Johann Obermeier - Beruf Metzger - Anlaufstelle für weitere Informationen

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  • KristinaS
    Benutzer
    • 31.12.2022
    • 14

    Johann Obermeier - Beruf Metzger - Anlaufstelle für weitere Informationen

    Die Suche betrifft das Jahr oder den Zeitraum: 1865-1919
    Genaue Orts-/Gebietseingrenzung: vermutlich Raum München / evtl. Dachau
    Konfession der gesuchten Person(en): unbekannt, vermutl. katholisch
    Bisher selbst durchgeführte Internet-Recherche (Datenbanken): Ancestry, myheritage, GEDCOM, ...
    Zur Antwortfindung bereits genutzte Anlaufstellen (Ämter, Archive): Archiv Freising


    Hallo!
    Ich stecke leider seit einiger Zeit mit meiner Recherche zu meinem Urgroßvater fest. Meine Uroma (geboren 1897) hatte Kinder mit 3 Partnern, mit zwei Partnern war sie nicht verheiratet. Zu ihrem ersten unehelichen Kind konnte ich bereits die Vormundschaftsakte beschaffen, zu meiner Großmutter bleibt diese jedoch unauffindbar. Da der Mann des ersten unehelichen Kindes 30 Jahre (!!) älter als sie war, kann ich auch kein Geburtsjahr festmachen. Die einzigen Daten die ich habe, stammen von einem Eintrag auf der Geburtsurkunde meiner Oma. Anerkennung der Vaterschaft durch: Johann Obermeier, Metzger
    Für den einzigen Johann Obermeier mit dem Beruf Metzger, den ich finden konnte (über die Militärbücher auf ancestry) habe ich bereits die Geburtsurkunde aus Freising erhalten, allerdings ist hier kein Eintrag zur Anerkennung der Vaterschaft zu finden, also kann er es sein, oder auch nicht.
    Meine Uroma war vor dem ersten Kind in Dachau und danach wohl in München ansässig (dort dann als Köchin in einer Wirtschaft, das ist zumindest zur Zeit der Geburt angegeben worden). Meine Oma ist im Februar 1920 in München geboren worden. Die Vormundschaftsakte ist später nach Cannstadt übermittelt worden, da ihre Mutter nach dem Umzug nach Stuttgart die Vormundschaft selbst übernommen hat. Über das Staatsarchiv Ludwigsburg war die Akte leider nicht zu finden.
    Gibt es ein Register der praktizierenden Metzger oder sowas aus dieser Zeit? Es gab zwei Metzger mit Namen Obermeier in München, aber mit anderen Vornamen, kann man hierzu irgendwelche Dokumente ausfindig machen?
    Leider ist völlig unklar, ob Johann Obermeier in München ansässig war, ohne weitere Daten scheint mir eine Recherche kaum möglich, zumal der Name eher häufiger vorkommen dürfte.
    Ich hoffe ihr könnt mir weiterhelfen.

    Schöne Grüße aus Oberbayern, Kristina
  • WeM
    Erfahrener Benutzer
    • 26.01.2017
    • 2234

    #2
    hallo Kristina

    Zitat von KristinaS Beitrag anzeigen
    Die einzigen Daten die ich habe, stammen von einem Eintrag auf der Geburtsurkunde meiner Oma. Anerkennung der Vaterschaft durch: Johann Obermeier, Metzger.
    Für den einzigen Johann Obermeier mit dem Beruf Metzger, den ich finden konnte (über die Militärbücher auf ancestry) habe ich bereits die Geburtsurkunde aus Freising erhalten, allerdings ist hier kein Eintrag zur Anerkennung der Vaterschaft zu finden, also kann er es sein, oder auch nicht.
    M.W. wurde die Anerkennung der Vaterschaft nicht beim anerkennenden Vater, sondern beim anerkannten Kind eingetragen. Und zwar als Nebeneintrag im Geburtsregister.
    Hast du denn zu deiner Oma eine Geburtsurkunde oder eine Kopie des Geburtsregistereintrags vorliegen?
    Nebeneinträge findet man normalerweise nicht auf einer Geburtsurkunde.

