uneheliche Kinder Fürst Chlodwig zu Hohenlohe-Schillingsfürst

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  • Manni1970
    Erfahrener Benutzer
    • 17.08.2017
    • 2396

    #16
    Zitat von Gudrid Beitrag anzeigen
    - ihr macht einen ganz deppert :-)
    Geht ja eigentlich noch.

    Schau doch mal auf was uns die Waltraud weiter oben schon verwiesen hatte. Da wird einem so richtig schwindelig.

    Nur der Horst hat bis zum Ende durchgehalten.

    Hallo liebe User, ich suche nach den Eltern und evtl. weiteren Vorfahren von meinem Ururgroßvater Josef Schwendner, der am 27.01.1877 in München geboren worden ist. Über Hilfe und Antworten würde ich mich sehr freuen.

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    • cosmopolitan
      Erfahrener Benutzer
      • 03.06.2022
      • 191

      #17
      Wen nennt er denn als Vater?
      Es ist die Rede von dem Jahr 1877.

      Kommentar

      • Horst von Linie 1
        Erfahrener Benutzer
        • 12.09.2017
        • 23426

        #18
        .
        Zuletzt geändert von Horst von Linie 1; 06.03.2023, 20:59.
        Falls im Eifer des Gefechts die Anrede mal wieder vergessen gegangen sein sollte, wird sie hiermit mit dem Ausdruck allergrößten Bedauerns in folgender Art und Weise nachgeholt:
        Guten Morgen/Mittag/Tag/Abend. Grüß Gott! Servus.
        Gude. Tach. Juten Tach. Hi. Hallo.

        Und zum Schluss:
        Freundliche Grüße.

        Kommentar

        • cosmopolitan
          Erfahrener Benutzer
          • 03.06.2022
          • 191

          #19
          Es wäre bei allem Respekt angebracht sich entweder zurückzuhalten oder Niveau zu behalten.
          Dankeschön

          Kommentar

          • Horst von Linie 1
            Erfahrener Benutzer
            • 12.09.2017
            • 23426

            #20
            Zitat von cosmopolitan Beitrag anzeigen
            Es wäre bei allem Respekt angebracht sich entweder zurückzuhalten oder Niveau zu behalten.
            Dankeschön
            Bitteschön. Von mir bekommst Du nie wieder eine Nachricht.
            Schade um die vielen Stunden, die ich darauf verwendet habe, Dir Sachen herauszusuchen.
            Zuletzt geändert von Horst von Linie 1; 06.03.2023, 21:00.
            Falls im Eifer des Gefechts die Anrede mal wieder vergessen gegangen sein sollte, wird sie hiermit mit dem Ausdruck allergrößten Bedauerns in folgender Art und Weise nachgeholt:
            Guten Morgen/Mittag/Tag/Abend. Grüß Gott! Servus.
            Gude. Tach. Juten Tach. Hi. Hallo.

            Und zum Schluss:
            Freundliche Grüße.

            Kommentar

            • cosmopolitan
              Erfahrener Benutzer
              • 03.06.2022
              • 191

              #21
              Zitat von Horst von Linie 1 Beitrag anzeigen
              Bitteschön. Von mir bekommst Du nie wieder eine Nachricht.
              Schade um die vielen Stunden, die ich darauf verwendet habe, Dir Sachen herauszusuchen.
              Das hat damit nichts zu tun, nur fände ich es angebracht Bezeichnungen wie liederlich über meine Vorfahren zu unterlassen, mir war stets nur von 2 Kindern etwas bekannt.
              Es ist auf die Wortwahl bezogen.
              Und schließlich bin ich doch der Meinung, dass uneheliche Beziehungen und Kinder im Jahr 2023 nichts verwerfliches sind.
              Zuletzt geändert von cosmopolitan; 06.03.2023, 21:04.

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              • Horst von Linie 1
                Erfahrener Benutzer
                • 12.09.2017
                • 23426

                #22
                Ins Blinde hinein geschrieben.

                Bei Chlodwig lag vieles im Argen.
                Das beginnt bereits mit seinem Rufnamen:
                Falls im Eifer des Gefechts die Anrede mal wieder vergessen gegangen sein sollte, wird sie hiermit mit dem Ausdruck allergrößten Bedauerns in folgender Art und Weise nachgeholt:
                Guten Morgen/Mittag/Tag/Abend. Grüß Gott! Servus.
                Gude. Tach. Juten Tach. Hi. Hallo.

                Und zum Schluss:
                Freundliche Grüße.

