai 1894 aus Seegeberg nach Posen Friedrichstr. 16 s. 26
                            September 1894 nach Berlin.
                            --> http://szukajwarchiwach.pl/53/474/0/...kl7g/#tabSkany

                            Die Ulrike RIPKE verwitwete ROLL, die den Hamburger Reeder Ernst DREYER heiratete wird
                            als Kind der Auguste RIPKE, nicht genannt.

                            Vielleicht kann es jemand brauchen.

                            Viele Grüße
                            Juergen
                            Zuletzt geändert von Juergen; 01.02.2014, 17:51.

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