Laß Dir dazu ruhig Zeit und vorab schon mal ein großes "Danke" (Dzieki!)
Gruß
Matthias
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So, ich weiß jetzt woran es liegt... Ich habe tatsächlich ausversehen die Kamera so eingestellt, dass sie mit größerer Auflösung Fotos macht und so die Fotos selbst im JPG-Format zu groß werden und Daten im 2MB-Bereich erzeugen. Ich habe das Gerät zurückgestellt, so dass die Datenmenge der Fotos wieder im KB-Bereich liegen. Aber ich muss jetzt halt am kommenden Wochenende nochmal von vorne Anfangen...
Ich bitte daher noch um etwas Geduld. Aber ich halte mein Versprechen aufjedenfall. Auch wenns mal wieder länger dauert... ;-)
Für mich heißt es deswegen auch : Nie wieder Krieg!!!
Aufgrund meiner deutschen und polnischen Familiengeschichte habe auch ich mir diese Losung auf die Fahnen geschrieben. Darum war ich damals überzeugter Kriegsdienstverweigerer und Friedensdienstleistender im deutsch-polnischen Jugendaustausch (übrigens in Strzegom in Dolny Slask, dem früheren Striegau in Niederschlesien). Und ich hoffe mit meinem bescheidenen Beitrag, auch in diesem Forum, zu einer deutsch-polnischen Verständigung beitragen zu können.
So, und nun zu den Fotos für Klaus!
Ich bin draufgekommen, dass ich die Fotos auch skalieren kann um die Dateigröße zu veringern... Dadruch verlieren Sie leider etwas an Qualität, aber ich hoffe es reicht noch aus und sie sind noch nicht zu klein geraten.
Ich lade jetzt die knapp 40 Fotos alle hoch, dazu sind aber leider ein paar Mehrfach-Posts hintereinander notwendig. Man möge mir das bitte verzeihen. Eine Beschreibung der Fotos folgen später. Ich bin vom Süden her nach norden gelaufen und habe die Fotos alle aus dieser Richtung von der linken Straßenseite gemacht, um eine Orientierung zu erleichtern. Angefangen habe ich von der Ecke Krzycka/Przyjazni (also ehemals Trentinstraße/Waldenburgerstr.).
Übrigens war ich noch auf dem Friedhof auf der Straße und habe dort einige alte deutsche Gräber entdeckt. Fotos davon liefere ich sobald wie möglich nach.
vielen vielen Dank für diese Fotos. Ich bin zwar noch nicht dazugekommen, aber ich denke meine Schwiegermutter freut sich sicher darüber.
Habe mich bis jetzt nicht melden können, da wir das ganze Wochenende im Kindergarten unseres Nachwuchses Puppentheater und vorgezogenen Weihnachtsmarkt hatten. Und da man mich als Musikant engagiert hat, gab's viel Arbeit.
Ich gebe mal die Fotos weiter und werd mal schauen, was da als Reaktion zurückkommt.
Ich war noch auf dem Friedhof in der ul. Krzycka. Es ist erkennbar, dass er ehemalige deutsche Friedhof noch bis in die späten 50er von den Polen genutzt wurde. Bei vielen der polnischen Gräbern ist erkennbar, dass es sich selbst um Vertriebene aus den ehemaligen polnischen Ostgebieten handelt.
Es sind auch noch einige deutsche Gräber erhalten in unterschiedlichem Zustand. Zwei wurden ganz offensichtlich in jüngerer Zeit von Angehörigen wieder in Stand gesetzt. Ein deusches Grab ist sogar von 1957, vermutlich eine zurückgebliebene Person nach Flucht und Vertreibung.
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