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  • Manfred Renner
    Erfahrener Benutzer
    • 23.12.2006
    • 1022

    Noe

    Die Suche betrifft das Jahr oder den Zeitraum: vor 1770
    Genauere Orts-/Gebietseingrenzung: Spandau und Umgebung
    Fernabfrage vor der Beitragserstellung genutzt [ja/nein]: nein
    Zur Antwortfindung bereits genutzte Anlaufstellen (Ämter, Archive, Datenbanken):
    GedBas, Familysearch

    Suche die Vorfahren der Wilhelmine Henriette NOE. Hat jemand vielleicht Daten zu
    dieser Person oder kann mir mitteilen, welche Quelle ich nutzen könnte, um an Daten zu
    gelangen. Für jede Hilfe danke ich im Voraus herzlich und grüsse aus der Hansestadt
    Hamburg,

    Manfred


    Wilhelmine Henriette NOE
    * 12.07.1783 in Spandau
    + 28.06.1847 in Plau, Mecklenburg
    Ehelichte um 1809 in Spandau den
    Philipp August Ferdinand von Leitner
    * 19.10.1771/ 1778 in Berlin
    + 17.04.1834 in Plau, Mecklenburg
  • DaveMaestro
    Erfahrener Benutzer
    • 11.03.2012
    • 1622

    #2
    Spandau

    Hallo Manfred,

    normalerweise rate ich ja jedem die Adressbücher von Berlin durchzusehen.
    Aber Spandau wurde vermutlich wie viele andere Stadtbezirke erst 1920 zu Groß Berlin eingemeindet und Dein Suchzeitraum ist ja deutlich davor:
    Hier mal Berliner Adressbücher 1799 bis 1943


    Hier Adressbuch speziel Spandau, aber leider auch 100 jahre zu spät


    Da Spandau nun zu Berlin gehört, könnte ich mir vorstellen, dass die Adressbücher vor 1850 auch im Landesarchiv Berlin verborgen liegen (vermutlich auf Mikrofilm) www.landesarchiv-berlin.de.
    Ich würde dort einfach mal anrufen.

    Ansonsten müsstest du im EZAB die Kirchbücher von Spandau durchsehen.

    Das Evangelische Zentralarchiv ist das Archiv der EKD, EKU, UEK. Es verwahrt Unterlagen zur Geschichte der preußischen Landeskirche, Kirchenbücher, Fotos, Urkunden. Unsere Benutzer sind Familienforscher und Wissenschaftler zur kirchlichen Zeitgeschichte und der Kirchengeschichte des 19. Jahrhunderts. Unter den Beständen sind 6000 Kirchenbücher aus Schlesien, Pommern, Ostpreußen, Westpreußen und Ostbrandenburg.


    Sorry, dass eh Dir nicht noch genauer weiterhelfen kann.

    Gruß DM


    Kommentar

    • DaveMaestro
      Erfahrener Benutzer
      • 11.03.2012
      • 1622

      #3
      Nachtrag Spandau

      Hallo manfred,

      wie ich es mir dachte gehörte Spandau erst ab 1920 zu Berlin:

      Auszug aus Wikipedia:




      Vom 24. zum 25. Oktober 1806 wurde die Zitadelle von den Franzosen belagert, was die Preußen zur Kapitulation bewegte. In den Befreiungskriegen wurde im März 1813 das von Franzosen besetzte Spandau von russischen Truppen belagert. Preußische Truppen lösten die Russen ab und begannen mit dem Beschuss von Spandau und der Zitadelle Spandau. Am 23. April gaben die Franzosen ihre Kapitulation bekannt und verließen Spandau. Am 7. November 1850 befreite der spätere US-amerikanische Politiker Carl Schurz den Demokraten Gottfried Kinkel aus dem Zuchthaus. 1859 eröffnete die jüdische Gemeinde in Spandau wieder einen eigenen Begräbnisplatz an der Schülerbergen. 1913 wurde eine Leichenhalle nach Plänen des Architekten Steil errichtet. Am 15. September 1895 wurde in Anwesenheit des Oberbürgermeisters Friedrich Koeltze die Synagoge am Lindenufer eingeweiht. Die 1859 wiedergegründete Johannisloge zum goldenen Hammer der Freimaurer baute sich 1866 ein Logenhaus. 1878 wurde der Name der Stadt von „Spandow“ in „Spandau“ geändert. 1877–1879 wurde in der Neuendorfer Straße die Standort-Arrestanstalt (Hilfsgefängnis) erbaut. Das ehemalige Lynar-Schloss in der Altstadt wurde hingegen seit 1861 als Kaserne des 3. Garde-Grenadier-Regimentes „Königin Elisabeth“ genutzt, bevor es 1898 komplett abgerissen wurde.
      Um Spandau vor Hochwasser zu schützen, wurde 1832 der Elsgraben angelegt, der das Wasser bereits vor der Stadt zur Havel leitete. Der bis 1886 schiffbare Wassergraben verband die (alte) Spree gegenüber der damaligen Otternbucht (ungefähr in Höhe des heutigen Heizkraftwerks Reuter) vorbei an der Fließwiese Ruhleben und dem Schanzenwald mit dem Faulen See in Tiefwerder, der wiederum über mehrere Havelaltarme und den Stößensee – noch heute – mit der Havel verbunden ist. Mit der Kanalisierung der Unterspree in den 1880er Jahren verlor der Elsgraben seine Bedeutung und wurde bis etwa 1930 nach und nach zugeschüttet. Seinem Verlauf folgen heute in etwa der Hempelsteig und der Elsgrabenweg.[1]
      Mit dem Reichsfestungsgesetz vom 30. Mai 1873 wurde Spandau zur Festungsstadt. Eine Folge dieser Entscheidung war der Bau des Fort Hahneberg zwischen 1882 und 1888 westlich der Stadt, die zum Zeitpunkt der Fertigstellung aufgrund der fortgeschrittenen Militärtechnik jedoch bereits veraltet war. Am 27. Januar 1903 wurde die Entfestigung angeordnet.[2] Jetzt konnte sich die Stadt ausdehnen. Viele öffentliche Gebäude wurden an dem als Ringstraße konzipierten Hohenzollernring /Askanierring erbaut. 1908 wurde die St. Marien-Kirche, 1911 das Stadtbad Spandau sowie die Königliche Landesturnanstalt und das Lehrerseminar errichtet. Die Einwohnerzahl Spandaus stieg von rund 70.000 im Jahr 1905 bis auf 110.000 im Kriegsjahr 1917.
      Im 19. Jahrhundert wurde in Spandau die Rüstungsindustrie massiv ausgebaut. Das hier gefertigte Maschinengewehr MG 08/15 wurde zum Synonym für die gleichnamige Redewendung. Im Ersten Weltkrieg wurde diese Industrie noch mehr erweitert, sodass zum Ende des Krieges Spandau ein bedeutendes Rüstungszentrum des Deutschen Reichs geworden war.
      Die ersten Eisenbahnanschlüsse erhielt Spandau 1846 durch die Berlin-Hamburger Bahn und 1871 durch die Berlin-Lehrter Eisenbahn zwischen Berlin und Hannover.
      Ab 1897 siedelte die Firma Siemens & Halske wichtige Industrieanlagen im Nordosten Spandaus an. Später wuchs daraus ein eigener Ortsteil: Siemensstadt.
      Am 1. Oktober 1920 verlor Spandau die kommunale Selbstständigkeit und wurde Teil des achten Bezirks von Berlin. Nach dem Zweiten Weltkrieg gehörte der Bezirk Spandau zum Britischen Sektor Berlins und verlor einen Teil des Ortsteils Staaken (West-Staaken) an die Sowjetische Besatzungszone. Erst 1990 wurde das abgetrennte West-Staaken mit dem Bezirk Spandau wiedervereinigt.


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      • Dorothea
        Erfahrener Benutzer
        • 01.03.2008
        • 1415

        #4
        Hallo,
        in den Adressbüchern gibt es ja u.a. auch das Kapitel "Vororte von Berlin", da kann man dann jeweils entnehmen, ab wann genau wieder bestimmte Vororte "eingemeindet" wurden bzw. gab es auch vor dem 1920er Groß-Berlin schon die "lockeren Zweckgemeinschaften" wie ich in einem Berlinbuch lesen konnte.
        Aber für Spandau fand ich bei einem Test (für Nadja's Beitrag zu Auguste Marie Kühne) die Seegefelder Str. erst im 1922er Adressbuch verzeichnet, falls ich nichts übersehen hatte. Dave, hast Du das getestet, ob die Straßen aus Spandau bereits 1920 oder '21 ebenfalls im Adressbuch verzeichnet waren? Interessant zu wissen.

        Sonntags-Grüße Dorothea

        Es sind die Lebenden, die den Toten die Augen schließen. Es sind die Toten, die den Lebenden die Augen öffnen.
        --------------------------------------------------------



        Kommentar

        • DaveMaestro
          Erfahrener Benutzer
          • 11.03.2012
          • 1622

          #5
          Spandau

          Hallo Dorothea,

          ich hatte Spandau also 1925 auf dem Schirm, weil er als Statdbezirk aufgelistet wurde. Da er im Oktober 1920 zu den eingemeindeten Bezirken gehörte, gehe ich davon aus erst 1921 auch dessen Bewohner im Gesamtadressbuch zu finden. Bei Kühne war Deine Stickprobe ja schon erfolgreich.

