wer ist demnächst im Stadtarchiv München - verstorben April 1973

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  • Gaby-2014
    Erfahrener Benutzer
    • 08.02.2014
    • 138

    wer ist demnächst im Stadtarchiv München - verstorben April 1973

    Liebe Mitforscher,
    ich weiß seit heute, dass Hilde Bachmann, geb. Vering Anfang April 1973 (oder Ende März) in München verstorben ist. Die Familie wohnte zu der Zeit in München-Obermenzing in der Pagodenburgstr. 12

    Wer hat im Stadtarchiv München zu tun und wäre so freundlich, in den Sterbeeintrag der Hilde Vering geb. Bachmann zu schauen und mir mitzuteilen, wann sie wo geboren ist (vermutlich in Teplitz-Schönau/Teplice, Sudentenland). Falls Randbemerkungen vorhanden sind, wären diese interessant. Kopie ist nicht erforderlich, wenn jemand bereit ist, dem Eintrag die wichtigsten Informationen zu entnehmen.

    Ich würde mich freuen, wenn jemand helfen könnte.

    Beste Grüße

    Gaby
  • Kastulus
    Erfahrener Benutzer
    • 18.03.2012
    • 1794

    #2
    Guten Morgen,

    ich glaube nicht, dass man Standesamtsbücher im Archiv selber durchsehen darf. Aber: Wenn meine Annahme stimmt, dass die Bachmanns zur Pfarrei Leiden Christi gehört haben, könntest Du vielleicht dort Auskunft bekommen. Beim evtl. vorhandenen Sterbeeintrag müssten auch die Geburtsdaten stehen.

    Schönen Tag, Kastulus

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    • Gaby-2014
      Erfahrener Benutzer
      • 08.02.2014
      • 138

      #3
      Hallo Kastulus,

      vielen Dank für Deinen Hinweis auf Kirche und Gymnasien.

      Merwürdig, hier bei uns in NRW darf man die Zivilstandsregister selbst ansehen, jedenfalls in allen bisher afgesuchten Archiven. Aber ich lasse mich gern belehren, dass dies vielleicht in Bayern nicht möglich ist.
      Hoffentlich komme ich bei einem der Pfarrämter weiter.

      Nochmals vielen Dank.

      Liebe Grüße

      Gaby

      Kommentar

      • Martin77
        Erfahrener Benutzer
        • 08.11.2013
        • 796

        #4
        Hallo Gaby,

        ich glaube in Bayern wird das etwas verschlossener gehandhabt, frag mich nicht warum... In Nürnberg darf man auch nicht selbst nachschauen, noch nicht einmal das Namensregister ist für den Forscher einsehbar. Anfragen müssen da schriftlich gestellt werden.

        Ich war auch mal in Ludwigshafen (Rheinland-Pfalz) und dort wurde mir nur kurz gezeigt, wo die Bücher stehen und dann durfte ich vollkommen alleine in den Büchern suchen. Schade, dass das nicht einheitlich in der Bundesrepublik ist. Wenn man selbst suchen dürfte, hätten die Mitarbeiter in den Archiven etwas weniger zu tun.

        Liebe Grüße
        Martin

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        • Gaby-2014
          Erfahrener Benutzer
          • 08.02.2014
          • 138

          #5
          Hallo Martin,

          ich habe mir schon fast gedacht, dass dies überall unterschiedlich geregelt ist.
          Üer die gefundene zuständige Kirchengemeinde, die mich an das Matrikelamt verwies, kenne ich nun das genaue Sterbedatum und den Friedhof. Wenn ich Glück habe, wird mir dort das vermutete Geburtsdatum bestätigt.

          Weißt Du, welche Gebühren für den Sterbeantrag anfallen, wenn man das genaue Sterbedatum kennt?

          Grüße aus dem wieder sonnigen Rheinland

          Gaby

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