Familie Dahl aus Berlin, ev.

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  • Bien
    Erfahrener Benutzer
    • 07.09.2008
    • 916

    Familie Dahl aus Berlin, ev.

    Hallo,

    wer kann mir näheres zu den nachfolgenden Personen und deren Vorfahren mitteilen?

    Dahl, August Carl Ferdinand, Rektor zu Bad Pyrmont

    * Berlin 19.09.1842
    oo vmtl. in Alison/Sonderburg in Dänemark September 1871 Johanne Meyer aus Bad Pyrmont, sie ist
    * Bad Pyrmont 18.02.1855



    Der Vater von August Carl Ferdinand Dahl ist:

    Carl Andreas Ludwig Ferdinand Dahl, Schuhmachermeister aus Berlin.




    Ich bin für jeden Hinweis dankbar!

    Mit freundlichen Grüßen
    Rainer (Bien)
  • Dorothea
    Erfahrener Benutzer
    • 01.03.2008
    • 1407

    #2
    Hallo Rainer,
    Du läßt uns gern etwas im Unklaren darüber, was Du selbst schon versucht hast. Hast Du die Adressbücher schon durchforstet? Oder was hast Du versucht? Die schönsten Erfolge sind (für mich) immer die, wenn ich nach langem mühseligen Recherchieren fündig werde!
    Natürlich kannst Du es auch so versuchen, indem Du hier so etwas allgemein fragst, für den Fall, dass jemand ebenfalls in Deiner Richtung forscht oder zufällig was weiß. Aber dies ist doch eher die Ausnahme.
    Grüße Dorothea

    Es sind die Lebenden, die den Toten die Augen schließen. Es sind die Toten, die den Lebenden die Augen öffnen.
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    Kommentar

    • Bien
      Erfahrener Benutzer
      • 07.09.2008
      • 916

      #3
      Dahl aus Berlin

      Hallo Dorothea,

      leider habe ich keinerlei Unterlagen für den Bereich Berlin und es ist mir auch nicht eben mal möglich nach Berlin zu fahren. Die von mir gemachten Angaben sind alles was ich weiss (auch keinen Ortsteil oder Kirchengemeinde).
      Gruß
      Rainer Bien

      PS. Sollte eine evtl. Anfrage im Forum Berlin ohne vorherige Darstellung meiner Arbeit nicht gewünscht sein, bitte ich dieses mitzuteilen!

      Kommentar

      • Dorothea
        Erfahrener Benutzer
        • 01.03.2008
        • 1407

        #4
        Hallo Rainer,
        schaust Du bitte mal hier: http://forum.ahnenforschung.net/showthread.php?t=16303

        Es geht um die im Internet verfügbaren Adressbücher sowie um alle hier im im Unterforum Berlin sonst noch vorhandenen Hinweise, die unter wichtige Hinweise stehen.

        Wenn man eine Frage hier eingibt, dann ist das für den, der antwortet und auch gerne helfen möchte, von großer Wichtigkeit zu wissen, was der, der fragt, selbst schon "abgefragt" hat, damit man ihm nichts Überflüssiges rät und weiß, wo man ansetzen kann. Daher ist bei den Beiträgen, die man schreibt, ja in der Regel auch der Text schon im Feld enthalten, wo man einsetzen kann, habe die und die Datenbanken schon befragt...

        P.S. Du solltest doch keinen Roman darüber schreiben, was Du schon selbst versucht hast.

        Dorothea

        Es sind die Lebenden, die den Toten die Augen schließen. Es sind die Toten, die den Lebenden die Augen öffnen.
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        Kommentar

        • Bien
          Erfahrener Benutzer
          • 07.09.2008
          • 916

          #5
          Hallo Dorothea,

          entschuldige ich habe an Dein letztes Schreiben zu "Schmidt" garnicht gedacht!

          Ich habe gerade mal im Adressbuch (online) 1823 nachgeschaut und einen J.C. Dahl, Markgrafenstr. 82 gefunden. Ist das der Ortsteil Frohnau?

          Viele Grüße
          Rainer

          Kommentar

          • Dorothea
            Erfahrener Benutzer
            • 01.03.2008
            • 1407

            #6
            Hallo Rainer,
            die Markgrafenstraße gab und gibt es in Berlin viele Male, heute sogar fünf mal! Wenn Du über die Entstehung, ab wann und bis wann eine Straße in Berlin so hieß, etwas wissen möchtest, findest Du das hier:


            Dummerweise steht in Deinem Jg. 1823 nicht der Bezirk dabei, hat man damals vermutlich noch nicht dazu geschrieben. Hatte das einen tieferen Sinn, dass Du in 1823 geschaut hast, nicht unter 1842? Oder hast Du unter 1842 den Eintrag übersehen? Im Jg. 1842 findest Du nämlich Deinen Schuhmacher in der Stallschreibergasse, wie sie damals hieß, heute Stallschreiberstraße, diese ist im Bezirk Kreuzberg. Ich vermute, wenn es sich bei Deinem Treffer im Jg. 1823 auch um eine Familienmitglied handelt und Dir dieser Eintrag nützt, dass man vage schließen kann, dass es sich ebenfalls im Falle dieser Markgrafenstraße um den Bezirk Kreuzberg handelt.
            Grüße Dorothea -

            Ich kann nur raten, mach Dir die Mühe und grase alle möglichen Jahre ab, es lohnt sich meist und Du kannst oftmals Deinen gesuchten Leuten "hinterhersteigen" und es ist so interessant zu sehen, was sie beruflich wann gemacht haben und wo sie jeweils gewohnt haben.

            Es sind die Lebenden, die den Toten die Augen schließen. Es sind die Toten, die den Lebenden die Augen öffnen.
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