Kirchenbücher Stuttgart

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  • kaiane
    Benutzer
    • 22.05.2013
    • 14

    Kirchenbücher Stuttgart

    Die Suche betrifft das Jahr oder den Zeitraum: 1928
    Genaue Orts-/Gebietseingrenzung: Stuttgart
    Konfession der gesuchten Person(en): katholisch
    Bisher selbst durchgeführte Internet-Recherche (Datenbanken):
    Zur Antwortfindung bereits genutzte Anlaufstellen (Ämter, Archive): Stadtarchiv Stuttgart

    Wir sind auf der Suche nach Dokumenten, wie evtl. die Taufe meines verstorbenen Schwiegervaters zu finden ist. Er wurde geboren am 6. Juli 1928 in der Landeshebammenschule Stuttgart und Vater ist leider keiner eingetragen in der Geburtsurkunde so dass wir hoffen, dadurch evtl. Hinweise zu finden. Kann mir jemand sagen, an wen ich mich wenden kann oder wo das Kirchenbuch zu diesem Jahr zu finden wäre?
    Danke
    Kaiane
  • Horst von Linie 1
    Erfahrener Benutzer
    • 12.09.2017
    • 21136

    #2
    Ein Kommunionschein hat sich nicht erhalten? Da stünde das Taufdatum drauf.
    Aber im Taufbuch Hinweise auf den Vater finden? Eher nicht.
    Falls im Eifer des Gefechts die Anrede mal wieder vergessen gegangen sein sollte, wird sie hiermit mit dem Ausdruck allergrößten Bedauerns in folgender Art und Weise nachgeholt:
    Guten Morgen/Mittag/Tag/Abend. Grüß Gott! Servus.
    Gude. Tach. Juten Tach. Hi. Hallo.

    Und zum Schluss:
    Freundliche Grüße.

    Kommentar

    • kaiane
      Benutzer
      • 22.05.2013
      • 14

      #3
      Nein wir haben außer der Geburtsurkunde leider gar nichts. Den Wohnort der Mutter in Stuttgart konnten wir über ein altes Adressbuch finden. Sie hatte dort etwa von 1920-1930 als Stütze gearbeitet.
      Hast Du eine Idee wo wir sonst suchen könnten oder ist es ausweglos?

      Kommentar

      • Horst von Linie 1
        Erfahrener Benutzer
        • 12.09.2017
        • 21136

        #4
        Die alte Leier: Vormundschaftsakten oder Akten wegen Kindesunterhalt.
        Aber wie die Quellenlage in Stuttgart aussieht?
        Im Familienbuch ist auch keine Taufe vermerkt?
        Oder bei der eigenen kirchlichen Trauung eine Angabe zur Taufe gemacht?
        Falls im Eifer des Gefechts die Anrede mal wieder vergessen gegangen sein sollte, wird sie hiermit mit dem Ausdruck allergrößten Bedauerns in folgender Art und Weise nachgeholt:
        Guten Morgen/Mittag/Tag/Abend. Grüß Gott! Servus.
        Gude. Tach. Juten Tach. Hi. Hallo.

        Und zum Schluss:
        Freundliche Grüße.

        Kommentar

        • Kleeschen
          Erfahrener Benutzer
          • 01.03.2014
          • 1657

          #5
          Hallo,

          insofern die Familie tatsächlich katholisch war, so wird die Taufe wahrscheinlich in der St. Eberhardskirche stattgefunden haben.

          Auskunft erteilen kann eventuell das Dompfarramt St. Eberhard:

          Dompfarramt St. Eberhard
          Sekretariat: Frau Kreidler, Frau Petit
          Stauffenbergstr. 3,
          70173 Stuttgart,
          Tel. 0711.70 50-500,
          Fax 0711.70 50-501
          StEberhard.Stuttgart(at)drs.de
          Öffnungszeiten:
          Mo–Mi, Fr: 10–12:00, Do 10–15:30

          Ich würde mir aber keine großen Hoffnungen machen, dass im Taufregister etwas anderes als in der standesamtlichen Geburtsurkunde steht. Insbesondere bei so großen Gemeinden wie in Stuttgart kann man nicht damit rechnen, dass Väter nach "Hörensagen" eingetragen wurden.

          Wo kommt die Mutter denn her? In den Unterlagen des Heimatortes könnten sich ggf. weitere Hinweise finden. Bei Protestanten wurden auswärtige Taufen manchmal ebenso ins heimische Taufbuch eingetragen. Pflegschaftsakten kleinerer Orte sind auch oft noch überliefert, v. a. aus dieser Zeit.

          Viel Erfolg!

          Liebe Grüße
          Kleeschen
          Gouv. Cherson (Ukraine): Wahler, Oberländer, Schauer, Gutmüller, Schock, Freuer, Her(r)mann, Deschler & Simon
          Batschka (Ungarn/Serbien): Freier, Schock, Fuchs, Nessel, Weingärtner & Simon
          Rems-Murr-Kreis & Krs. Esslingen (Württemberg): Wahler, Bischoff, Stark, Schmid, Eiber & Magnus (Mang)
          Donnersbergkreis (Pfalz): Weingärtner, Gäres (Göres) & Opp
          Krs. Südwestpfalz (Pfalz): Freyer, Stecke, Neuhart & Kindelberger
          Krs. Germersheim (Pfalz): Deschler, Bär, Humbert, Dörrzapf & Stauch

          Kommentar

          • kaiane
            Benutzer
            • 22.05.2013
            • 14

            #6
            Danke für die Antworten
            Ich werden mal an die Kirche in Stuttgart schreiben.
            Alles andere haben wir bereits versucht, alle Dokumente angefordert, aber nirgends ist etwas vermerkt. Zu den Kirchenbüchern wusste ich nur nicht so richtig, an wen man sich am besten wenden kann.

            Die Mutter kommt ursprünglich aus Kempten im Allgäu und hat in Stuttgart damals in der Eberhardstraße 4b gewohnt, bis sie dann nach Weingarten gezogen ist.

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            • Kleeschen
              Erfahrener Benutzer
              • 01.03.2014
              • 1657

              #7
              Hallo,

              weißt Du denn, wann die Mutter nach Weingarten gezogen ist? Im dortigen Stadtarchiv könnte es durchaus eine Pflegschaftsakte zu Deinem Schwiegervater geben. Eine Anfrage lohnt sich immer!

              In Stuttgart würde ich mir wieder keine großen Hoffnungen machen. Die Stadt ist im 2. Weltkrieg stark zerstört worden und die Akten der Stadtverwaltung sind überwiegend verlorengegangen.

              Liebe Grüße
              Kleeschen
              Gouv. Cherson (Ukraine): Wahler, Oberländer, Schauer, Gutmüller, Schock, Freuer, Her(r)mann, Deschler & Simon
              Batschka (Ungarn/Serbien): Freier, Schock, Fuchs, Nessel, Weingärtner & Simon
              Rems-Murr-Kreis & Krs. Esslingen (Württemberg): Wahler, Bischoff, Stark, Schmid, Eiber & Magnus (Mang)
              Donnersbergkreis (Pfalz): Weingärtner, Gäres (Göres) & Opp
              Krs. Südwestpfalz (Pfalz): Freyer, Stecke, Neuhart & Kindelberger
              Krs. Germersheim (Pfalz): Deschler, Bär, Humbert, Dörrzapf & Stauch

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