Herkunft Bernhard Göttinger, Berlin 1848-1854???

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  • Elreichen
    Erfahrener Benutzer
    • 05.10.2011
    • 460

    Herkunft Bernhard Göttinger, Berlin 1848-1854???

    Hallo,

    Bernhard Göttinger ist, als Rentier verzeichnet, unter 2 Adressen in Berlin nachweisbar:
    1. 1848 war er wohnhaft in der Schützenstraße 20
    2. von 1849 bis 1854 wohnte er in der Leipzigerstraße 27/28.

    Bernhard Göttinger ist/war Jude - eventuell konvertiert?

    In meiner alten jüdischen Familienmatrikel ist er als "Seelig Göttinger" verzeichnet mit seiner 1812 geschlossenen Ehe mit Jette, geborene Rein/Rhein.
    Jette, Tochter von Hirsch David (Rein), ist 1792 geboren.

    In einem amtlichen Schreiben von 1848 aus Berlin ist erwähnt, dass Bernhard Göttinger bei der Aufgebotsstellung seiner Nichte Rosalie Rhein (soll in seinem Hause auch 1 Jahr gelebt haben)
    sein Naturalisations-Patent vom 13.Juni 1836 vorgelegt habe.

    Allerdings habe ich in den Adressbüchern von Berlin vor 1848 keinen Bernhard Göttinger gefunden.

    Welches Naturalisationspatent kann gemeint sein und woher kommt Bernhard Göttinger (früher "Seelig Göttinger") ?

    Vielleicht kann jemand helfen?

    Gruß von Anne
  • Juergen
    Erfahrener Benutzer
    • 18.01.2007
    • 6234

    #2
    Hallo Anne,

    hast Du diesen Treffer schon gefunden?

    "Bernhard GÖTTINGER 59 Jahre alt, gebürtig aus Altona, Rentier wohnhaft in Berlin"

    Diese Person in dem Druckwerk "Eberhardts Allgemeiner Polizei-Anzeiger"
    aus dem Jahre 1854 wird wohl eher nicht Deine gesuchte Person sein oder?

    "K. Pr. Stadtgericht. Abth. f. Untersuchungssachen zu Berlin, 223/2.54"

    Ich weiß nicht, wieviele Personen mit dem Namen GÖTTINGER damals in Berlin lebten.
    Du sagtest ja, Du hast keinen gefunden.

    Was die Anmerkung: "Ein Bernhard GÖTTINGER aus Arneburg kommt vor" bedeutet, weiß ich auch nicht.

    Siehe hier:



    Gruß Juergen

    Kommentar

    • Juergen
      Erfahrener Benutzer
      • 18.01.2007
      • 6234

      #3
      Noch mal icke,

      der von mir genannte Bernhard GÖTTINGER wird ganz sicher nicht Deine gesuchte Person GÖTTINGER sein, zumindest nicht der aus Arneburg. Er passt ja auch vom Alter absolut nicht.

      Hier ein noch Link zu einer Zeitschrift "Allgemeiner Polizei-Anzeiger" aus dem Jahre 1842:


      "GÖTTINGER Bernhard, 33 Jahre alt (eigentlich Seelig GÖTTINGER) aus Arneburg, k. preußischer Regierungsbezirk Magdeburg..." usw.

      Update:
      In folgendem antisemitischen Druckerzeugnis aus dem Jahre 1843, wird der Name GÖTTINGER 3 mal genannt.
      Entschuldige, dass ich Deine gesuchte Person mit scheinbaren kleinen Gaunern in Zusammenhang brachte.
      Dieser kleine "Gauner" GÖTTINGER", ist sicher nicht identisch mit Deinem Bernhard GÖTTINGER aus Berlin.


      In den Adressbüchern von Hamburg und Altona fand ich auf die Schnelle
      keine Person Bernhard GÖTTINGER.


      Nur den Namen GÖTTING, fand ich aber auch keinen Bernhard GÖTTINGER.