    Hast du schon überprüft, ob sich im Heiratsregister zur Ehe deiner Uroma ein Nebeneintrag findet?

    Manchmal findet man auch im Taufeintrag Angaben zum unehelichen Vater.

    Am wichtigsten wär wohl die Vormundschaftsakte. Vll. hat hier noch Jemand eine Idee, in welchem Archiv die gelandet sein könnte.

    Ohne weitere persönliche Angaben zu "Johann Obermeier Metzger" fürchte ich, kommst du nicht weiter.


    VG, Waltraud

    Kommentar

    • KristinaS
      Benutzer
      • 31.12.2022
      • 14

      #3
      Von meiner Oma habe ich eine Abschrift aus dem Geburtsregister, dort steht eben der Vermerk mit Johann Obermeier, dass er Metzger war und bei welchem Gericht das ganze Prozedere der Vormundschaft abgehalten wurde.
      (Bei einem anderen meiner Verwandten steht auf dessen Geburtsurkunde ein Vermerk, dass dieser die Vaterschaft eines unehelichen Kindes anerkannt hat, allerdings hat er mit der Frau Jahrelang mitsamt dem Kind zusammengelebt, vielleicht wurde es bei ihm deshalb eingetragen. Daher bin ich davon ausgegangen, dass das üblich ist.)

      Im Heiratsregister meiner Uroma steht leider kein Vermerk zu ihren beiden unehelichen Kindern.

      Leider weiß ich nicht wo meine Oma getauft wurde, ich hatte vermutet in Kochel am See, da dort die Familie lebte und sie dort auch aufwuchs, aber mit der dortigen Pfarrei hatte ich schon Kontakt und die konnten nichts finden.
      Eventuell war die Taufe auch in München, nur sind die Kirchenbücher noch zu aktuell und noch nicht online verfügbar. Welche Kirche es dann in München gewesen ist, ist auch nicht sicher, eventuell wurde sie gleich in der Klinik getauft. Ich bin nicht sicher, was damals üblich war.

      Ja die Vormundschaftsakte wär sicher nützlich, vielleicht fällt ja noch jemandem etwas ein.

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      • mariechen_im_garten
        Erfahrener Benutzer
        • 23.11.2014
        • 1615

        #4
        Von Kochel am See findet sich auf Matricula ein Familienbuch, das bis 1920 reicht!



        Vielleicht hast du da ja Glück und findest Brauchbares!

        Liebe Grüße Mimi
        Liebe Grüße Mimi

        Kommentar

        • KristinaS
          Benutzer
          • 31.12.2022
          • 14

          #5
          Das Familienbuch kenne ich schon, leider findet sich darin nichts Brauchbares zur Familie Socher/Feistl.
          Die Familie hat sich erst um 1900 in Altjoch/Kochel angesiedelt, vorher war meine Ururoma Christina Feistl nicht verheiratet und hatte bereits zwei uneheliche Kinder von zwei Männern.
          Jakob Socher, ihr Mann den sie dann in Kochel geheiratet hat, stammt auch nicht von dort. Dieser wurde gerichtlich zur Anerkennung der Vaterschaft meiner Uroma "verurteilt", danach hat er die Kindsmutter dann doch noch geheiratet... alles sehr chaotisch...

          Kommentar

          • KristinaS
            Benutzer
            • 31.12.2022
            • 14

            #6
            Den Auszug aus dem Taufregister habe ich tatsächlich ausfindig machen können, es war tatsächlich die Kirche der Frauenklinik, wo sie geboren wurde.
            Leider ist zum Vater nichts angegeben worden

            Kommentar

            • mariechen_im_garten
              Erfahrener Benutzer
              • 23.11.2014
              • 1615

              #7
              Könntest du deine Links einstellen?

              Und wo war das Gericht, wo die Vormundschaft abgehandelt wurde? Vielleicht existiert da noch ein Archiv.

