StA. Bernstein Kreis Arnswalde bzw. Kreis Soldin /Neumark.
1877 Verstorben der:
Dachdecker Carl Dardaillon, 72 Jahre alt katholisch wohnhaft in Bernstein,
geboren in Berlin, Sohn des in Berlin verstorbenen Uhrmachers Dardaillon (Vorname unbekannnt).
Verheiratet gewesen mit Auguste SCHAEME ?
StA. Bernstein 1880 verstorben:
Die Witwe Wilhelmine DARDAILLON geborene SCHEWE, geboren in Soldin, 78 Jahre alt, evangelisch,
Verheiratet gewesen mit dem Schuhmacher-Meister Karl DARDAILLON, Eltern unbekannt.
Angezeigt durch den Dachdecker Albert DARDAILLON, dessen Stiefmutter sie war.
Scan --> https://szukajwarchiwach.pl/66/461/0...3fCZ0hnAzNodVw
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Wohl ein anderer Robert DARDAILLON .
Standesamt Międzychód [Birnbaum]
Eintrag 37 / 1891
Robert Dardaillon (geb. 1866) zu Großdorf Kreis Birnbaum, evangelisch
Vater: Der Dachdecker Louis Dardaillon , Mutter: Wilhelmine Dreger wohnhaft in Birnbaum.
Marie Emilie Wittke (geb. 1872)
Vater: Hermann Wittke , Mutter: Wilhelmine Pail
P.S. Der FN DARDAILLON kommt mir fremdländisch vor, vielleicht französisch.
Edith Schulz geb. 16.8.1943 Berlin Lichtenberg Nr 1500/1943
wohnh. Berlin Lichtenberg, Margaretenstr. 5
gest. 4.9.1943 im Stadtkrankenhaus Schneidemühl 707/1943
Von mir recherchierte Eltern:
Der Gürtler Wilhelm SCHIELER und die Clara STREY.
Paul SCHIELER war seit 1937 in Berlin verheiratet mit einer Grete HAMMERMEISTER.
Diese lebte als Witwe Grete SCHIELER noch um 1960 in Berlin Fürbringer Str. 10 in Kreuzberg (West-Berlin)
Ob Kinder vorhanden waren, weiß ich nicht.
Paul SCHIELER vor dem Krieg wohl Kraftfahrer, war der Cousin oder Groß-Cousin meiner Oma.
Ob die sich persönlich kannten, weiß ich nicht.
Nach der Scheidung meiner Omas Eltern, könnte jeglicher Kontakt zu den SCHIELER Verwandten verloren
gegangen sein.
Ella WISNIEWSKI
* 03.11.1894 um 6.30 h in Berlin in der elterlichen Wohnung
Vater: Stellmacher Johann WISNIEWSKI
Mutter: Bertha geb. BLANCK,
beide katholisch und wohnhaft in Berlin, Waldemarstr. 26
Anzeige: Hebamme Emilie Grabow geb. Stempel, wohnhaft wie die Eltern des Kindes Quelle:
Geburtshauptregister Standesamt Berlin Va, Nr. 2463/1894
Habe folgenden Zufallsfund gemacht. Vielleicht kann jemand damit etwas anfangen:
Sterberegister Hanau 1905/132
„Dem unterzeichneten Standesbeamten machte heute die Königliche Polizeidirektion in Hanau schriftlich die amtliche Anzeige, daß der Provisionsreisende Reinhold STEINHORST, 41 Jahre, wohnhaft zu Berlin, geboren zu Boldekow, Kreis Anklam, über dessen Religion, Familienstand und Eltern nichts bekannt ist, zu Hanau aus dem Mainkanal, am zweiten März des Jahres tausend neunhundert fünf vormittags acht Uhr als Leiche gelandet worden ist. Die Todesstunde ist nicht festgestellt worden.“
Ferdinand UECKER
Botenmeister, evangelisch
* 04.04.1817
83 Jahre und 10 Monate alt
[Das Geburtsdatum stimmt nicht mit der Altersangabe überein. Wahrscheinlich muss es heißen: 04.04.1797.)
