Huhu,
nun hatte ich heute endlich Post aus Berlin!!
Im Brief war nun folgendes:
- Aufgebot meiner Urgroßeltern
- 2 Seiten zum Aufgebot gehörige Seiten, da wohl nur mein Urgroßvater das Aufgebot bestellte
- beide Geburtsurkunden meiner Urgroßeltern
- eine handschriftliche Seite vom Vormund meiner Urgroßmutter (sie wurde mit nur 10 Jahren Halbwaise), der die Einwilligung zur Heirat gab
- dann noch eine Seite (zugehörig zum Aufgebot), wo mein Urgroßvater mitteilt, wo er und seine Frau damals gewohnt haben (01.03.1906 hat er in Schmargendorf gewohnt, davor hat er einen Monat in Steglitz gewohnt und davor vom 01.10.1904 bis 01.02.1906 in Schmargendorf. Die Frau hat seit dem 15.12.1905 in Friedenau gewohnt und vorher über ein halbes Jahr in Steglitz)


- und noch eine Seite über eine "Mitteilung über einen Sterbefall" (das ist die Mitteilung über den Tod meines Urgroßvaters, das Sterbedatum hatte ich bereits, jedoch liegt dieses Datum in der Mitteilung 3 Jahre später! Nicht 1956 wie ich dachte, sondern 1959. Hmm, aber ich weiß nun auch, das er in Stralsund (MV) verstorben ist. Da kann ich ja dann die Sterbeurkunde erbitten).
Irgendwie habe ich das Gefühl, das es nur die Sammelakte ist, die ich heute bekommen habe. Da ich keine Heiratsurkunde bzw. die Kopie des Heiratseintrages und auch nicht die Kopie des Geburteneintrags der Schwester meiner Oma dabei war!!
Da muß ich wohl nochmal nachfragen.
Von dem ältesten Kind, dem Willy, stehen keinerlei Daten in den Unterlagen. Sehr seltsam.
Ich muß mir mal einen Zeitstrahl aufmalen, so oft wie meine Urgroßeltern umgezogen sind. Sonst komme ich noch ganz durcheinander und vielleicht komme ich dem Wirrwarr ja auf die Spur.
Eine Frage habe ich dann doch noch nach diesem langen Text!
Da meine Urgroßmutter einen Vormund hatte, wird es doch sicherlich auch irgendwelche Vormundschaftsakten geben oder? Wenn sie mit bereits 10 Jahren Halbwaise wurde, dann müßte ich es in Potsdam erfragen, aber wo liegen solche Vormundschaftsakten? Beim Amtsgericht oder bereits im Archiv?
Auch gibt mir der Vormund meiner Urgroßmutter Rätsel auf. Es ist ein Stempel auf der Heirats-Einwilligung.
Ernst Schöning
Hoflieferant
Sr. Kgl. Hoheit des Prinzen der Niederlande
Herzog Heinrich zu Mecklenburg
Kaffee-Special-Geschäft
Potsdam
32, Brandenburger-Strasse 32
Fernsprecher 454
Giro-Conto: Nationalbank für Deutschland
Hmm, heißt das, das dieser Hoflieferant Ernst Schöning bei diesem
Herzog Heinrich zu Mecklenburg angestellt war? Kann man eventuell daraus schließen, das mein Urgroßvater und mein Ururgroßvater (beide Gärtner) dort ebenfalls angestellt waren?
So viele Neuigkeiten und wieder ein Haufen Fragen!!!
Ich glaube, es war gut nach den Sammelakten zu fragen!




Liebe Grüße von einer super glücklichen
Stephanie
nun hatte ich heute endlich Post aus Berlin!!
Im Brief war nun folgendes:
- Aufgebot meiner Urgroßeltern
- 2 Seiten zum Aufgebot gehörige Seiten, da wohl nur mein Urgroßvater das Aufgebot bestellte
- beide Geburtsurkunden meiner Urgroßeltern
- eine handschriftliche Seite vom Vormund meiner Urgroßmutter (sie wurde mit nur 10 Jahren Halbwaise), der die Einwilligung zur Heirat gab
- dann noch eine Seite (zugehörig zum Aufgebot), wo mein Urgroßvater mitteilt, wo er und seine Frau damals gewohnt haben (01.03.1906 hat er in Schmargendorf gewohnt, davor hat er einen Monat in Steglitz gewohnt und davor vom 01.10.1904 bis 01.02.1906 in Schmargendorf. Die Frau hat seit dem 15.12.1905 in Friedenau gewohnt und vorher über ein halbes Jahr in Steglitz)



- und noch eine Seite über eine "Mitteilung über einen Sterbefall" (das ist die Mitteilung über den Tod meines Urgroßvaters, das Sterbedatum hatte ich bereits, jedoch liegt dieses Datum in der Mitteilung 3 Jahre später! Nicht 1956 wie ich dachte, sondern 1959. Hmm, aber ich weiß nun auch, das er in Stralsund (MV) verstorben ist. Da kann ich ja dann die Sterbeurkunde erbitten).
Irgendwie habe ich das Gefühl, das es nur die Sammelakte ist, die ich heute bekommen habe. Da ich keine Heiratsurkunde bzw. die Kopie des Heiratseintrages und auch nicht die Kopie des Geburteneintrags der Schwester meiner Oma dabei war!!
Da muß ich wohl nochmal nachfragen.
Von dem ältesten Kind, dem Willy, stehen keinerlei Daten in den Unterlagen. Sehr seltsam.
Ich muß mir mal einen Zeitstrahl aufmalen, so oft wie meine Urgroßeltern umgezogen sind. Sonst komme ich noch ganz durcheinander und vielleicht komme ich dem Wirrwarr ja auf die Spur.

Eine Frage habe ich dann doch noch nach diesem langen Text!
Da meine Urgroßmutter einen Vormund hatte, wird es doch sicherlich auch irgendwelche Vormundschaftsakten geben oder? Wenn sie mit bereits 10 Jahren Halbwaise wurde, dann müßte ich es in Potsdam erfragen, aber wo liegen solche Vormundschaftsakten? Beim Amtsgericht oder bereits im Archiv?
Auch gibt mir der Vormund meiner Urgroßmutter Rätsel auf. Es ist ein Stempel auf der Heirats-Einwilligung.
Ernst Schöning
Hoflieferant
Sr. Kgl. Hoheit des Prinzen der Niederlande
Herzog Heinrich zu Mecklenburg
Kaffee-Special-Geschäft
Potsdam
32, Brandenburger-Strasse 32
Fernsprecher 454
Giro-Conto: Nationalbank für Deutschland
Hmm, heißt das, das dieser Hoflieferant Ernst Schöning bei diesem
Herzog Heinrich zu Mecklenburg angestellt war? Kann man eventuell daraus schließen, das mein Urgroßvater und mein Ururgroßvater (beide Gärtner) dort ebenfalls angestellt waren?
So viele Neuigkeiten und wieder ein Haufen Fragen!!!
Ich glaube, es war gut nach den Sammelakten zu fragen!





Liebe Grüße von einer super glücklichen
Stephanie
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