Fehler: Gesicherte Verbindung fehlgeschlagen
Beim Verbinden mit s208895817.online.de trat ein Fehler auf. Die Gegenstelle meldet, dass sie auf einen internen Fehler gestoßen ist.
Fehlercode: SSL_ERROR_INTERNAL_ERROR_ALERT
Ja, Firefox unter IOS meldet auf meinem Mac ebenfalls eine ungesicherte Verbindung, läßt mir aber die Wahl, auch ungesichert die Seite zu öffnen.
Habe ich gemacht, bleibt aber ein mulmiges Gefühl.
Kein https !!!
Dabei wird auch Kritik geäußert und auf die schwierige Suche hingewiesen.
„(…) Das Inhaltsverzeichnis listet die zahlreich vorhandenen Namens- und Familienregister für die einzelnen ausgewerteten Quellen getrennt in Form von durchsuchbaren alphabetisch geordneten Tabellen auf, die nach Jahrhunderten getrennt sind. Vor der Suche sollte man die gesuchten Personennamen in der Liste der Standardnamen überprüfen.
Die Suche in den einzelnen Tabellen ist mühsam. Man kann zwar die Inhalte leicht in das eigene Tabellenprogramm übertragen, aber davon wird dringend abgeraten, weil ständig Ergänzungen und Korrekturen eingeliefert werden. Die Tabellen unterscheiden sich z.T. in Umfang und Inhalt. Man hat den Eindruck, dass es keine einheitlichen Richtlinien für Struktur der Tabellen gibt. Für die Zeit nach 1875 wird auf einige wenige Online-Ortsfamilienbücher verwiesen.
Aus heutiger Sicht ist es unverständlich, dass kein Genealogieprogramm eingesetzt wurde, das eine gemeinsame Online-Nutzung durch mehrere Bearbeiter zulässt wie z.B. TNG, PhpGedView, WebTrees, Gramps, GEN-DO! u.ä. und einen Export/Import für GEDCOM-Dateien beinhaltet. So ist zum Beispiel die Auswertung der Kölner Innenstadt-Kirchenbücher aus den FamilySearch-Indices auf koelnerbuerger.de mit über einer halben Million Personen ein erfolgreiches und zudem kostenlos zugängliches Projekt geworden. Leider sind solche mit Köln vergleichbaren Indexdateien für Hamburg bei FamilySearch nur in sehr geringem Umfang für Zivilstandsregister nach 1800 zu finden. (…)“
Moin,
ja, das OFB ist nicht perfekt. Trotzdem gibt es viele begeisterte Besucher, die sich über das Angebot freuen und Informationen finden. Und wer es zu unübersichtlich findet, muss das Angebot ja nicht nutzen ...
Auch zum kritischen Blogbeitrag wäre einiges zu erwidern. Das Kölner Projekt ist mit den Voraussetzungen für Hamburg nicht vergleichbar. Sicher könnte "eine gemeinsame Online-Nutzung durch mehrere Bearbeiter" das Projekt voranbringen, aber auch diese muss man erstmal finden. Bisher ist es erfreulich, dass das Projekt weiter wächst durch viele Menschen, die die oft schwer lesbaren Originale erfassen. Eine Umwandlung in Gedcom ist in der Vorbereitung.
Wer die Suche in den einzelnen Tabellen zu mühsam findet, dem sei ein Besuch im Staatsarchiv Hamburg empfohlen. Dort kann man die einzelnen - oftmals handschriftlichen - Namenregister zu den rund 30 Kirchen der Stadt und des Landgebietes, die Wedde- und Bürgerbücher sowie die weiteren ausgewerteten Unterlagen einsehen und die Archivalien dann zur Einsicht in den Lesesaal bestellen.
Mag also jeder für sich entscheiden, welcher Weg bequem und erfolgversprechend ist.
Zuletzt geändert von Forscherin; 01.04.2024, 20:07.
tschüsss
Sabine
immer auf der Suche nach den Familiennamen Paap und Hassenklöver
Moin aus Norderstedt,
ich bin der Chefredakteur des OFB Hamburg, hier im Forum bin ich allerdings nicht bekannt. Die meiste Zeit arbeite ich im "stillen Kämmerlein" und versuche, die Flut an Informationen zu bändigen, die für das OFB Hamburg zur Verfügung gestellt werden, Abschriften von den fleißigen Helfern, Listen in alten Büchern, ganze Ahnentafeln usw. usw.
Als Rentner hat man Zeit dafür, es macht viel Freude, die Dateien wachsen zu sehen und ich empfinde es als sinnvolle Beschäftigung. Ab und zu kommt auch mal ein "Danke schön" rüber.
Als ehemaliger Programmierer habe ich mir vor 30 J. ein eigenes Genealogieprogramm gestrickt, nicht professionell aber brauchbar. Es bietet zwar mehr Möglichkeiten als GEDCOM, aber inzwischen weiß ich, daß es ein Fehler war, nicht kompatibel zu sein. Eine Umwandlung in GEDCOM ist also geplant.
Im OFB Hamburg besteht keinerlei Gefahr für die Nutzer, auch wenn es vom Browser als "nicht sicher" eingestuft wird. Es gibt bei uns nicht einmal Cookies
Was es bei uns gibt, sind hunderttausende von "Familien" (auch Singles), aufgeteilt nach Stadtteilen und nach Jahrhunderten. Ein paar Namenindices gibt es auch, bloß leider veralten diese sehr schnell wieder.
Die Familiendaten sind nach Standardnamen und Geburtsjahr des Vaters sortiert, damit ist auch für eine Chronologie gesorgt.
Wer sich nicht zurechtfindet, Daten oder Anmerkungen hat, findet im Inhaltsverzeichnis unten eine Kontaktadresse.
Da ich täglich am PC sitze, wird auch prompt geantwortet.
Ich wünsche viel Erfolg bei der Ahnensuche !
Peter
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