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  • Narbonne
    Erfahrener Benutzer
    • 01.08.2010
    • 438

    #31
    Liebe Anita,
    Entschuldigung ich habe mich im Jahr geirrt, es war 1907, ich versuche den Link einzustellen, hoffe, daß es klappt.

    Mit dem US Bürger habe ich übersehen, ok. dann ist er es nicht.
    Danke vielmals
    Gruß Narbonne

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    • elias
      Benutzer
      • 22.08.2011
      • 40

      #32
      Hallo Brigitte,
      ich habe mir die Mühe gemacht und Deine Beiträge zu Arthur Raley gelesen, es könnte glatt ein Stoff für ein Buch werden können, so spannend ist es. Kommst Du nicht mit seinem Geburtsdatum weiter? Warum ist jemand nach Amerika gegangen? Vielleicht war er Sozialdemokrat. Auch die sind damals verfolgt worden. Außerdem kann die Schreibweise anstatt Rayley auch Reiley sein. Es braucht nur jemand nach dem Gesprochenen geschrieben haben. Eigentlich sind die Deutschen über Bremen, Bremerhaven oder Hamburg ausgereist. Den Eintrag bei Ancestry habe ich mir angeschaut, da er 1901 in Deutschland eingebürgert würde, hätte da bestimmt bei Herkunft Deutscher gestanden. Den mit der Einbürgerung des Vaters 1901 wurden automatische die Kinder auch eingebürgert.

      MfG

      Rosy

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      • Narbonne
        Erfahrener Benutzer
        • 01.08.2010
        • 438

        #33
        Hallo Rosy,
        das mit der rechtl.Seite wegen der Staatsbürgerschaft hat mich schon immer interessiert. Er war bei der Einbürgerung 17 J. Sollte er wirklich nach USA ausgewandert sein, könnte ihm die ehemalige Heimat seines Vaters hilfreich gewesen sein. Aber das sind reine Vermutungen. Hast Du einen Vornamen von H. Stern gefunden oder wo er in Amerika gelebt hat ?
        Gruß Brigitte

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        • Neustadt Harz
          Benutzer
          • 24.07.2010
          • 9

          #34
          Hallo Narbonne,

          ich habe mir auch mal die Mühe gemacht, in den Adressbüchern zu suchen. Dabei bin ich auf etwas Merkwürdiges gestoßen:
          Arthur RAYLAG - Kraftwagenführer - Im Schwarzen Grund 10 - Dahlem. Ist das ein Schreibfehler?

          Kommentar

          • Narbonne
            Erfahrener Benutzer
            • 01.08.2010
            • 438

            #35
            Hallo Neustadt Harz,
            das ist sicher ein Schreibfehler, ein y sieht manchmal wie ein g aus.
            Gruß Narbonne

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            • elias
              Benutzer
              • 22.08.2011
              • 40

              #36
              Hallo Brigitte,

              leider weiß ich nicht wie H. Stern mit Vornamen hieß und auch nicht wo und wann er in den USA gelebt hat. Es ist ja schon über 50 Jahre her, wo meine Eltern dort gelebt haben. Das einzige, an was ich mich erinnere ist, das er Hausbesitzer und jüdischer Religon war. Vielleicht ist er auch nach dem Kriege wieder nach Berlin zurück gekehrt. Leider kenne ich mich nicht mit den Einbürgerungsgesetzen so genau aus. A.Rayley war ja noch nicht volljährig, das wurde man erst mit 21 Jahren. Aber vielleicht war das mit der Einbürgerung anders oder er hatte z.B. zwei Staatsangehörigkeiten.

              MfG

              Rosy

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              • Melanie_Berlin
                Erfahrener Benutzer
                • 31.12.2007
                • 1300

                #37
                Ich habe eben mal in den Adressbüchern nach dem Besitzer und den Bewohnern der Turmstr. 3 vor und während des Krieges geschaut und leider nirgends einen Hinweis auf H.Stern gefunden. Eigentümer 1932 war ein Herr Schmidt und der war es auch noch 1943 und besaß auch einen Feinkostladen im Haus. Allerdings gehörte das Haus Nr. 9 der Jüdischen Gemeinde, vor 1933 stand immer Levi'sche Erben.

                Versuch doch über das Grundbuchamt eine genauere Antwort zu finden.
                Viele Grüße,
                Melanie

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                • Melanie_Berlin
                  Erfahrener Benutzer
                  • 31.12.2007
                  • 1300

                  #38
                  1932 wohnte in der Turmstr.
                  Nr. 11 eine Hedwig Stern, geb. Paresani (oder so ähnlich), Witwe (dieses Haus gehörte ein polnischen Kaufmann, vor und während des Krieges)
                  Nr. 47 ein Herbert Stern, Schlosser

                  1943 wohnte in der Turmstr. kein H. Stern mehr
                  Herbert Stern, Flugzeugschlosser wohnte in Spandau.
                  Viele Grüße,
                  Melanie

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                  • elias
                    Benutzer
                    • 22.08.2011
                    • 40

                    #39
                    Hallo,
                    ich war damals Kind, als meine Eltern davon sprachen. Es könnte natürlich auch ein Verwalter gewesen sein. Leider kann ich mich nicht mehr so genau erinnern. Eins weiß ich aber genau das meine Eltern die Miete an einen H.Stern gezahlt haben und er die jüdische Religion hatte.
                    Er kann ja auch für die Erben das Haus verwaltet haben.
                    LG
                    Rosy

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                    • Melanie_Berlin
                      Erfahrener Benutzer
                      • 31.12.2007
                      • 1300

                      #40
                      Das kann natürlich auch möglich sein, Rosy.
                      Viele Grüße,
                      Melanie

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