Hallo an alle, die Erfahrung mit der Landwirtschaft haben!
Aus der Gegend Thüringer-/Frankenwald habe ich in einem Buch aus der Zeit um 1800 folgenden Eintrag gelesen:
„Der Boden hat geringe Fruchtbarkeit. Der Saame vermehrt sich bei höchster Fruchtbarkeit auf Brachfeld viermal, auf Schmalsaatfeld (Schmalsaat = Hülsenfrüchte) ein bis dreimal. Bei dieser geringen Fruchtbarkeit sind die Früchte auch geringhaltiger, als auf dem flachen Lande…"
Weiß jemand von euch, wie hoch heute in dieser Gegend der landwirtschaftliche Ertrag im Verhältnis zur Saatmenge ist? Dieser Vergleich könnte doch verdeutlichen, welche Mühe unsere Ahnen für ihren Lebensunterhalt aufwenden mussten.
Im Internet wird immer nur angegeben, wie viel man heute z.B. bei einem ha erntet, aber nicht, wie viel man vorher einsät.
Da mir niemand aus Thüringen dazu antworten konnte, hoffe ich auf die Franken!
Es wäre für mich auch schon eine Hilfe, wenn mir aus anderen Gegenden der heutige landwirtschaftliche Ertrag genannt würde.
Danke für euer Mitdenken!
Jettchen
Aus der Gegend Thüringer-/Frankenwald habe ich in einem Buch aus der Zeit um 1800 folgenden Eintrag gelesen:
„Der Boden hat geringe Fruchtbarkeit. Der Saame vermehrt sich bei höchster Fruchtbarkeit auf Brachfeld viermal, auf Schmalsaatfeld (Schmalsaat = Hülsenfrüchte) ein bis dreimal. Bei dieser geringen Fruchtbarkeit sind die Früchte auch geringhaltiger, als auf dem flachen Lande…"
Weiß jemand von euch, wie hoch heute in dieser Gegend der landwirtschaftliche Ertrag im Verhältnis zur Saatmenge ist? Dieser Vergleich könnte doch verdeutlichen, welche Mühe unsere Ahnen für ihren Lebensunterhalt aufwenden mussten.
Im Internet wird immer nur angegeben, wie viel man heute z.B. bei einem ha erntet, aber nicht, wie viel man vorher einsät.
Da mir niemand aus Thüringen dazu antworten konnte, hoffe ich auf die Franken!
Es wäre für mich auch schon eine Hilfe, wenn mir aus anderen Gegenden der heutige landwirtschaftliche Ertrag genannt würde.
Danke für euer Mitdenken!
Jettchen

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