Schriftstück unbekannt / nicht lesbar

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  • TomYork
    Benutzer
    • 10.03.2011
    • 20

    Schriftstück unbekannt / nicht lesbar

    Hallo,

    ich habe einige alte Dokumente bei den Sachen meiner Großeltern gefunden. Da ich die Schrift aber nicht lesen kann, weiß ich nicht ob es überhaupt für die Ahnanforschung brauchbar ist.

    Ein paar einzelne Worte kann ich lesen - also ist es in deutsch geschrieben. Einge Jahreszahlen??? kann ich sehen z.B. 1891, 7. Juli 1890.

    Da ich noch nicht so lange Ahnenvorschung machen, habe ich leider keine Ahnung wie ich da jetzt weiter vorgehen soll. Allen Personen denen ich die Schriftstücke gezeigt habe, konnte sie nicht lesen.

    Es sind 2 gebundene Dokumente (jeweils 14 Seiten) mit einen Papier-Sigel am Ende (irgendwas mir "Vilsbiburg" und ein Wappen).
    Ich bin gerade dabei die Dokumente zu Scannen, sind aber leider etwas größer als mein Scanner...

    Evtl. könnte mir jemand hier Tips geben wie ich weitermachen soll (Dateiformat, Aufbewahrung, Entziffern, ...)

    Gruß
    Robert
  • Xtine
    Administrator

    • 16.07.2006
    • 30247

    #2
    Hallo Robert,

    schau doch mal im Forum Lese- und Übersetzungshilfe oben unter Wichtig findest Du den Link Wichtige Literatur zum Thema Transkription und gesammelte Linktipps - Deutsche Schriften lesen mit vielen interessanten Seiten zum Erlernen der alten Schriften.

    Du kannst aber auch in der Lesehilfe nach und nach die Seiten einstellen, normalerweise bekommst Du dort sehr schnell Hilfe
    Viele Grüße .................................. .
    Christine

    .. .............
    Wer sich das Alte noch einmal vor Augen führt, um das Neue zu erkennen, der kann anderen ein Lehrer sein.
    (Konfuzius)

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    • TomYork
      Benutzer
      • 10.03.2011
      • 20

      #3
      Hallo Xtine,

      danke für die Antwort. Ich schau mir das mal an.

      Werde dann auch mal eine Seite der Dokumente einstellen. Ob das überhaupt etwas mir Ahnen zu tun hat. Nicht das ich da ein Kochrezept habe und da nun Wochenlang übersetze...

      Gruß
      Robert

      Kommentar

      • Josef Gassenhuber
        Benutzer
        • 05.10.2008
        • 49

        #4
        Mein lieber Freund aus Niederbayern - Tom York

        Wenn die Papiere mit einer Schnur gebunden und unter einem Papier-Siegel befestigt sind - ist es auf jeden Fall ein "Amtliches Dokument" und unter Umständen für deine Forschungsarbeiten überaus wichtig.
        Zum Beispiel der Übergabebrief eines Bauernhofes an den Erben.
        Gehe zu einem Notar oder in ein Archiv (Staatsarchiv Landshut (Burg Trausnitz), dort werden Dir die Dokumente übersetzt. Eventuell Kostenpflichtig.

        Viel Spass und Erfolg
        Josef Gassenhuber
        Zuletzt geändert von Josef Gassenhuber; 13.03.2011, 21:47.

        Kommentar

        • Josef Gassenhuber
          Benutzer
          • 05.10.2008
          • 49

          #5
          Hallo TomYork

          Klicke auf
          1. "www.ahnenforschung-bayern.de"
          2. Termine - Niederbayern >suche< Stammtisch Pfarrkirchen.
          Dort sind 2, die die alten Schriften sehr gut lesen können.
          Termine - Oberbayern >suche< Stammtisch Mühldorf - Arbeitskreis Familien- und
          Hofgeschichtsforschung der VHS Mühldorf.

          In beiden Arbeitskreisen sind Gäste herzlich willkommen.

          Gruß
          Josef Gassenhuber

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          • forseti
            Benutzer
            • 13.03.2011
            • 13

            #6
            Hallo TomYork,

            ich kann die deutsche Schrift lesen und schreiben. Wenn Du eines der Seiten einstellen möchtest, dann kann ich es mir einmal ansehen...

            Gruß

            Gunnar
            Auf der Suche nach Spuren der Familie..

            Buder und Käppel aus Sommerfeld, Kr. Crossen, Ostbrandenburg
            Kralack und Langenbronn aus Frankfurt/Oder und Hagenau/Elsaß-Lothringen
            Lehner aus Nürnberg und Umgebung
            Fabisch, Görlich, Haida aus Mechtal bzw. Beuthen/OS

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            • Xtine
              Administrator

              • 16.07.2006
              • 30247

              #7
              Hallo,

              Robert hat schon angefangen, das Dokument hier einzustellen.
              Viele Grüße .................................. .
              Christine

              .. .............
              Wer sich das Alte noch einmal vor Augen führt, um das Neue zu erkennen, der kann anderen ein Lehrer sein.
              (Konfuzius)

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