Berliner Juristen(-Brüder?) Severin

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  • Lars Severin
    Erfahrener Benutzer
    • 08.06.2008
    • 797

    Berliner Juristen(-Brüder?) Severin

    Liebe Kollegen,

    Friedrich Ludwig Severin besuchte bis 1831 das Gymnasium zum Grauen Kloster in Berlin, zum Abgang war er 18 Jahre alt, woraus ich schließe das er ca. 1813, jedoch in Saabor bei Grünberg in Niederschlesien geboren ist, er war Sohn eines in Berlin lebenden Geheimen Ober-Baurats womit wahrscheinlich dieser Herr gemeint ist. Er soll dann in Berlin Rechtswissenschaften studiert haben und avancierte ebd. vom Kammergerichts-Referendar, 1840 zum Kammergerichts-Assessor.

    Ein weiterer Berliner Jurist, Ernst Wilhelm August Severin, war in Berlin Rechtskandidat, avancierte ebd. 1840 zum Kammergerichts-Auseulator (= Auskultator?), war dann Kammergerichts-Referendar schließlich 1846 ebd. Kammergerichts-Assessor.

    Letzteren möchte ich für einen Bruder des ersten halten, der zudem bei Rückrechung der identischen Karrierestufen, ca. 1819 in Berlin geboren sein sollte.

    Lässt sich hier über die Kenner der Berliner Quellenlage genaueres ermitteln. Neben der Geburt des mutmaßlichen Berliner Bruders, stellt sich natürlich auch die Frage der Mutter. Über die Adresse des mutmaßlichen Vaters oder der mutmaßlichen beiden Söhne ließe sich vielleicht die zuständige ev. Gemeinde bzw. hintenheraus der Friedhof das zuständige Standesamt ausmachen?

    Über Hinweise erfreut und dankbar,
    grüßt vor österlich
    Lars
    pater semper incertus est
  • Kasstor
    Erfahrener Benutzer
    • 09.11.2009
    • 13440

    #2
    Hallo,

    ein Königl. Kammergerichts-Assessor und Kreisrichter Ernst August Wilhelm S. zu Liegnitz, Alter 32, Eltern Kgl Geheim-Oberbaurath Johann Friedrich August S. in Berlin und Ernestine Beate geb Tschirner, heiratet am 23.4.1851 in Magdeburg
    Jgfr Clara Elisabeth Theodora Landmann, 23 J., Eltern Kgl. Geheim-Ober-Finanzrath Provincial-Steuer-Director der Provinz Sachsen Andreas Friedrich Wilhelm L. in MD und Caroline Sophie Amalie geb. Hocher.
    Procl. Dom u Kirchen zu Liegnitz u Haynau.

    Gruß


    Thomas
    FN Pein (Quickborn vor 1830), FN Hinsch (Poppenbüttel, Schenefeld), FN Holle (Hamburg, Lüchow?), FN Ludwig/Niesel (Frankenstein/Habelschwerdt) FN Tönnies (Meelva bei Karuse-Estland, später Hamburg), FN Lindloff (Altona, Lüneburg, Suderburg)

    Ceterum censeo progeniem hominum esse deminuendam

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    • Mr. Black
      Erfahrener Benutzer
      • 12.08.2009
      • 760

      #3
      Hallo Lars,

      ich kann nicht beurteilen, inwieweit folgendes bekannt oder hilfreich ist – dennoch möchte ich den Hinweis nicht unterlassen. Die Eltern von Ernst August Wilhelm Severin, Königlicher Kammergerichts-Assessor und Kreisrichter zu Liegnitz (1851) waren Johann Friedrich August Severin, „Königlicher Geheimer Oberbaurath“ zu Berlin und Ernestine Beate Tschirner.

      Dein obiger Link führt ja auch in Richtung Liegnitz.

      Möge es nutzen.

