Meldekarteien

Einklappen
X
 
  • Filter
  • Zeit
  • Anzeigen
Alles löschen
neue Beiträge
  • Gertrud Dinse
    Erfahrener Benutzer
    • 09.02.2013
    • 983

    Meldekarteien

    Welchen Sinn macht es nach Meldekarteien suchen zu lassen, wenn man lediglich die letzte Wohnadresse?

    Betrifft Bereich Standesamt Berlin VIII, Berlin XIIa und Friedrichsfelde zwischen 1872 und 1912.

    LG Gertrud
  • asodimo
    Benutzer
    • 27.03.2014
    • 24

    #2
    Hallo,

    das Auffinden von Adressen in der EMK ist eine Sache für sich!
    Aus eigener Erfahrung kann ich feststellen, das für Lichtenberg und Friedrichsfelde (Zeitraum 1900-1920) keine Daten vorliegen - so die Aussage vom LAB (nach Zahlung der Unkosten).
    Ein Blick in die Adressbücher ist u.a. ergebnisreicher.

    Gruß
    André

    FN Jünger, Kutzki & Hase (Ostpreußen)
    FN Heidemann (Ldkr. Greifenhagen / Pommern)
    FN Meyer, Gausmann & Bührmann (Ldkr. Osnabrück / USA)
    FN Kruse (Usedom)
    Reserve-Infanterie-Regiment 206 (Brandenburg/Havel)

    Kommentar

    • DaveMaestro
      Erfahrener Benutzer
      • 11.03.2012
      • 1622

      #3
      Adresse ohne Geburtsdaten

      Hallo Gertrud,

      für Deinen genannten Zeitraum sind die Meldekarteien größtenteils vernichtet. Daher sehr wenig Hoffnung. Die Anfrage bei der historischen EMK geht auch nur mit wengistens einem genauen Geburtsdatum. Die historische EMK ist größtenteils nur rekonstruiert mit den Daten der Überlebenden nach 1951.

      Gruß Dave


      Kommentar

      • Gertrud Dinse
        Erfahrener Benutzer
        • 09.02.2013
        • 983

        #4
        Danke für die Antwort. Dann weiß ich Bescheid- da gibt es nix mehr zu holen.

        Adressbücher hatte ich schon durchgearbeitet.

        LG Gertrud

        Kommentar

        • Ruven
          Benutzer
          • 16.02.2014
          • 43

          #5
          Hallo Gertrud,

          ich hatte Anfange 2014 ebenfalls eine Adressenanfrage an das LBA gerichtet. Leider ohne Ergebnis und mit dem Vermerk:

          "Recherchen in der historischen Einwohnermeldekartei (EMK) von 1875 bis 1960 (nur sehr lückenhaft überliefert)"

          Die Kosten betrugen 10,-- EUR Verwaltungsgebühr und 0,36 EUR Porto. Würde ich in einem ähnlichen Fall aber auch immer wieder ausgeben um Klarheit zu haben das eben wirklich keine Angaben mehr vorhanden sind.

          Nur weil etwas größtenteils, leider, verlorengegangen ist besteht ja immer noch ein Funken Hoffnung das eben doch noch etwas im eigenen Fall vorhanden sein könnte. Und ... Gewissheit gibt es dann wohl nur durch eine Anfrage.

          Tschüß, Ruven

          Kommentar

          Lädt...
          X