Suche leibl. Vater meiner Großmutter Charlotte, Anna, Henriette Koch/Berlin 1910

[Fährtenleserin]

Mutter:

Anna Antonia Koch, geb. Nicola aus Aschersleben geb.: 21.05.1890

Tochter:

Charlotte, Anna, Henriette
unehelich
Berlin, Ebertynstr. 34

Geburtsurkunde 29.03.1910 Nr. 778
Berlin/preuß. Standesamt VIIB
evangelisch

Der leibl. Vater ist nicht angegeben
Wer kann weiterhelfen?

[Herbstkind93]

Hallo,

meinst du die Ebertystr.?
Die gehörte zur Pfingstgemeinde.
Manchmal ist bei der Taufe der Vater angegeben,
die Wahrscheinlichkeit ist aber eher gering.
:/


LG
Herbstkind

[Fährtenleserin]

Danke für die Nachricht!

Ich habe keine Taufurkunde!
Aber Pfingstgemeinde ist ein Tipp.

Sie ist dann wohl in die Invalidenstr. 33
(Ehemann, MUSIKER, Rudolf, Robert, Max Koch) gezogen. Auf der Geburtsurkunde ist ein späterer Eintrag - er hat dem Kind seinen Namen gegeben.

Wo ist der Name des leiblichen Vaters eingetragen?
Er kann ein Kamerrat aus der MAIKÄFERKASERNE sein.
LG
Fährtenleserin

[Friederike]

Hallo,

wenn die Mutter den Namen des Vaters nirgendwo angegeben hat, ist er auch
nirgendwo eingetragen.

Suche doch zunächst einmal - wie Herbstkind bereits angeraten hat - den Taufeintrag
des Kindes. Mit ein wenig Glück findet sich dort der leibliche Vater.

[Fährtenleserin]

Liebe Friederike,
Ich habe wegen dem Taufschein ans Kirchenamt gemailt. Jetzt heißt es erstmal geduldig abwarte. Ebenso ist ein Antrag zum Standesamt 7b Berlin unterwegs. Toi, Toi, Toi
Soll ich die Geburtsurkunde - 2 unleserliche Stellen - meiner Großmutter mal für Euch kopieren? Ich freu mich sehr über Eure lieben Zusendungen und fühl mich mit Euch verbunden auf der Spurensuche. Ich hoffe ich kann Euch vilt auch etwas zurückgeben und helfen. GS Fährtenleserin

[Friederike]

Hallo,

wegen der unleserlichen Stellen in der Geburtsurkunde scanne diese doch und
stelle sie in unsere Lesehilfe ein. Dort gibt es viele Fleißige, die die bestimmt
helfen können.

[Fährtenleserin]

JAA- mach ich -gute Idee

[Herbstkind93]

Die Taufeinträge der Pfingstgemeinde müssten sich im Evangelischen Landesarchiv Berlin finden lassen.


LG
Herbstkind