Auguste Marie Kühne (geb. Rumpf) an Berliner Mädchenschule

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  • NadjaBergling
    Benutzer
    • 23.02.2013
    • 71

    #16
    Dorothea,

    Du bist ja klasse. Vielen Dank. Gestorben ist sie auf jeden fall nicht in Spandau. Denn ich weiß, wo sie begraben ist

    Ich danke euch allen für die Hilfe.

    Kommentar

    • Dorothea
      Erfahrener Benutzer
      • 01.03.2008
      • 1415

      #17
      Hallo Nadja,
      beim Landesarchiv Berlin gibt es auch einen "Nachlass" vielleicht interessiert Dich das am Rande und es gäbe Interessantes über das Spandauer Lyzeum erfahren - auch, wenn dieser "Moll" nicht dem Jg. Deiner Gesuchten entspricht?
      Gruß Dorothea
      ----


      E Rep. 300-27
      Nachlass Otto E. Moll
      Otto E. Moll wurde am 31. Januar 1882 in Culm (Westpreußen) als Sohn des Hauptmanns Paul Moll geboren. Nach der Schulzeit in Magdeburg legte er 1901 an der Haupt-Kadettenanstalt in Groß-Lichterfelde das Abitur ab. Im Anschluss an eine Militärzeit begann er 1903 an mehreren deutschen Universitäten ein neuphilologisches und naturwissenschaftliches Studium. Während seiner Studienzeit unternahm er ausgedehnte Reisen in Europa. 1908 legte er in Kiel das Staatsexamen ab und promovierte dort 1911. Bereits seit 1909 war er in Berlin an mehreren Gymnasien tätig gewesen
      Im Ersten Weltkrieg wurde Moll in der Türkei und in Russland eingesetzt, wo er seine Sprachkenntnisse weiter verbessern konnte. Von 1914 bis 1928 wirkte der Studienrat am Spandauer Lyzeum.
      Moll arbeitete sowohl wissenschaftlich als auch literarisch. Er widmete sich Sprachforschungen und machte sich als Übersetzer einen Namen. So verfasste er fremdsprachige Lexika oder übersetzte skandinavische Sagen und türkische Texte.
      Im Berliner Stadtbezirk Spandau wohnend, galt der Gelehrte dort als kauziges Original. Otto E. Moll verstarb 1968 in Berlin.
      Das Landesarchiv Berlin erhielt den Nachlass 1994 aus Familienhand.
      Enthält:
      Biografische Unterlagen.- Genealogie.- Korrespondenz.- Manuskripte.- Die deutschen Generalfeldmarschalle 1933-1945.- Postkartensammlung.- Fotoalben.- Fotografien.- Druckschriften.

      Erschlossen: 79 [AE] 1.50 [lfm]
      Laufzeit:
      (1873 -) 1882 - 1968

      Benutzung:
      Datenbank, Findbuch





      Es sind die Lebenden, die den Toten die Augen schließen. Es sind die Toten, die den Lebenden die Augen öffnen.
      --------------------------------------------------------



      Kommentar

      • DaveMaestro
        Erfahrener Benutzer
        • 11.03.2012
        • 1594

        #18
        Sterbeort

        Hallo Nadja,

        noch ein kleiner Hinweis: Meine Großtante ist im Urbankrankenhaus (Kreuzberg) verstorben und beigesetzt wurde Sie in Marienfelde. Das bedeutet der Begräbnisort muss nicht immer identisch mit dem Sterbeort sein.
        In Marienfelde wurde nämlich mein Großonkel und meine Urgroßeltern beigesetzt. PS ansonsten würde ich Dorotheas Hinweise verfolgen .

        Gruß DM


        Kommentar

        • DaveMaestro
          Erfahrener Benutzer
          • 11.03.2012
          • 1594

          #19
          FN Rump

          Hallo,

          ich habe aus meinen Notizen folgendes wiedergefunden:

          groom's name: Carl Friedrich August Poenicke groom's birth date: 15 Aug 1829 groom's birthplace:
          groom's age: 28 bride's name: Caroline Henriette Louise Rumpf bride's birth date: 04 Nov 1837 bride's birthplace:
          bride's age: 20 marriage date: 26 Dec 1857 marriage place: Berlin, Brandenburg, Preußen, Germany groom's father's name: Johann Christian Gottlob Poenicke groom's mother's name:
          bride's father's name: Ferdinand Rumpf bride's mother's name:
          groom's race:
          groom's marital status: Single groom's previous wife's name:
          bride's race:
          bride's marital status: Single bride's previous husband's name:
          indexing project (batch) number: M01860-7 system origin: Germany-EASy source film number: 70490 reference number: p58 cn132
          Steht auch bei Familysearch


          Kommentar

          • NadjaBergling
            Benutzer
            • 23.02.2013
            • 71

            #20
            Hallo Dave, ich kann mit diesen Informationen leider nichts anfangen.

            Auguste Kühne wurde nicht einmal in der Nähe von Berlin begraben. Ihre Grabstelle befand sich in Sachsen-Anhalt.

            Kommentar

            • NadjaBergling
              Benutzer
              • 23.02.2013
              • 71

              #21
              ich habe Auguste Kühne bis 1927 in diesem Adressbuch gefunden

              Kommentar

              • DaveMaestro
                Erfahrener Benutzer
                • 11.03.2012
                • 1594

                #22
                Rumpf

                Hallo Nadja,

                dann solltest Du mal die Sterbeurkunden von 1926/1927/1928 in genannten Wohngebiet einsehen (im LAB oder EZAB).
                Zu der Caroline Henriette Louise Rumpf stand leider kein Geburtsort (nur Heiratsort) dabei, allerdings kann ich ja nicht ausschließen, ob es einen gewissen Verwandtschaftsgrad geben könnte. Auch wenn Deine Rumpf aus Sachsen Anhalt stammt, muss das ja nicht heißen, dass eventuelle Geschwister sich nicht auch nach Berlin verlaufen haben könnten.

                Gruß DM


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                • NadjaBergling
                  Benutzer
                  • 23.02.2013
                  • 71

                  #23
                  Hallo Dave,

                  danke, aber ihre Geschwister sind mir bekannt. Auch ihre Eltern. Leider keiner in Berlin. Aber wer weiß, vielleicht finde ich noch einen Zusammenhang.

                  Danke
                  Gruß Nadja

                  Kommentar

                  • NadjaBergling
                    Benutzer
                    • 23.02.2013
                    • 71

                    #24
                    Hallo,

                    ich glaube, ich komme der Sache in Stück näher. Meine Auguste Kühne wohnte in der Seegefelder Straße 123. In der Seegefelder Straße 125 befindet sich auch heute noch eine Schule. Ich habe diese Schule (Grundschule) bereits angeschrieben. Bisher allerdings ohne Antwort.
                    Weiß zufällig jemand, ob es zu dieser Schule eine Chronik gibt, oder wo man ehemalige Lehrer einsehen kann.

                    Danke euch!

                    Grüße

                    Nadja

                    Kommentar

                    • Melanie_Berlin
                      Erfahrener Benutzer
                      • 31.12.2007
                      • 1300

                      #25
                      Hallo Nadja,
                      Notfalls kannst du bestimmt auch bei der Senatsverwaltung nachfragen, wo alte Personalunterlagen aufbewahrt werden.

                      Startseite der Senatsverwaltung für Bildung, Jugend und Familie in Berlin
                      Viele Grüße,
                      Melanie

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                      • NadjaBergling
                        Benutzer
                        • 23.02.2013
                        • 71

                        #26
                        Hallo Melanie,

                        danke für den Tipp.

                        LG

                        Nadja

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