          Gruß DM


          Kommentar

          • Dorothea
            Erfahrener Benutzer
            • 01.03.2008
            • 1415

            #6
            Hallo Dave,
            es ist richtig, dass Spandau 1920 zu Berlin eingemeindet wurde, aber, wie es aussieht, sind die Spandauer wirklich erst in 1922 in den Adressbüchern aufgeführt. Davor ist es weder als Vorort aufgeführt, noch sind die Straßen enthalten, jedenfalls nicht das von mir getestete Bsp. (Seegefelder Str.). So hätten wir dies nun auch herausgefunden.

            Wie Du schon dem Manfred sagtest, müsste er sich für seinen Suchzeitraum an die Kirchenbücher halten. Im EZAB/ELAB einen Termin vereinbaren oder suchen lassen, hier steht, welche Spandauer Kirchenbücher es dort gibt:
            Wichtiger Hinweis Fast alle Bestände haben Laufzeitlücken. Die Laufzeitangabe "1615-1945" bedeutet also nicht, dass alle Kirchenbücher aus den verschiedenen Jahrhunderten, Jahrzehnten und Jahren vollständig vorhanden sind.


            Grüße Dorothea

            Es sind die Lebenden, die den Toten die Augen schließen. Es sind die Toten, die den Lebenden die Augen öffnen.
            --------------------------------------------------------



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            • Rieke
              Erfahrener Benutzer
              • 13.02.2012
              • 1300

              #7
              Hallo Manfred,

              Vielleicht fuehrt eine Suche im Archiv der Zitadelle Spandau weiter.
              <http://www.zitadelle-spandau.de/Muse...l__archiv.html>

              Ich hab da mal hingechrieben, weil ein Ahne Anfang des 19. Jahrhunderts in Spandau gelebt haben soll. Es war leider nicht erfolgreich, aber der Herr Metz vom Archiv war sehr hilfsbereit und hat schnell geantwortet.

              Da Dein Frl. NOE einen betitelten Herrn geheiratet hat, koennte es ja moeglich sein, dass etwas ueber ihn zu finden ist.

              Liebe Gruesse,
              Rieke
              Meine Spitzenahnen....
              waren arm aber reinlich. Ihr Motto? Lieber leere Taschen als volle Hosen.

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              • itau

                #8
                Hallo Manfred .

                Helfen kann ich Dir leider nicht ,
                vielleicht kannst Du es aber trotzdem gebrauchen.


                Aus dem Spandauer Bürgerbuch 1600 - 1734

                Noé Johann Tabakspinner * Spandau
                Sohn von
                Noé Jaques , Tabakspinner oo Magdalena de Brué , allhier .
                Bürgeraufnahme am 11.01.1727

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                • Manfred Renner
                  Erfahrener Benutzer
                  • 23.12.2006
                  • 1022

                  #9
                  Noe

                  Liebe IRENE,

                  vielen lieben Dank für Deine Mitteilung ! Zeitlich könnte es sich durchaus um den Vater oder
                  Großvater " meiner " gesuchten Wilhelmine Henriette handeln. Wäre allerdings ein großer
                  Zufall. Sollte sich eine Verwandtschaft herausstellen, benachrichtige ich Dich gern.

                  Herzlichen Dank und beste Grüsse aus dem heute frühlingshaften Hamburg,

                  Manfred

                  Kommentar

                  • Manfred Renner
                    Erfahrener Benutzer
                    • 23.12.2006
                    • 1022

                    #10
                    Lieber Dave,

                    für Deine tolle Hilfe danke ich Dir ganz herzlich. Werde mich an die genannten
                    Institutionen wenden. Mal sehen, ob ich damit weiterkomme. Bei Erfolg melde ich mich
                    bei Dir. Nochmals herzlichen Dank und ebensolche Grüsse sende ich aus HH,

                    Manfred


                    Zitat von DaveMaestro Beitrag anzeigen
                    Hallo manfred,

                    wie ich es mir dachte gehörte Spandau erst ab 1920 zu Berlin:

                    Auszug aus Wikipedia:




                    Vom 24. zum 25. Oktober 1806 wurde die Zitadelle von den Franzosen belagert, was die Preußen zur Kapitulation bewegte. In den Befreiungskriegen wurde im März 1813 das von Franzosen besetzte Spandau von russischen Truppen belagert. Preußische Truppen lösten die Russen ab und begannen mit dem Beschuss von Spandau und der Zitadelle Spandau. Am 23. April gaben die Franzosen ihre Kapitulation bekannt und verließen Spandau. Am 7. November 1850 befreite der spätere US-amerikanische Politiker Carl Schurz den Demokraten Gottfried Kinkel aus dem Zuchthaus. 1859 eröffnete die jüdische Gemeinde in Spandau wieder einen eigenen Begräbnisplatz an der Schülerbergen. 1913 wurde eine Leichenhalle nach Plänen des Architekten Steil errichtet. Am 15. September 1895 wurde in Anwesenheit des Oberbürgermeisters Friedrich Koeltze die Synagoge am Lindenufer eingeweiht. Die 1859 wiedergegründete Johannisloge zum goldenen Hammer der Freimaurer baute sich 1866 ein Logenhaus. 1878 wurde der Name der Stadt von „Spandow“ in „Spandau“ geändert. 1877–1879 wurde in der Neuendorfer Straße die Standort-Arrestanstalt (Hilfsgefängnis) erbaut. Das ehemalige Lynar-Schloss in der Altstadt wurde hingegen seit 1861 als Kaserne des 3. Garde-Grenadier-Regimentes „Königin Elisabeth“ genutzt, bevor es 1898 komplett abgerissen wurde.
                    Um Spandau vor Hochwasser zu schützen, wurde 1832 der Elsgraben angelegt, der das Wasser bereits vor der Stadt zur Havel leitete. Der bis 1886 schiffbare Wassergraben verband die (alte) Spree gegenüber der damaligen Otternbucht (ungefähr in Höhe des heutigen Heizkraftwerks Reuter) vorbei an der Fließwiese Ruhleben und dem Schanzenwald mit dem Faulen See in Tiefwerder, der wiederum über mehrere Havelaltarme und den Stößensee – noch heute – mit der Havel verbunden ist. Mit der Kanalisierung der Unterspree in den 1880er Jahren verlor der Elsgraben seine Bedeutung und wurde bis etwa 1930 nach und nach zugeschüttet. Seinem Verlauf folgen heute in etwa der Hempelsteig und der Elsgrabenweg.[1]
                    Mit dem Reichsfestungsgesetz vom 30. Mai 1873 wurde Spandau zur Festungsstadt. Eine Folge dieser Entscheidung war der Bau des Fort Hahneberg zwischen 1882 und 1888 westlich der Stadt, die zum Zeitpunkt der Fertigstellung aufgrund der fortgeschrittenen Militärtechnik jedoch bereits veraltet war. Am 27. Januar 1903 wurde die Entfestigung angeordnet.[2] Jetzt konnte sich die Stadt ausdehnen. Viele öffentliche Gebäude wurden an dem als Ringstraße konzipierten Hohenzollernring /Askanierring erbaut. 1908 wurde die St. Marien-Kirche, 1911 das Stadtbad Spandau sowie die Königliche Landesturnanstalt und das Lehrerseminar errichtet. Die Einwohnerzahl Spandaus stieg von rund 70.000 im Jahr 1905 bis auf 110.000 im Kriegsjahr 1917.
                    Im 19. Jahrhundert wurde in Spandau die Rüstungsindustrie massiv ausgebaut. Das hier gefertigte Maschinengewehr MG 08/15 wurde zum Synonym für die gleichnamige Redewendung. Im Ersten Weltkrieg wurde diese Industrie noch mehr erweitert, sodass zum Ende des Krieges Spandau ein bedeutendes Rüstungszentrum des Deutschen Reichs geworden war.
                    Die ersten Eisenbahnanschlüsse erhielt Spandau 1846 durch die Berlin-Hamburger Bahn und 1871 durch die Berlin-Lehrter Eisenbahn zwischen Berlin und Hannover.
                    Ab 1897 siedelte die Firma Siemens & Halske wichtige Industrieanlagen im Nordosten Spandaus an. Später wuchs daraus ein eigener Ortsteil: Siemensstadt.
                    Am 1. Oktober 1920 verlor Spandau die kommunale Selbstständigkeit und wurde Teil des achten Bezirks von Berlin. Nach dem Zweiten Weltkrieg gehörte der Bezirk Spandau zum Britischen Sektor Berlins und verlor einen Teil des Ortsteils Staaken (West-Staaken) an die Sowjetische Besatzungszone. Erst 1990 wurde das abgetrennte West-Staaken mit dem Bezirk Spandau wiedervereinigt.