      Was geben denn die Berliner Juden Bürger-Bücher her?

      Viel Glück bei Deiner Suche,


      Gruß Juergen
      Zuletzt geändert von Juergen; 03.02.2012, 02:29.

      Kommentar

      • russenmaedchen
        Erfahrener Benutzer
        • 01.08.2010
        • 1892

        #4
        Hallo Jürgen,
        die Judenbürgerbücher sagen eben nichts
        Viele Grüße
        russenmädchen






        Kommentar

        • Elreichen
          Erfahrener Benutzer
          • 05.10.2011
          • 460

          #5
          B.Göttinger

          Hallo Jürgen,

          auch wenn es nicht gerade schön ist: du scheinst da was gefunden zu haben!
          Irgend wie ist mein B.Göttinger dabei - und so wie es scheint, tauchen in diesem Verzeichnis noch mehr Familienmitglieder auf. Es sind alle Töchter von Hirsch David anscheinend an Gauner verheiratet worden.
          So habe ich Samuel Sachse gefunden - auch einen Ehemann (und der Verweis auf seine Ehefrau als Schwägerin von Bernhard Göttinger gibt Gewissheit!) aus meiner Matrikel.
          Und, ohne dass ich leider etwas öffnen konnte, habe ich auch eine Hanne Sinzheimer in der Liste gefunden.
          Nun interessiert mich natürlich, ob es auch irgendwelche Hinweise auf die Identität der Eltern dieser Frauen gibt - und wer diese berühmt-berüchtigte Loewenthal-Bande war...

          Was merkwürdig ist: B. Göttinger muss in Berlin durchaus solide gelebt haben. Ansonsten wäre er sicherlich nicht amtlich bei dieser Aufgebotssache seiner Nichte dabei gewesen. Und ich denke, dass David Hirsch Rhein, der Repräsentant und im Vorsitz der jüdischen Gemeinde Mittenwalde war, sicher seine Tochter in Berlin nicht 1 Jahr lang einem Gauner überlassen hätte...

          Das passt nicht so ganz!

          Aber herzlichen Dank für diese sicher weiterführenden Hinweise.

          Liebe Grüße von Anne
          Zuletzt geändert von Elreichen; 03.02.2012, 15:39. Grund: Fehler

          Kommentar

          • Juergen
            Erfahrener Benutzer
            • 18.01.2007
            • 6234

            #6
            Hallo Anne,

            die beiden genannten Personen Bernhardt GÖTTINGER waren doch vermutlich
            2 verschiedene Personen.

            Der erstere Bernhardt GÖTTINGER soll aus Hamburg-Altona gebürtig oder von dort
            zugezogen sein.

            Nochmal der erste Link:


            Die Gerichtsuntersuchung gegen Ihn fand angeblich im Jahre 1854 in Berlin statt.

            Ab 1854 sagtest Du, taucht er auch nicht mehr in den Adressbüchern von Berlin auf.
            Vielleicht war es doch Deine gesuchte Person Bernhardt GÖTTINGER, Rentier in Berlin.

            Wenn die Angaben aus dem Druckwerk überhaupt stimmen, wurde er rein rechnerisch ca. 1795 geboren.

            Du kannst Du die Seiten nicht öffnen?

            Hast Du kein pdf-Plugin installiert?

            Gruß Juergen

            Kommentar

            • Elreichen
              Erfahrener Benutzer
              • 05.10.2011
              • 460

              #7
              B. Göttinger

              [QUOTE=Juergen;499686]Noch mal icke,

              ...


              Update:
              In folgendem antisemitischen Druckerzeugnis aus dem Jahre 1843, wird der Name GÖTTINGER 3 mal genannt.
              Entschuldige, dass ich Deine gesuchte Person mit scheinbaren kleinen Gaunern in Zusammenhang brachte.
              Dieser kleine "Gauner" GÖTTINGER", ist sicher nicht identisch mit Deinem Bernhard GÖTTINGER aus Berlin.


