Hallo ihr Lieben 
Ich bin endlich bei meiner Suche in Bayern etwas weiter gekommen und konnte tatsächlich einige Dokumente die wohl im Bayrischen Hauptstaatsarchiv in München lagern aufspühren.
Nun war die Frage ob sich jemand von Euch mit dem Hauptstaatsarchiv in München auskennt und mir ggf Tips geben könnte (oder sogar weiterhelfen)?
1) Über die Findmitteldatenbank habe ich fast alle bisher entdeckten Akten finden können - bis auf eine die laut Staatsarchiv Amberg aber ebenfalls dorthin abgegeben wurde
Hat jemand eine Idee was ich falsch mache und wo ich die Akte finden könnte? 
(ursprüngliche Nr.6710, 6720, 2721 habe ich dafür gefunden, allerdings waren die auch in einem anderen Bestand bei der Abgabe)
2) die anderen "Akten" die ich identifizieren konnte habe ich soweit gefunden, nun war die Frage ob es Sinn macht diese über das Hauptstaatsarchiv reproduzieren zu lassen oder ggf jemanden zu beauftragen das selbst vor Ort zu machen??
Ist es überhaupt möglich dort Kopien/Scanns selbst zu erstellen oder muss man den Reproduktionsservice in Anspruch nehmen?
Und ob es sinnvoller ist diese kopieren zu lassen oder einzuscannen?
Theoretisch bevorzuge ich einen Scann aber die 200dpi s/w scanns erscheinen mir doch sehr wenig - aber ob eine "Kopie" da bessere Qualität verspricht?
Sorry wegen der Fragen aber man will ja nichts falsch machen und ich fürchte das da einige Seite zusammenkommen werden da ich nicht in der Lage sein werde die Akten vorher zu "sichten"...
vielen lieben Dank und beste Grüße
Alexander

Ich bin endlich bei meiner Suche in Bayern etwas weiter gekommen und konnte tatsächlich einige Dokumente die wohl im Bayrischen Hauptstaatsarchiv in München lagern aufspühren.
Nun war die Frage ob sich jemand von Euch mit dem Hauptstaatsarchiv in München auskennt und mir ggf Tips geben könnte (oder sogar weiterhelfen)?
1) Über die Findmitteldatenbank habe ich fast alle bisher entdeckten Akten finden können - bis auf eine die laut Staatsarchiv Amberg aber ebenfalls dorthin abgegeben wurde
Die ursprüngliche Nr. 6576, in der es um eine strittige Militärsquartierskostenentschädigung für den Pfleger Mathias Brugger zu Barbing im Jahr 1801 geht, kam als Nr. 14 in den Archivbestand "Hochstift Regensburg, Hofrat". Dieser Bestand wurde im Juli 2003 komplett an das Bayerische Hauptstaatsarchiv in München abgegeben.

(ursprüngliche Nr.6710, 6720, 2721 habe ich dafür gefunden, allerdings waren die auch in einem anderen Bestand bei der Abgabe)
2) die anderen "Akten" die ich identifizieren konnte habe ich soweit gefunden, nun war die Frage ob es Sinn macht diese über das Hauptstaatsarchiv reproduzieren zu lassen oder ggf jemanden zu beauftragen das selbst vor Ort zu machen??
Ist es überhaupt möglich dort Kopien/Scanns selbst zu erstellen oder muss man den Reproduktionsservice in Anspruch nehmen?
Und ob es sinnvoller ist diese kopieren zu lassen oder einzuscannen?
Theoretisch bevorzuge ich einen Scann aber die 200dpi s/w scanns erscheinen mir doch sehr wenig - aber ob eine "Kopie" da bessere Qualität verspricht?
Sorry wegen der Fragen aber man will ja nichts falsch machen und ich fürchte das da einige Seite zusammenkommen werden da ich nicht in der Lage sein werde die Akten vorher zu "sichten"...
vielen lieben Dank und beste Grüße
Alexander
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