Quelle bzw. Art des Textes: Geburtsurkunde
Jahr, aus dem der Text stammt: 1635
Ort und Gegend der Text-Herkunft: Straßburg, Elsaß
Namen um die es sich handeln sollte: Daniel Gaßner
Grüß Gott!
Ich verweise auf diese Geburtsurkunde aus Straßburg in Elsaß vom 2.7.1635:
http://archives.bas-rhin.fr/detail-document/ETAT-CIVIL-C478
Quelle bzw. Art des Textes: Heiratsurkunde
Jahr, aus dem der Text stammt: 1624
Ort und Gegend der Text-Herkunft: Straßburg
Namen um die es sich handeln sollte: Daniel Gaßner
Grüß Gott!
Ich verweise an die Heiratsurkunde von Straßburg vom 18. oder 27. April 1624:
http://archives.bas-rhin.fr/detail-document/ETAT-CIVIL-C478-P82
Quelle bzw. Art des Textes: Heiratsurkunde
Jahr, aus dem der Text stammt: 1634
Ort und Gegend der Text-Herkunft: Straßburg
Namen um die es sich handeln sollte: Daniel Gaßner
Grüß Gott!
Ich verweise auf diese Heiratsurkunde von 15(?).7.1634:
http://archives.bas-rhin.fr/detail-document/ETAT-CIVIL-C478-P82-R292444#visio/page:ETA
Die Familie hatte offenbar Traditionen als Gasthaushälter bevor sie zu Gerberer wurden. Der Daniel hat zuerst die Witwe des Gastgebers zum Hirschhorn geheiratet, wenn sein Vater schon Gasthauswirt in Thiergarten von Straßburg war. Wo Hirschhorn war, weiß ich nicht. Es gibt aber immer noch eine rue Thiergarten in der Nähe vom Straßburger Bahnhof!
Spannende Geschichte!
Nochmals herzlichen Dank an Peter für schöne Nachrichten und gute Forschungsleistung!
danke für die Information. Das haben wir doch schön herausgearbeitet. Gerne hätte ich noch den Geburtseintrag des Daniel Gaßner präsentiert, aber der ist noch nicht gefunden.
Recht herzlichen Dank an Peter für noch einen spannenden Beitrag!
Ich sehe auch den Stefan «Étienne» GAßNER der «aubergiste» in Straßburg zurselben Zeit wie der Daniel war. Vielleicht gibt es noch ältere Kirchenbücher von Straßburg dir uns weiter helfen könnte?
Es scheint übrigens immer noch GASSNERs in der Gegend von Straßburg zu geben, mindestens laut ancestry.com...
Das ist wirklich ein beeindruckender Familien-Tafel, den Sie hergestellt haben. Eine Frage hatte ich doch:
Wenn Sie nach den GAßNER Sterbeurkunden gesucht haben, sind Sie vielleicht auch auf die Ehefrauen gestoßen?
* Elisabeth Margaretha GAßNER, geb. WICKE (Langenzenn)
* Anna Margaretha GAßNER, geb. ERKE (Wilhermsdorf)
Die Eltern von Christoph GAßNER, Daniel GAßNER und Anna Maria GAßNER geb. SCHÖTTLER, sind wohl in Straßburg gestorben?? Dort finde ich aber keine Register zu den Sterbeurkunden!
Ich sehe übrigens, daß die Kirchenbücher in dieser Pfarrei in 1561 anfangen. Ich finde aber nur DREI GAßNER-Geburten vor 1625:
Wenn ich raten sollte, ist vielleicht der Stephan «Étienne» GAßNER der Vater von Daniel der ältere? Stephan dürfte wohl gegen 1530 geboren sein??? Wahrscheinlich gibt es weitere Auskünfte in den Nachbargemeinden in und um Straßburg...!
Nochmals herzlichen Dank, Peter, für wunderbaren Einsatz!
nein, zu den Erke und Wicke habe ich im Moment nichts weiteres.
Auch Nachfahren meiner Gaßner aus Niederbronn finden sich später in Straßburg, der ein oder andere Verwandte kennt auch Kusins 10. Grades (oder so) aus der Umgebung persönlich.
Sicher hast du gesehen, das wir inzwischen auch in anderen Gemeinden in Straßburg Einträge gesammelt habe. Mal sehen, ob das noch weiterführt. Aber selbst wenn nicht ist ja die Ahnentafel Gaßner schon recht beeindruckend ;-)
Es ist in der Tat ein sehr beeindruckender GAßNER Familienbaum von Ihren Recherchen entstanden, und ich kann nur ewig dankbar sein, daß Sie die Familie so weit nach hinten verfolgt haben. Ich habe gesehen, Sie haben auch Kirchenbücher aus anderen Gemeinden benutzt, und viel ältere Kirchenbücher gibt es wohl kaum...
Die Thesen von Martin Luther wurden im Jahre 1517 präsentiert, und der Stephan GAßNER muß im Drehraum um 1530-1540 geboren sein! Also muß sein Vater konvertiert haben!!
Noch ein ganz herzlichen Dank für einen wunderbaren Einsatz!
Hochachtungsvoll,
Lars E. Oyane
PS: Folgende Details wurden im Leseforum debattiert und gelöst:
Ich besitze die CD Index Personarum der GFF (Gesellschaft für Familienforschung in Frank). In der Ausgabe von 2017 sind für Johann MECKENHAUSER leicht andere Daten angegeben:
"Meckenhäuser, Johannes ev, Papiermacher, *11.03.1712 in Simmelsdorf, +09.12.1759 in Schambach, oo 11.05.1734 in Roth b. Nürnberg <GFF: M383>"
Die Mappe <GFF: M383> "Mappe 383 (Ahnenliste Dr. Butz)" befindet sich in der Geschäftstelle der GFF https://www.gf-franken.de/de/startseite.html. Ich denke, dass dort KOSTENPFLICHTIG nachgefragt werden kann.
Bei der Suche in Archion, würde ich mit den Daten aus der GFF-CD weiterarbeiten. Leider habe ich zur Zeit keinen Archion-Pass.
Viel Erfolg bei der weiteren Suche.
Harald
Grüß Gott! Ich habe jetzt von GFF ganz besaubernde Auskünfte über die betroffenen Familien bekommen und bin sehr beeindruckt, was sie alles haben!
Unter anderem geht eine Linie bis zur Professor-Familie ODONTIUS und eine adelige(?) Familie ALBERT(I) zurück (beide schon als eigene Themas herausgelegt), und mehrere werden folgen. Die Verbindung der GAßNER Familie nach Frankfurt und Straßburg hatte aber niemand vor Peter entdeckt, was auch die Leistung von Peter in ein sehr schönes Licht stellt!
Nochmals recht herzlichen Dank für die wunderbare Hilfe mit diesen Familien! Hochachtungsvoll,
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