              Hallo Jürgen,
              hier in diesem Link bin ich leider fündig geworden!
              Die erste von 3 Angaben (216) anklicken - es ist eine Suchanzeige für Samuel Moses Sachse.
              Meine alte Familienmatrikel weist ihn als Ehemann einer Tochter des Hirsch David aus. Und im Buch in dieser Anzeige steht ganz klar der Hinweis, dass Sachses 2. Frau eine Schwägerin des Bernhard Göttinger gewesen sein soll.
              DER ist es also - die Familienverbindungen stimmen! Scheint, dass alle Töchter kleine Gauner geheiratet haben und sich nur der Sohn, mein direkter Vorfahre, "ehrbar" durchs Leben gebracht hat.
              Allerdings bin ich mir nicht im Klaren darüber, wie diese Bücher einzuordnen sind... Geht es doch vorwiegend um Gauner jüdischer Herkunft; da kann man ja schon den Verdacht haben, dass das nicht ohne Grund so ist - zumal ein umherziehender jüdischer Händler ohne Schutz ja sowieso quasi "vogelfrei" war, eben auch schutzlos Denunziationen, Anschuldigungen etc. ausgesetzt war. Weißt du Näheres zur Einordnung dieser Bücher???

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              • Juergen
                Erfahrener Benutzer
                • 18.01.2007
                • 6234

                #8
                Hallo Anne,

                nun, der A.F. THIELE, Autor ua. der Druckschriftenreihe "Die jüdischen Gauner in Deutschland"

                war sicher ein Antisemit bzw. Judenfeind, eben voreingenommen
                gegenüber Menschen mosaischen Glaubens.


                Ob die in Seinen Büchern veröffentlichten "Sachen" überprübar sind oder waren
                ist daher schwer zu sagen. Speziell, was die Familienbeziehungen der
                verschiedenen Personen jüdischen Glaubens anbelangt.

                Praktisch müsste er persönlich die Gerichts- und Polizeiakten gesichtet haben.

                In folgendem Buch wird der Autor THIELE erwähnt:
                Es gibt Wörter, in denen sich Kulturgeschichte in besonderer Weise verdichtet. Zu diesen Wörtern gehört auch mauscheln, das heute umgangssprachlich nur noch in der Bedeutung 'heimlich Vorteile aushandeln', 'Geschäfte machen' in Gebrauch ist. Doch mauscheln war in früheren Zeiten ein zentrales Kampfwort des Antisemitismus und wurde daneben auch in innerjüdischen Assimilationsdebatten und sogar bei sprach- und literaturkritischen Auseinandersetzungen benutzt. Unter mauscheln wurden ganz verschiedene Sachverhalte verstanden, die vom Ausleben der jüdischen Kultur bis zum Betrug reichten. Hans Peter Althaus zeichnet die Geschichte des ursprünglich von dem jiddischen Namen Mausche = Mose abgeleiteten Wortes auf der Grundlage einer umfangreichen Belegsammlung detailliert nach. Er zeigt, warum und wie das Wort als Waffe verwendet werden konnte. Anhand zahlreicher Beispiele aus Literatur, Musik, Lexikographie und Presse wird das Wort als Muster beschrieben, an dem Strukturen der Sprachentwicklung, aber auch Versuche der Manipulation und gesellschaftlichen Aggression sichtbar werden.


                Über den Autor der Schriftenreihe Eberhardts "Allgemeiner Polizei-Anzeiger", weiß ich nichts.
                Aus den Schriften hat THIELE scheinbar teilweise abgeschrieben.

                Gruß Juergen

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                • Elreichen
                  Erfahrener Benutzer
                  • 05.10.2011
                  • 460

                  #9
                  B.Göttinger

                  Hallo Jürgen,

                  melde mich noch mal - vielen Dank übrigens für die Infos über die Autoren!

                  Ich habe nun noch mal alles intensiv gelesen, die Bücher auch abgesucht nach anderen Personen, die evt. noch mit B. Göttinger in Zusammenhang stehen. Habe nichts gefunden.

