Es wurde eine Notiz auf dieser Sterbeurkunde (1946) gemacht, ich hab aber Schwierigkeiten, sie zu lesen ! Wer könnte helfen?
Notitz Sterbeurkunde unlesbar - wer weiß, was hier steht?
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Guten Abend,
No. 685
Hamburg, am 26.4.1946
Nach der Heiratsurkunde Nr. 454/1901 des Standesamts 7 b Berlin lauten die Vornamen des Verstorbenen Maximilian Oswald und Personalien seiner Eltern Gottfried Göttert und Auguste geborene Funk.
Die Ehe ist geschieden.
Der Standesbeamte
In Vertretung
Stuht.Falls im Eifer des Gefechts die Anrede mal wieder vergessen gegangen sein sollte, wird sie hiermit mit dem Ausdruck allergrößten Bedauerns in folgender Art und Weise nachgeholt:
Guten Morgen/Mittag/Tag/Abend. Grüß Gott! Servus.
Gude. Tach. Juten Tach. Hi. Hallo.
Und zum Schluss:
Freundliche Grüße.
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Valentin1871
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Tja, so ist das leider.
Die Themenerstellerin hat aber auch die automatische Benachrichtigung abgeschalten, da muß man sich nicht wundernViele Grüße .................................. .
Christine
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Wer sich das Alte noch einmal vor Augen führt, um das Neue zu erkennen, der kann anderen ein Lehrer sein.
(Konfuzius)
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Benehmen
Zitat von Xtine Beitrag anzeigenTja, so ist das leider.
Die Themenerstellerin hat aber auch die automatische Benachrichtigung abgeschalten, da muß man sich nicht wundern
Ob mit oder ohne abgeschalteter Benachrichtigung im Hinblick auf eine Antwort bzw. Hilfe scheint es doch in letzter Zeit verstärkt "modern" geworden zu sein, potentiellen Helfern irgendwelche "Fakten" ohne Anrede vor die Füße zu knallen. - Solche Themen beginnen gerne mit "brauche" oder "suche", wobei da auch schon am Subjekt des Satzes gespart wird. Da gibt es keinen Dank im Voraus und auf einen im Nachhinein wartet man auch vergebens. - Mag ja sein, dass derlei "in" ist; ich bin da gerne reichlich "rückständig" und mache mir mit solchen Fragen erst gar keine Mühe . Das hilft enorm gegen spätere "Enttäuschung" .Zuletzt geändert von scheuck; 17.01.2018, 19:07.Herzliche Grüße
Scheuck
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Guten Abend,
zur Überschrift in Beitrag # 5 verweise ich auf dieses Thema hier:
Ihr Lieben, ist es "praktisch" möglich, dass man in/bei der Kirchengemeinde x ein Aufgebot bestellt und dann letztlich in/bei der Kirchengemeinde y heiratet? Mein aktueller Fall: Hoecke-Haasters haben bei Maria Magdalena am 30.12.1872 in Breslau bei Maria Magdalena das Aufgebot bestellt (sagt man das so?).
und meine darin enthaltenen Beiträge # 6,17,21 und 23.Falls im Eifer des Gefechts die Anrede mal wieder vergessen gegangen sein sollte, wird sie hiermit mit dem Ausdruck allergrößten Bedauerns in folgender Art und Weise nachgeholt:
Guten Morgen/Mittag/Tag/Abend. Grüß Gott! Servus.
Gude. Tach. Juten Tach. Hi. Hallo.
Und zum Schluss:
Freundliche Grüße.
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Oh jee, was habe ich hier verursacht...!! Es tut mir wirklich leid, ich hatte am gleichen Abend "Horst von der Linie 1" schon danke schön gesagt im Forum Genealogie Berlin, weil er mir so schnell geholfen hatte mit zwei anderen Urkunden - und da habe ich ganz vergessen auch hier noch zu reagieren... Dass ihr aber sofort glaubt, ich wäre undankbar oder unhöflich... Ich danke Beggusch und RenateHelene, dass sie mir auf diese Diskussion aufmerksam gemacht haben und hoffe, dass alle wieder ruhig schlafen können ;-)
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