              Liebe Grüße Mimi
              Liebe Grüße Mimi

              Kommentar

              • KristinaS
                Benutzer
                • 31.12.2022
                • 14

                #8
                Welche Links wären denn hilfreich?

                Das zuständige Gericht für den Fall der Vormundschaft war damals das Amtsgericht Tölz, das ist 1973 aufgelöst und dem Amtsgericht Wolfratshausen zugeordnet worden.
                Die Vormundschaftsakte habe ich beim Staatsarchiv München angefragt.
                Die Akte des Halbbruders meiner Oma habe ich bei dieser Anfrage vollständig erhalten (dieser wurde 3 Jahre früher geboren, die Akte umfasste über 50 Seiten). Für meine Oma selbst gab es nur eine einzige Seite, die besagt, dass die Akte nach Cannstatt übermittelt wurde, da meine Uroma selbst die Vormundschaft übernehmen wollte. Ich habe das Dokument angehängt. Ich vermute, dass die ursprüngliche Akte 40 Seiten umfasste (im Text steht: "Für den Empfang der Akten / 1-40 bescheinige ich...") und danach noch weitere Seiten dazukamen.
                Nach dem Erhalt dieses Dokuments habe ich wieder recherchiert und bin auf das Staatsarchiv Ludwigsburg gestoßen. Dort habe ich eine Anfrage bezüglich dem Bestand F260I gestellt, hier der Link mit der Beschreibung, was darunter zu finden ist:



                Daraufhin kam leider nur die ernüchternde Antwort:
                "... in den Beständen des Staatsarchivs Ludwigsburg konnten keine Akten zur Vormundschaft über Ihre Großmutter Anneliese Johanna Socher ermittelt werden. Es ist zu vermuten, dass sie längst vernichtet wurden."

                Weitere Ansätze konnte ich bis heute nicht finden.
                Angehängte Dateien

                Kommentar

                • KeineAhnenung
                  Erfahrener Benutzer
                  • 09.04.2019
                  • 196

                  #9
                  Wenn du über die Vormundschaftsakten/ Innungsauskunft nicht weiter kommst:
                  Versuche dir mal aufgrund des jeweiligen Kinds-Alters klar zu werden,
                  wann welches der Geschwister - wo geboren wurde.
                  Dann findetst du vielleicht auch über den Aufenthalt
                  auch Geburtsurkunden und weitere Angaben zu den Vätern oder andersherum
                  wielange dein Uroma wo gelebt hat. Als direkter Nachkomme bekommst
                  du auch Auskunft in den Einwohner-Meldeämtern.

                  zu Dachau:

                  Schau mal bei Kiening in der Region um München
                  da gibt es je Menge „Socher“, Auch mit Anschluss z.B.nach
                  Epfach und Apfeldorf im Landkreis Weilheim.
                  Vielleicht findest du da Anschluss zu einem deiner Namen:



                  Zu Kochel:
                  Altjoch ist die Urheimat der (Adels-) Familie Jocher, die auch
                  die sich auch in Dachau niedergelassen hat.
                  Stelle klar, dass es sich nicht versehentlich um einen Lese- oder
                  Transskriptionsfehler handelt, da wurde aus Jocher auch Socher.

                  Es gibt nämlich in Dachau bereits einen solchen Fall und im
                  Anschluss heisse alle Socher:


                  Ostermayr Johann
                  um 1776 Übernahme von der Stiefmutter
                  07.07.1764 Erbvergleich (Qu: StA Mü Pflegg. Dachau Pr 111)
                  * 11.02.1752 Niederroth + 06.05.1815 Niederroth
                  I. oo 16.05.1775 Niederroth Socher Johanna Einheirat, Ehevertrag
                  T.d. Josef u. Anna Jocher/Jochner Weikertshofen
                  * um 1750 Unterweikertshofen + 01.12.1828 Niederroth

