Hallo Ihr,
ich habe kürzlich "just for fun" meine "Eheurkundensammlung" um ein Exemplar ergänzt. Diesmal aus der DDR-Zeit (1959). Nun war ich erstaunt darüber, wie nackt und kahl diese doch war. Sie hat zu den Brautleuten nicht viel zu bieten: Wann und wo geboren, wo wohnhaft, ausgewiesen durch Personalausweis (z.B.) Und das war's dann auch schon, Unterschrift der Brautleute und des Standesbeamten, der natürlich nicht so hieß, sondern: "Beauftragter für das Personenstandswesen". KEINE TRAUZEUGEN !!! Diese gab es nicht, wurde mir auf Rückfrage mitgeteilt!
Ich hatte auch um sämtliche Randvermerken und Hinweise gebeten, gab es aber nicht, was ich denn erwartet hätte, wurde ich gefragt, bei meiner telefonischen Rückfrage, ich sagte daraufhin, ich hätte mindestens einen weiteren Eintrag zu einer Scheidung erwartet, daraufhin sagte man, da müsse man mal im Archiv in der "Aufgebotsakte" nachschauen. Das tat man und ich erfuhr die Daten telefonisch.
Dies für Euch - als weitere Tipps!
Es grüßt Dorothea -
ich habe kürzlich "just for fun" meine "Eheurkundensammlung" um ein Exemplar ergänzt. Diesmal aus der DDR-Zeit (1959). Nun war ich erstaunt darüber, wie nackt und kahl diese doch war. Sie hat zu den Brautleuten nicht viel zu bieten: Wann und wo geboren, wo wohnhaft, ausgewiesen durch Personalausweis (z.B.) Und das war's dann auch schon, Unterschrift der Brautleute und des Standesbeamten, der natürlich nicht so hieß, sondern: "Beauftragter für das Personenstandswesen". KEINE TRAUZEUGEN !!! Diese gab es nicht, wurde mir auf Rückfrage mitgeteilt!
Ich hatte auch um sämtliche Randvermerken und Hinweise gebeten, gab es aber nicht, was ich denn erwartet hätte, wurde ich gefragt, bei meiner telefonischen Rückfrage, ich sagte daraufhin, ich hätte mindestens einen weiteren Eintrag zu einer Scheidung erwartet, daraufhin sagte man, da müsse man mal im Archiv in der "Aufgebotsakte" nachschauen. Das tat man und ich erfuhr die Daten telefonisch.
Dies für Euch - als weitere Tipps!
Es grüßt Dorothea -

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