      Alles Gute

      Marcus
      Zuletzt geändert von Mr. Black; 09.04.2020, 15:43.
      Just a drop of water in an endless sea. All we are is dust in the wind.
      http://ahnensuche.wordpress.com/

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      • Kasstor
        Erfahrener Benutzer
        • 09.11.2009
        • 13440

        #4
        Ein Sohn des Paares, Haupt-Steueramts-Assistent Max Friedrich Wilhelm August S. * 18.9.1858 Liegnitz, whft Egeln, Eltern nunmehr whft Glogau, V Landgerichts-Präsident,
        heiratet am 15.12.1888 in Halle/Saale
        Marie Emilie Johanne Meyer *10.1.1863 Magdeburg, whft Halle, Eltern Salinen- Rendant Friedrich Heinrich Meyer u Johanne Luise geb. Schröder, beide verst. u zuvor whft Halle.

        Gruß


        Thomas
        FN Pein (Quickborn vor 1830), FN Hinsch (Poppenbüttel, Schenefeld), FN Holle (Hamburg, Lüchow?), FN Ludwig/Niesel (Frankenstein/Habelschwerdt) FN Tönnies (Meelva bei Karuse-Estland, später Hamburg), FN Lindloff (Altona, Lüneburg, Suderburg)

        Ceterum censeo progeniem hominum esse deminuendam

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        • Lars Severin
          Erfahrener Benutzer
          • 08.06.2008
          • 797

          #5
          Wahnsinn, erneut dank euch auf diesem Forum ein Quantensprung, Mutter und 3. Sohn, danke, danke, danke!!

          Folgendes hinzu:1850 wohnten der Jüngere (inzwischen wohl als sicher geltende) Sohn in der Unterwasserstraße 8 in Berlin. Welcher Friedhof, welche Gemeinde war das?

          Weiterhin habe ich in Liegnitz eine Margarete Sophie Luduwika Severin (* 1855; † nach 1917 [vermutlich in Krefeld?]) oo 1880 Horst von Niebelschütz ermitteln können, von der ich nur geahnt habe, sie könnte hier hingehören. Nun möchte ich Sie für eine angehörige halten?

          Ich muss das jetzt erstmal einpflegen, dann kommen die weiteren Fragen und Querverweise ganz von allein.

          Dank und Grüße
          Lars
          Zuletzt geändert von Lars Severin; 09.04.2020, 17:03.
          pater semper incertus est

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          • Kasstor
            Erfahrener Benutzer
            • 09.11.2009
            • 13440

            #6
            Zitat von Lars Severin Beitrag anzeigen

            Weiterhin habe ich in Liegnitz eine Margarete Sophie Luduwika Severin (* 1855; † nach 1917 [vermutlich in Krefeld?]) oo 1880 Horst von Niebelschütz ermitteln können, von der ich nur geahnt habe, sie könnte hier hingehören. Nun möchte ich Sie für eine angehörige halten?

            Lt kirchl. Heiratseintrag Mil KB Dragoner Rgt II Sprottau 27.10.1880 war sie eine Tochter des Landgerichts-Präs. Ernst Severin zu Glogau.


            Thomas
            FN Pein (Quickborn vor 1830), FN Hinsch (Poppenbüttel, Schenefeld), FN Holle (Hamburg, Lüchow?), FN Ludwig/Niesel (Frankenstein/Habelschwerdt) FN Tönnies (Meelva bei Karuse-Estland, später Hamburg), FN Lindloff (Altona, Lüneburg, Suderburg)

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            • VGS

              #7
              Hallo Lars,

              anbei die Tf aus Saabor vom 29.9.1813 (unten rechts):


              Grüße
              Susanne.

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              • Lars Severin
                Erfahrener Benutzer
                • 08.06.2008
                • 797

                #8
                Herzlichen Dank Susanne, das ist ja sehr dynamisch und weit mehr als ich eingangs erhoffen durfte.

                Sind denn alle ev. KB von Liegnitz einsehbar? Der oben genannte und der Familie voranstehende Berliner Oberbaurat soll ebd. 1781 geboren sein.