                    Kommentar

                    • Manfred Renner
                      Erfahrener Benutzer
                      • 23.12.2006
                      • 1022

                      #11
                      Zitat von Rieke Beitrag anzeigen
                      Hallo Manfred,

                      Vielleicht fuehrt eine Suche im Archiv der Zitadelle Spandau weiter.
                      <http://www.zitadelle-spandau.de/Muse...l__archiv.html>

                      Ich hab da mal hingechrieben, weil ein Ahne Anfang des 19. Jahrhunderts in Spandau gelebt haben soll. Es war leider nicht erfolgreich, aber der Herr Metz vom Archiv war sehr hilfsbereit und hat schnell geantwortet.

                      Da Dein Frl. NOE einen betitelten Herrn geheiratet hat, koennte es ja moeglich sein, dass etwas ueber ihn zu finden ist.

                      Liebe Gruesse,
                      Rieke

                      Hallo Rieke,

                      auch Dir ganz herzlichen Dank für Deine Mitteilung. Wenn ich bei den von Dave und
                      Dorothea erwähnten Institutionen negative Bescheide erhalte, werde ich mich an das
                      von Dir genannte Archiv wenden. Falls ich dort Erfolg habe, melde ich mich bei Dir.

                      Herzlichen Dank und beste Grüsse aus Hamburg,

                      Manfred

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                      • Manfred Renner
                        Erfahrener Benutzer
                        • 23.12.2006
                        • 1022

                        #12
                        Zitat von Dorothea Beitrag anzeigen
                        Hallo Dave,
                        es ist richtig, dass Spandau 1920 zu Berlin eingemeindet wurde, aber, wie es aussieht, sind die Spandauer wirklich erst in 1922 in den Adressbüchern aufgeführt. Davor ist es weder als Vorort aufgeführt, noch sind die Straßen enthalten, jedenfalls nicht das von mir getestete Bsp. (Seegefelder Str.). So hätten wir dies nun auch herausgefunden.

                        Wie Du schon dem Manfred sagtest, müsste er sich für seinen Suchzeitraum an die Kirchenbücher halten. Im EZAB/ELAB einen Termin vereinbaren oder suchen lassen, hier steht, welche Spandauer Kirchenbücher es dort gibt:
                        Wichtiger Hinweis Fast alle Bestände haben Laufzeitlücken. Die Laufzeitangabe "1615-1945" bedeutet also nicht, dass alle Kirchenbücher aus den verschiedenen Jahrhunderten, Jahrzehnten und Jahren vollständig vorhanden sind.


                        Grüße Dorothea

                        Liebe Dorothea,

                        Dir danke ich ebenfalls für Deine Hinweise in Sachen NOE. Herzliche Grüsse aus der
                        Hansestadt Hamburg sendet Dir

                        Manfred

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                        • Kasstor
                          Erfahrener Benutzer
                          • 09.11.2009
                          • 13449

                          #13
                          Hallo,

                          eventuell ist der von Irene genannte Johann ja der Jean von hier:http://books.google.de/books?id=aF_h...=0CE0Q6AEwCTgU
                          Als Schützenbruder ist er dann (1740) ja vermutl. zw. 30 und 60 Jahre alt gewesen.

                          1813 gab es jedenfalls noch einen Noe´schen Garten mit einem Blockhaus. http://books.google.de/books?id=e9kA...pandau&f=false

                          1819 ist ein Kammmacher Noe in Berlin ermordet worden http://books.google.de/books?id=wotE...pandau&f=false

                          Frdl. Grüße

                          Thomas
                          FN Pein (Quickborn vor 1830), FN Hinsch (Poppenbüttel, Schenefeld), FN Holle (Hamburg, Lüchow?), FN Ludwig/Niesel (Frankenstein/Habelschwerdt) FN Tönnies (Meelva bei Karuse-Estland, später Hamburg), FN Lindloff (Altona, Lüneburg, Suderburg)

                          Ceterum censeo progeniem hominum esse deminuendam

                          Kommentar

                          • Mister Bean
                            Benutzer
                            • 06.02.2023
                            • 18

                            #14
                            ... jüngste Tochter des Fabrikanten Friedrich Noe...
                            Angehängte Dateien

                            Kommentar

                            • Zo Carsten
                              Neuer Benutzer
                              • 27.03.2025
                              • 2

                              #15
                              Hallo Manfred,

                              wie von "Mister Bean" herausgefunden, Tochter von Friedrich Noe und Eleonore Hoppe. Quelle ist www.geni.com.
                              Falls du mehr über die Familie und den Ehemann Philipp August Ferdinand von Leitner weißt, schreib mir. Ich bin ein Nachfahre...

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