                  Die Hist. Adressbücher Berlin weisen bis Ende der 1890er Jahre weitere "Göttinger" auf; ich gehe mal davon aus, dass es Söhne sind.

                  Werde mal sehen, dass ich irgend wie an ein eventuelles Todesdatum von B. Göttinger komme - Archiv in Berlin.

                  Nochmals Danke und ein schönes Wochenende wünscht Anne

                  Kommentar

                  • Juergen
                    Erfahrener Benutzer
                    • 18.01.2007
                    • 6234

                    #10
                    Hallo Anna,

                    Ich habe noch mal recherchiert, ob es einen offiziellen Steckbrief für die
                    Person des in "Ebarhardts Polizei-Anzeiger, Jg. 1854" genannten Rentier Bernhard GÖTTINGER wohnhaft in Berlin, gab. Den gab es.
                    Hier ist der Steckbrief gedruckt:
                    "Königlich Preußischer Staats-Anzeiger, 1854"

                    Öffentlicher Anzeiger.
                    (300) Steckbrief.
                    "Der unten näher bezeichnete Rentier Bernhard GÖTTINGER, von hier,
                    aus Altona gebürtig ..ist ...verdächtig ..."

                    Berlin, den 23. Februar 1854.

                    Der Steckbrief in "Ebarhardts Polizei-Anzeiger" wurde also aus dem Preußischen Staatsanzeiger "übernommen"

                    Siehe hier: http://books.google.de/books?id=SINN...page&q&f=false

                    Verdächtig, heißt ja nicht, dass der Vorwurf auch begründet war.
                    Dazu müsste man wissen, ob später ein Prozess stattfand und wie dieser ausging.

                    Vielleicht kam es auch zu keiner Gerichtsverhandlung, da B. GÖTTINGER flüchtig war.

                    Aber das Ganze scheint für Dich nicht so interessant zu sein, zumal
                    der Vorwurf gegen Bernhard GÖTTINGER doch sehr unschön ist.

                    Wenn dies "Dein" Bernhard GÖTTINGER sein sollte, müsste für Dich doch eher interessant sein, dass er aus Altona gebürtig sein soll.
                    Ob das stimmt, dass er aus Altona gebürtig war, wer weiß...

                    Übrigens falls es überhaupt zum Prozess kam, er war ja flüchtig,
                    wurden diese Prozesse, oft auch nicht öffentlich geführt.

                    Das heißt, in den Zeitungen wurde dann vom Prozess nicht berichtet.
                    Berliner Gerichts-Zeitung 1853-1898.
                    Ich habe darin auf die Schnelle keinen Prozessbericht gefunden, auch nicht komplett digitalisiert.
                    ZEFYS, das Zeitungsinformationssystem der Staatsbibliothek zu Berlin ist ein Portal für den Nachweis und Zugriff auf aktuelle und historische Zeitungen aus Deutschland und der ganzen Welt.


                    Vielleicht ging es bei der Beschuldigung, um eine Beschneidung eines Jungen,
                    die eigentlich nur Rabbiner durchführen durften? Nur so eine Idee,
                    zu dem Thema, kenne ich mich absolut nicht aus.

                    Ansonsten, Vorfahren kann man sich nicht aussuchen.

                    Mein Ururgrossvater ist 1878 im Gefängnis verstorben.
                    Was er verbrochen hat, weiß ich nicht.
                    Wäre er geflüchtet, gebe es einen "schönen Steckbrief"
                    im Staatsanzeiger ö.ä. (kleiner Scherz).

                    Wie gesagt, ob der genannte Bernhard GÖTTINGER Rentier in Berlin,
                    überhaupt Deine gesuchte Person ist, kann ich nicht sagen.
                    Ich will Dir Ihn sicher nicht "unterschieben".
                    Zumal auch Verwechslungen von Personen von "Amtswegen" möglich sind.