                Es erstaunt mich sehr, wie schnell diese Informationen (= erhebliche Ergänzungen!) zustande kommen. Hatte ich doch auf etwas aus Berlin gehofft. Stattdessen (sehr erfreulich!) wurde ein Bogen über Magdeburg, Halle, Liegnitz, Glogau und schließlich Saabor geschlagen. Gerade bei den letzte drei Orten hatte ich auf Grund der Lage wenig Hoffnung.

                Setzte sich denn die Familie in Egeln/Halle fort?

                Was wurde aus dem älteren Bruder der immerhin 1850 nicht (mehr?) im Berliner Adressbuch steht? Verstorben oder verzogen? Lässt sich denn noch eine ev Gemeinde und/oder ein Friedhof der Unterwasserstraße 8 in Berlin zuordnen?

                Beste Grüße
                Lars
                Zuletzt geändert von Lars Severin; 09.04.2020, 17:54.
                pater semper incertus est

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                • ReReBe
                  Erfahrener Benutzer
                  • 22.10.2016
                  • 2554

                  #9
                  Zitat von Lars Severin Beitrag anzeigen
                  Was wurde aus dem älteren Bruder der immerhin 1850 nicht (mehr?) im Berliner Adressbuch steht? Verstorben oder verzogen? Lässt sich denn noch eine ev Gemeinde und/oder ein Friedhof der Unterwasserstraße 8 in Berlin zuordnen?
                  Hallo Lars,

                  die Unterwasserstraße in der Altstadt von Berlin gehört(e) zur Parochie (ev Gemeinde) Friedrichswerder.
                  Kirchenbücher hierzu gibt es bei Archion unter Berlin-Stadt I: https://www.archion.de/de/browse/?no...-407234-407570

                  Gruß
                  Reiner
                  Zuletzt geändert von ReReBe; 09.04.2020, 18:08.

                  Kommentar

                  • Kasstor
                    Erfahrener Benutzer
                    • 09.11.2009
                    • 13440

                    #10
                    Hallo,

                    am 5.12.1903 stirbt in Danzig, Diakonissen-Krankenhaus, der Haupt-Zollamts-Assistent Max ... Severin, 45 J, 2 Mte., whft Danzig-Neufahrwasser, Wilhelmstr. 13d.
                    Vater Ernst in Glogau verst., Mutter Klara whft Charlottenburg.


                    Thomas
                    FN Pein (Quickborn vor 1830), FN Hinsch (Poppenbüttel, Schenefeld), FN Holle (Hamburg, Lüchow?), FN Ludwig/Niesel (Frankenstein/Habelschwerdt) FN Tönnies (Meelva bei Karuse-Estland, später Hamburg), FN Lindloff (Altona, Lüneburg, Suderburg)

                    Ceterum censeo progeniem hominum esse deminuendam

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                    • VGS

                      #11
                      Zitat von Lars Severin Beitrag anzeigen
                      Was wurde aus dem älteren Bruder der immerhin 1850 nicht (mehr?) im Berliner Adressbuch steht?
                      Hallo Lars,

                      der starb verm. 1862/63 als Kreisgerichtsrat in Swinemünde:


                      Da müßtest Du jemand mit Archion-Zugang um eine Überprüfung des entspr. Bg-Bandes bitten. Wenn das Sterbealter auch paßt, sollte es der richtige S. gewesen sein.

                      Grüße
                      Susanne.