                  In Altjoch bei Kochel gehörten die Höfe zum Kloster Schlehdorf
                  es kann also gut sein, dass die Geburtseinträge oder
                  Hochzeiten dort stattfanden.
                  Aber auch Benediktbeuern selbst wäre hier möglich.
                  Der Genealoge und Pfarrer Demleitner hat hier hervorragende
                  Arbeit geleistet. Es gibt ja alles auf matrikula -online
                  nur vielleicht nicht in Kochel sondern Umgebung.
                  Setze hier bei deiner bekannten Familie in Kochel an, zumindest die musst
                  du finden und kannst eingrenzen - sonst stimmt was nicht.
                  Zuletzt geändert von KeineAhnenung; 14.08.2023, 17:16.
                  Viele Grüße
                  Rudi

                  Wer ist Burghard Wolf?
                  Ich erforsche den Namen Wolf im Jahr 1400 bis ca 1650/ heute
                  in den Regionen und Landkreisen: Dachau, Schlehdorf, Unterau, Weilheim, Bad Tölz, Garmisch und im Bay. Oberland.

                  mit den Orten Benediktbeuern, Kochel,Murnau,
                  Ohlstadt, Weichs, Sindelsdorf, Bad Tölz, Antdorf, Hugelfing, Spatzenhausen, Apfelbichel, Ober- und Unterbraunen, Ettal
                  Schwaigen, Ober-/ Untersöchering, Egelfing, Egenried, Habach,Rottenbuch,

                  Kommentar

                  • KristinaS
                    Benutzer
                    • 31.12.2022
                    • 14

                    #10
                    Die Vormundschaftsakte ist ja wie gesagt nicht auffindbar, hier wäre es interessant, ob sie noch an anderer Stelle sein könnte oder wirklich vernichtet wurde.
                    Nach Innungsauskunft habe ich jetzt gesucht, aber nicht wirklich etwas gefunden, soll ich hierzu die Fleischerei-Innung für Bayern anschreiben und fragen ob und wo ich Unterlagen zu früheren Metzgern finden kann?
                    Das wäre eventuell ein Ansatz um weitere Johann Obermeiers mit dem Beruf Metzger ausfindig zu machen und darüber vielleicht weiterzurecherchieren.

                    Ich habe einen entfernten DNA Match mit einer Frau die mittlerweile in England lebt, sie ist vermutlich über den Obermeier-Zweig mit mir verwandt, aber den Schnittpunkt konnte ich bislang nicht ausmachen, dieser Zweig der Obermeiers kommt aus dem Raum Erding, die letzte Obermeier aus diesem Stammbaum ist in Bayreuth geboren. Von ihrer Seite werden aktuell auch fleissig Informationen zusammengetragen, um eine Verbindung zu mir herzustellen

                    Zu meiner Urgroßmutter ist zum Glück schon vieles bekannt, sie ist in Murnau geboren (ihre Mutter stammt aus Maxlried bei Weilheim-Schongau), hat dann als Zimmermädchen in München gearbeitet, dann in der Pulver- und Munitionsfabrik in Dachau als Arbeiterin, wurde (vermutlich dort) mit dem ersten unehelichen Kind schwanger, hat das Kind 1917 in München geboren und dann dort in mindestens einer Wirtschaft als Köchin gearbeitet. Zur Geburt meiner Großmutter ist sie laut Geburtsregister meiner Oma in der Hofmannstraße 23 in München ansässig gewesen, dort war und ist heute noch eine Wirtschaft.
                    Die Kinder sind beide bei den Großeltern in Altjoch/Kochel aufgewachsen.
                    Danach hat sie in Kochel geheiratet (der Mann stammt aus der Nähe von Regensburg) und mit ihrem Mann dann noch weitere Kinder bekommen.
                    Ca. 1932 ist die Familie wegen der Arbeit des Mannes nach Stuttgart umgezogen (er war als Maurer am Bau des Walchenseekraftwerks beteiligt und danach in Stuttgart beim Bau irgendeiner großen Brücke).