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                • Alain
                  Benutzer
                  • 01.04.2022
                  • 78

                  #23
                  Ein Beispiel, wie solche Angelegenheiten "in hohen und höchsten Kreisen" geregelt wurden:




                  Gouvernante im Haus Hohenlohe-Schillingsfürst war Christina Schwend(t)ner sicherlich nicht, dazu fehlten jegliche Bildungsvoraussetzungen. Eine Gouvernante sollte den Kindern im Idealfall im täglichen Leben u.a. Französisch (oder/und Englisch) beibringen und war in hochadeligen Häusern häufig selbst eine Dame von Stand.


                  Das wäre (für Personalakten u.ä.) vermutlich die richtige Adresse:

                  Das Hohenlohe–Zentralarchiv Neuenstein bewahrt die reiche schriftliche Überlieferung der Grafschaft Hohenlohe, des Stiftes Öhringen und anderer geistlicher Einrichtungen der Region Hohenlohe-Franken vom 11. Jahrhundert bis heute.

                  Kommentar

                  • cosmopolitan
                    Erfahrener Benutzer
                    • 03.06.2022
                    • 191

                    #24
                    Wie kann man das Geschriebene auf Latein deuten?
                    Zuletzt geändert von cosmopolitan; 06.03.2023, 21:14.

                    Kommentar

                    • cosmopolitan
                      Erfahrener Benutzer
                      • 03.06.2022
                      • 191

                      #25
                      Ich weiß, dass Christina Schwendner auf dem Schloss gearbeitet hat und dort auch für die Erziehung der Kinder zuständig war, die Mutter der anderen ehelichen Kinder Chlodwig‘s lebte wohl einen großen Teil der Zeit in Russland.

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                      • gki
                        Erfahrener Benutzer
                        • 18.01.2012
                        • 5086

                        #26
                        Zitat von cosmopolitan Beitrag anzeigen
                        Ich weiß, dass Christina Schwendner auf dem Schloss gearbeitet hat und dort auch für die Erziehung der Kinder zuständig war, die Mutter der anderen ehelichen Kinder Chlodwig‘s lebte wohl einen großen Teil der Zeit in Russland.
                        Die letztgeborenen ehel. Kinder waren von 1862 und besuchten lt. Wikipedia das Gymnasium in Wiesbaden. Um wen hätte sie sich denn 1876/77 kümmern sollen?

                        Das gibt alles keinen Sinn, zumal der Fürst eben Botschafter in Paris war. Der kam sicher nicht über's Wochenende zum Techtelmechtel nach hause.
                        Gruß
                        gki

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                        • Alain
                          Benutzer
                          • 01.04.2022
                          • 78

                          #27
                          Nochmal zurück zum Eintrag für die Tochter Antonia Josepha:



                          - Kann jemand den lateinischen "rasierten" Eintrag zum Vater lesen? "Spaeth de Schafhof" meine ich hinten zu entziffern.

                          - Das Haus "223 1/2" wird sicherlich von Forschern vor Ort zu identifizieren sein. Wer war denn der Besitzer? Dort scheint Christina Schwend(t)ner ja 1890 Haushälterin gewesen zu sein.
                          Zuletzt geändert von Alain; 06.03.2023, 23:24.

                          Kommentar

                          • Alain
                            Benutzer
                            • 01.04.2022
                            • 78

                            #28
                            Kennt vielleicht jemand jemand, der das Buch besitzt oder um die Ecke in der Bibliothek haben könnte:

                            Kommentar

                            • gki
                              Erfahrener Benutzer
                              • 18.01.2012
                              • 5086

                              #29
                              Zitat von Alain Beitrag anzeigen
                              Nochmal zurück zum Eintrag für die Tochter Antonia Josepha:



                              - Kann jemand den lateinischen "rasierten" Eintrag zum Vater lesen? "Spaeth de Schafhof" meine ich hinten zu entziffern.
                              "ut n...tur uxoratus"

                              uxoratus: der Verheiratete.
                              Gruß
                              gki

                              Kommentar

                              • cosmopolitan
                                Erfahrener Benutzer
                                • 03.06.2022
                                • 191

                                #30
                                Hallo Alain,

                                eine sehr interessante Antwort bzw. Hinweis, danke!
                                Wie kommst du auf die Theorie, dass Christina in diesem Haus Haushälterin war?
                                Ich habe im Internet gefunden das ein Ortsteil von Schillingsfürst Schafhof heißt, der 400m vom Schloss entfernt ist.
                                Auch wenn natürlich einige Nutzer meine „Geschichte“ nicht glauben, weiß ich das Christina vor ihrer Arbeit auf dem Schloss, unmittelbar in der Nachbarschaft des Fürsten mit ihren Eltern gelebt hat.
                                Bei dem „Zimmermann“ Zeus ( ihr Stiefvater ) und ihrer Mutter Maria Margaretha Schwendner.

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