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                      • Kasstor
                        Erfahrener Benutzer
                        • 09.11.2009
                        • 13440

                        #12
                        Hier kann man dann ja auch raten, wer die vier Gäste waren ( Ehepaar und ?) : https://books.google.de/books?id=3MB...everin&f=false


                        Thomas
                        FN Pein (Quickborn vor 1830), FN Hinsch (Poppenbüttel, Schenefeld), FN Holle (Hamburg, Lüchow?), FN Ludwig/Niesel (Frankenstein/Habelschwerdt) FN Tönnies (Meelva bei Karuse-Estland, später Hamburg), FN Lindloff (Altona, Lüneburg, Suderburg)

                        Ceterum censeo progeniem hominum esse deminuendam

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                        • Lars Severin
                          Erfahrener Benutzer
                          • 08.06.2008
                          • 797

                          #13
                          Danke, super, ich hatte den Vornamen dort noch nicht finden können um sicher zu sein, vieles baut ja auch erst auf diesem Faden auf. Mir dröhnt schon der Kopf vom „hinterhergooglen“ aber es lohnt Er lebte 1863 noch als Kreisgerichtsrat und Dirigent in Swiniemünde,

                          Nachtrag: nein, er starb sogar vor dem 22. Februar 1863.

                          Dein Link geht ja bereits auf den 13. Februar zurück, oha, ich habs übersehen, Danke noch mal.

                          Seine Witwe Julie, geb. Gadebusch lebte noch 1904 ebd. (kann ich nicht einlinken, schwieriges Format)

                          Viele Grüße
                          Lars
                          Zuletzt geändert von Lars Severin; 09.04.2020, 20:28.
                          pater semper incertus est

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                          • VGS

                            #14
                            Hallo Lars,

                            ich fasse mal zusammen:

                            Frederic Louis Severin aus Kopenhagen, besuchte die Höhere Schule in Frederiksborg (Abgang 1759), + v. 1799, seine Eltern beide 1781 +, Meister der franz. Sprache, vermutete Anstellung an der Uni Frankfurt/Oder am 15.9.1781, oo Susanna Magdalene Geisler aus Liegnitz
                            Sohn:
                            Johann Friedrich August Severin, *~1781 (?, verm. Liegnitz), + 14.9.1861 Berlin, Baubeamter, oo Ernestine Beate Tschirner (aus Saabor?)
                            Sohn:
                            Friedrich Ludwig Severin, * 18.9.1813 Saabor, + 1862/63 Swinemünde, Jurist, oo Julie Gadebusch

                            Grüße
                            Susanne.
                            Zuletzt geändert von Gast; 10.04.2020, 07:45.

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                            • Lars Severin
                              Erfahrener Benutzer
                              • 08.06.2008
                              • 797

                              #15
                              Zitat von SusanneVonG Beitrag anzeigen
                              Frederic Louis Severin aus Kopenhagen, Eltern beide 1781 +, Meister der franz. Sprache, schrieb sich 15.9.1781 an Uni. Frankfurt ein, oo ? aus Liegnitz
                              Sohn:
                              Johann Friedrich August Severin, *~1781 (?, verm. Liegnitz), + 14.9.1861 Berlin, Baubeamter, oo Ernestine Beate Tschirner (aus Saabor?)
                              Sohn:
                              Friedrich Ludwig Severin, * 18.9.1813 Saabor, + 1862/63 Swinemünde, Jurist, oo Julie Gadebusch
                              Moin Susanne,
                              ausgezeichnet, aber es bleiben bei deiner Zusammenfassung fragen offen.

                              Friedrich Ludwig Severin war franz. Sprachmeister, Universität(s?) Sprachmeister in Frankfurt/Oder und Lehrer am Pädagogium in Züllichau, wo er mMn vor 1799 verstarb.

                              Er lässt in St. Nikolai, Frankfurt/Oder zwischen 1783 und 1791 vier Kinder Taufen. Über den Weitergang der Töchter ist mir (noch) nichts bekannt.

                              Ich vermute das seine Heirat und die Geburt/Taufe des ältesten Sohnes in Liegnitz stattfanden.

                              soweit.