                    Ich hatte Anfang des Jahres eine Anfrage nach München geschickt bzgl. Meldedaten meiner Uroma, ich bekam daraufhin eine Rechnung und keine Auskunft, auch kein Hinweis, ob nichts auffindbar war oder ob weitere Informationen nötig wären. Eine Adresse hatte ich damals nicht mitgeschickt, nur den Namen und Geburtsdatum. Welche Daten werden denn für eine Auskunft mindestens benötigt? Ich möchte nicht nochmal eine Rechnung für nichts zahlen müssen

                    Verwandtschaft zu anderen Sochers nach Dachau ist grundsätzlich nicht unmöglich, hilft mir aber bei Johann Obermeier wohl nicht weiter.
                    Familie Jocher ist auf jeden Fall nicht von Belang für mich, da ich den Socher-Zweig bis ca. 1760 zurückverfolgen konnte.

                    Die Geburtsregistereinträge und Heiratseinträge habe ich schon, auch den Taufeintrag meiner Großmutter, leider alles ohne weitere Eintragungen zu Johann Obermeier

                    Meine größte Hoffnung ist nach wie vor, dass die Vormundschaftsakte noch irgendwo schlummert oder es doch einen Vermerk zur Anerkennung der Vaterschaft auf irgendeiner Urkunde eines Johann Obermeier gibt, den es noch zu finden gilt.

                    Kommentar

                    • KeineAhnenung
                      Erfahrener Benutzer
                      • 09.04.2019
                      • 196

                      #11
                      Liebe Kristina,
                      die Vormundschaftsakte wird noch irgendwo sein, du suchst nur an der falschen Stelle oder mit falschen Angaben.

                      wie Waltraud schon geschrieben hat, kommst du ohne weitere Angaben zu Johann Obermeier nicht weiter.


                      Wenn die Vormundschaftsakten nicht in Bad Tölz sondern nach Cannstadt ging musst du dort
                      weiter forschen. Doch zunächst brauchst du erst mal ALLE MÖGLICHEN weitere Angaben zu Johann, die du irgendwie noch kriegen kannst und findest noch weitere Details.


                      Vielleicht gibt es im Einwohnermeldeamt Dachau noch Unterlagen zum Wohnsitz.
                      Im Stadtarchiv Dachau kann man dir vielleicht Auskunfts zur Zeit während der Munitionsfabrik geben, diese Urkunden werden bestens archiviert. Hr. Bräunling kann vielleicht helfen. Er weiss
                      sicher welche Urkundentypen es da gegeben hat.( Arbeitsverträge-/aufnahme, Soldlisten, Unterkünfte etc)


                      In der Metzgerinnung München anrufen, Dort gibt es sicher jemand ( Archivar o.ä.), der sich mit der Aufnahme und Aktenlage um 1920 von Metzgern in München auskennt und weiss, welche Urkundentypen es gegeben haben könnte. (Aufnahmebescheinigung, Arbeitserlaubnis, Wohnort, Familienstand, Abmeldung usw.)

                      Noch ein Gedanke:
                      Wenn der letzte Ehemann die Kinder adoptiert hat, oder auch wegen der Heirat; kann die Vormundschaftsakte wieder nach Tölz gewandert sein, aber unter dem Namen des 2. Mannes?
                      Da könnte vielleicht noch was dazu drinstehen.
                      Viele Grüße
                      Rudi

                      Wer ist Burghard Wolf?
                      Ich erforsche den Namen Wolf im Jahr 1400 bis ca 1650/ heute
                      in den Regionen und Landkreisen: Dachau, Schlehdorf, Unterau, Weilheim, Bad Tölz, Garmisch und im Bay. Oberland.

                      mit den Orten Benediktbeuern, Kochel,Murnau,
                      Ohlstadt, Weichs, Sindelsdorf, Bad Tölz, Antdorf, Hugelfing, Spatzenhausen, Apfelbichel, Ober- und Unterbraunen, Ettal
                      Schwaigen, Ober-/ Untersöchering, Egelfing, Egenried, Habach,Rottenbuch,

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