+ 04.03.1881 um 16.00 h in Schöneberg
# 08.03.1881 auf dem Dreifaltigkeitskirchhof Quelle:
Evangelische Bestattungen 1879-1884 Berlin-Schöneberg, Gemeinde Alt Schöneberg, o. S., Nr. 40
Sein standesamtlicher Sterbeeintrag:
Ferdinand UECKER
Botenmeister, evangelisch
* 1817 in Demmin, Landkreis Mecklenburgische Seenplatte, Mecklenburg-Vorpommern
63 Jahre und 11 Monate alt
wohnhaft in Schöneberg, Großmann'sches Haus
Ehefrau: Clementine geb. KÜSTENMACHER, wohnhaft wie er
Eltern: unbekannt
+ 04.03.1881 um 2.45 h in Schöneberg in seiner Wohnung
Anzeige: Ehefrau Quelle:
Sterbehauptregister Standesamt (Berlin-)Schöneberg I, Nr. 47/1881
Sterbeeintrag der Ehefrau:
Clementine UECKER geb. KÜSTENMACHER
evangelisch, verwitwet
* 10.06.1830 in Berlin
90 Jahre alt
wohnhaft in (Berlin-)Zehlendorf, Alsenstr. 17
+ 18.03.1921 um 16.45 h in Berlin-Lichterfelde im Stubenrauch-Kreiskrankenhaus
Todesursache: Marasmus senilis, Herzschwäche
Anzeige: Verwaltung des Krankenhauses Quelle:
Sterberegister Standesamt Berlin-Lichterfelde, Nr. 229/1921
Zuletzt geändert von clarissa1874; 13.12.2020, 13:26.
Grund: Ergänzung
Ich weiß nicht genau, wo ich es einstellen soll, das Unterforum Berlin scheint mir aber am geeignetsten zu sein.
Ich habe meine Uroma vor ein paar Jahren mal zu ihrer Zeit als Lazarettschwester im 2. Weltkrieg befragt. Sie erwähnte dabei auch, dass im Lazarett im Reichssportfeld in Berlin (Olympiagelände) ein Frauenarzt Dr. Stützner Oberarzt war. Der Chefarzt E. (den genauen Nachnamen kannte sie nicht mehr) war eigentlich Zahnarzt von Beruf. Vielleicht hilft es jemandem.
Eheschließung Philipp Frommel und Maria Catharina Storr um 1800 im Raum Niederwörresbach/Herrstein und Umgebung
Familie Kunde in Pollnow Krs. Schlawe
Schäfer(?) Gottfried Wesenig o.ä. aus Bukow (Groß Jehser) und Umgebung
Pächter Johann George Schimkönig, angeblich aus Lübben, + zwischen 1760 und 1767, zuletzt in Pritzen nachgewiesen
ich las heute zufällig, dass der DC Pfarrer ab 1930 bei der Immanuelkirche im Prenzlauer
Berg tätig, Julius Heinrich "Ferdinand" Lies 1884 im Elsaß geboren wurde.
Laut ancesry Militärgemeinde Mühlhausen.
Ob er später verheiratet war, weiß ich nicht.
Der war in der NSDAP und ausgemachter Antisemit.
Zuvor war er in Tasdorf und Heckelberg als Pfarrer tätig.
Angeblich sei er 1949 verstorben, vielleicht in einem Lager der Russen.
Der ist am 30. August 1916 wohl im WK I gefallen. In Verlustliste vom 16. September 1916 auch ausgewiesen.
Friseur Ludwig WOITAS 33 Jahre alt, geboren in Fürstlich-Neudorf Kreis Groß-Wartenberg in Schlesien.
--> https://www.ancestry.de/imageviewer/...&pId=187319228
Wenn das ihr Bräutigam war, muss Sie dessen Tod geschockt haben.
Der Mord geschah aber schon 16.03.1916, im Friseurladen Elsässer Strasse 17/18
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