                    Sehe ich es richtig, dass Dir bislang unbekannt ist,
                    wo Bernhard GÖTTINGER geheiratet hat?

                    Oder ist die Frage, wo er geboren wurde?

                    Sind die doch verhältnismäßig wenigen jüdischen Familien,
                    die um 1848 in Berlin lebten, noch nicht in entsprechender
                    Literatur erfasst?

                    Ich wohne in Berlin, beherrsche aber kein hebräisch,
                    sonst würde ich mich auf den jüdischen Friedhöfen nach GÖTTINGER suchen.
                    zumindest auf dem jüdischen Friedhof Schönhauser Alle.

                    Viele Grüße

                    Juergen
                    Zuletzt geändert von Juergen; 11.02.2012, 15:18.

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                    • Elreichen
                      Erfahrener Benutzer
                      • 05.10.2011
                      • 460

                      #11
                      B. Göttinger

                      Lieber Jürgen,

                      herzlichen Dank für den ausführlichen Bericht.
                      Doch doch, der B. Göttinger ist schon interessant für mich.

                      Die älteste Urkunde meines jüdischen Familienzweigs ist eine Familienmatrikel, die ich aus dem Landesarchiv Wolfenbüttel habe - sie ist damals in der jüdischen Gemeinde zu Calvörde niedergeschrieben worden. In Calvörde ist 1795 mein direkter Vorfahre - er taucht als 2. Kind des Hirsch David Rein und der Hendel in dieser Matrikel auf.

                      Seine ältere Schwester Jette, 1792 geboren, heiratete (ist auf der Matrikel vermerkt) 1812 einen Seelig Göttinger.

                      Es gab dann noch mehrere jüngere Geschwister meines direkten Vorfahren - bei allen die Namen der Ehepartner vermerkt.

                      Bei meinen Seitenzweigen-Forschungen habe ich keinen dieser Namen irgend wo entdecken können.

                      Vor ein paar Wochen habe ich dann aus dem Archiv sehr viel Material zur jüdischen Gemeinde Mittenwalde und damit zu dem oben erwähnten direkten Vorfahren, der David Hirsch Rhein hieß und sich mit seiner Familie in Mittenwalde niederließ.

                      von seiner ältesten Tochter, Rosalie Rhein, geb. 1822, waren Aufgebotsschriftstücke bei den Unterlagen aus Potsdam. Und just in der Aufgebotsverhandlung taucht der Name Göttinger dann auf: Rosalie hatte zur Zeit der Aufgebotsstellung 1848 ungefähr 1 Jahr bei ihrem Onkel Bernhard Göttinger in Berlin gewohnt, der diesen Aufgebotsantrag auch unterschrieben hat.
                      Rosalie hat einen Kaufmann, Theodor Krämer aus Magdeburg, geheiratet.

                      Das zur Geschichte: ich war einfach froh, doch mal einen Namen aus der Matrikel zu finden.
                      Ich bin nämlich seit langer Zeit auch dem Hirsch David (Rein) auf der Spur und komme einfach nicht weiter.
                      Wahrscheinlich hatte er noch andere Namen...
                      Nun werde ich mal schauen, ob ich evtl. über Göttingers Tod auf seine Heirat mit Jette und damit auch an seine Schwiegereltern komme.

                      Vielen Dank für deine Mühe und einen schönen Abend
                      wünscht dir Anne

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                      • Elreichen
                        Erfahrener Benutzer
                        • 05.10.2011
                        • 460

                        #12
                        B.Göttinger

                        Lieber Jürgen,

                        hab eben noch mal ein bisschen in den Adressbüchern von Altona gegoogelt.
                        1795 taucht dort ein Ahron Seligmann auf.

                        In meiner Matrikel steht ja "Selig" Göttinger. Vielleicht ist dieser Seligmann der Vater? Ich gehe dem mal nach, sobald ich wieder in Hamburg bin...

                        Gruß, Anne

                        Kommentar

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