                              Die Information das er aus konkret Kopenhagen stammt und sich 1781 in Frankfurt/Oder einschrieb war mir neu. Woher stammt diese, und was bedeutet in diesem Fall einschreiben? Ging ich doch bis hierhin davon aus, das mit abgeschlossener Ausbildung aus Dänemark nach Frankfurt/Oder kam und dort als Dozent lehrte und nicht auch dort studierte.

                              Von Ernestine Beate Tschirner habe ich erst in diesem Faden erfahren, über ihre Herkunft habe ich mir keine weiteren Gedanken gemacht, es liegen noch keine weitergehenden Informationen vor. Mein Hauptinteresse bis hierhin war die Stammlinie Severin, und das lief erneut überraschend ganz hervorragend - Danke!

                              Bevor du hier im Faden den Nachweis geführt hattest, dass der Jurist Severin in Swinemünde mit Friedrich Ludwig (jun.) identisch ist, hatte ich diesen schon gefunden, allerdings ohne VN. Daher auch meine Verwirrung um das frühe Ableben, da war ich wohl gestern schon etwas überfordert.

                              Der Julie Gadebusch, ihrem Herkommen, der Hochzeit usw. habe ich ebenfalls noch nicht nachrecherchiert. Es wird eine Julie Severin in Glogau genannt, von der ich aber annahm es wäre die Schwester Juliane, die unvermählt bei Ihrem (ebenfalls ledig gebliebenen?) Bruder Karl Ludwig, Gymnasialprorektor ebd. lebte. Glogau war neben Liegnitz, ein Angelpunkt der Familie, hier wären die KB, Friedhöfe und Adressbücher interessant.

                              Zitat von Kasstor Beitrag anzeigen
                              Hier kann man dann ja auch raten, wer die vier Gäste waren ( Ehepaar und ?) : https://books.google.de/books?id=3MB...everin&f=false
                              Moin Thomas,
                              auch das ein interessanter Fund, augenscheinlich besucht der Vater (Baurat) seinen Sohn (Kreisrichter) an der Ostsee. Das bleibt wohl Spekulation, wer die anderen vier waren .

                              Insgesamt bis hierhin, ist aber sehr viel erreicht, denn die Ausgangslage war ein Sohn eines Berliner Baurates (ohne Namensnennung) und ein vermuteter Bruder, beide am Beginn einer juristischen Laufbahn in Berlin. Hier wurde weit mehr als der Beweis geführt, dass es Brüder waren und wer die Eltern sind.

                              Zitat von Kasstor Beitrag anzeigen
                              am 5.12.1903 stirbt in Danzig, Diakonissen-Krankenhaus, der Haupt-Zollamts-Assistent Max ... Severin, 45 J, 2 Mte., whft Danzig-Neufahrwasser, Wilhelmstr. 13d.
                              Vater Ernst in Glogau verst., Mutter Klara whft Charlottenburg.
                              Interessant ist noch die Todesanzeige von Max Severin in Danzig. Da dort die Eltern (Als Angehörige?) genannt wurden, darf wohl davon ausgegangen werden, dass keine Kinder vorhanden waren, die Ehefrau bereits verstorben war?

                              Wenn dann also Friedrich Ludwig (jun.) und Max keine Kinder hatten, bleibt nur noch die Linie der Pastoren zu untersuchen. Zwar war Heinrich Ferdinand Severin (1788-1850) Pastor in Freienwalde und Wolkwitz, wo ich wenig Hoffnung habe, das Unterlagen erhalten sind. Sein (wiederum!) mutmaßlicher Sohn Julius Heinrich August Severin (1819- nach 1903) war aber von 1858 bis 1893 Pastor in Völschow und da sollte einiges Erhalten sein. Auch hier fehlt die Mutter und es steht die Frage nach weiteren Angehörigen (Geschwistern, Kindern, Enkeln) im Raum. Diesbezüglich habe ich in Völschow schon angefragt.

                              Soweit
                              herzlichen Dank und viele Grüße
                              Lars
                              Zuletzt geändert von Lars Severin; 10.04.2020, 14:59.
                              pater semper incertus est

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