Liebe Forumsmitglieder,
mein Opa Hermann Keßner, *26.05.1895 in Krompusch, Kreis Oels, +08.09.1944 in Trebnitz, Johanniterkrankenhaus, war in diesem Sägewerk in verschiedenen Positionen beschäftigt. Kraftfahrer, Werksführer und Sägewerksverwalter. Mein Vater Walter Keßner, *23.02.1930 in Maßlisch Hammer, +30.03.2002 in Rheinfelden/Baden, konnte mit der finanziellen Unterstützung eines Besitzers des Sägewerks, ein Internat in Hirschberg/Riesengebirg, besuchen. Ich möchte herausfinden, wer der Besitzer des Sägewerks nach 1932 war. Zur Geschichte des Sägewerks habe ich folgende Informationen:
Bis 1915 gehörte das Sägewerk einem Gottlieb Hippe ( eventuell auch Gottlieb von Hippe) Er war verheiratet mit Maria, geborene Haase. Gottlieb Hippe war Besitzer eines Gasthauses in Maßlisch Hammer und einer Wassermühle in Groß Hammer (Kuźniczysko), bis1908 hieß der Ort Polnisch Hammer. Gottlieb Hippe starb 1915. Seine Witwe heiratete Hermann Wistuba, Holzhändler in Trebnitz. Dieser wurde Besitzer des Sägewerks. H. Wistuba starb im Jahr 1927. Seine Witwe Maria Wistuba wurde Besitzerin. Das Sägewerk sollte 1932 zwangsversteigert werden. (siehe Bild im Anhang) Frau Wistuba musste im November 1932 einen Offenbarungseid leisten.
Ich möchte herausfinden, wer nach 1932 Besitzer des Sägewerks wurde. Dieser muss meinem Vater den Besuch eines evangelischen Internat in Hirschberg/Riesengebirge, ermöglicht haben. So die Erzählungen meiner Mutter.
Gibt es eine Möglichkeit, etwas zur Zwangsversteigerung beim Amtsgericht Trebnitz herauszufinden?
Es gibt hier einen Revisions- und Jahresrechnungsprüfungsbericht der Sparkasse Trebnitz. https://www.szukajwarchiwach.gov.pl/...ostka/11089093
Der Bericht ist sehr umfangreich. Daher als Scan sehr teuer.
Hat jemand von Euch eine Idee wie ich den Besitzer nach 1932 ermitteln könnte?
Vielen Dank für die bisherige Unterstützung in diesem Forum.
Beste Grüße
Markus
mein Opa Hermann Keßner, *26.05.1895 in Krompusch, Kreis Oels, +08.09.1944 in Trebnitz, Johanniterkrankenhaus, war in diesem Sägewerk in verschiedenen Positionen beschäftigt. Kraftfahrer, Werksführer und Sägewerksverwalter. Mein Vater Walter Keßner, *23.02.1930 in Maßlisch Hammer, +30.03.2002 in Rheinfelden/Baden, konnte mit der finanziellen Unterstützung eines Besitzers des Sägewerks, ein Internat in Hirschberg/Riesengebirg, besuchen. Ich möchte herausfinden, wer der Besitzer des Sägewerks nach 1932 war. Zur Geschichte des Sägewerks habe ich folgende Informationen:
Bis 1915 gehörte das Sägewerk einem Gottlieb Hippe ( eventuell auch Gottlieb von Hippe) Er war verheiratet mit Maria, geborene Haase. Gottlieb Hippe war Besitzer eines Gasthauses in Maßlisch Hammer und einer Wassermühle in Groß Hammer (Kuźniczysko), bis1908 hieß der Ort Polnisch Hammer. Gottlieb Hippe starb 1915. Seine Witwe heiratete Hermann Wistuba, Holzhändler in Trebnitz. Dieser wurde Besitzer des Sägewerks. H. Wistuba starb im Jahr 1927. Seine Witwe Maria Wistuba wurde Besitzerin. Das Sägewerk sollte 1932 zwangsversteigert werden. (siehe Bild im Anhang) Frau Wistuba musste im November 1932 einen Offenbarungseid leisten.
Ich möchte herausfinden, wer nach 1932 Besitzer des Sägewerks wurde. Dieser muss meinem Vater den Besuch eines evangelischen Internat in Hirschberg/Riesengebirge, ermöglicht haben. So die Erzählungen meiner Mutter.
Gibt es eine Möglichkeit, etwas zur Zwangsversteigerung beim Amtsgericht Trebnitz herauszufinden?
Es gibt hier einen Revisions- und Jahresrechnungsprüfungsbericht der Sparkasse Trebnitz. https://www.szukajwarchiwach.gov.pl/...ostka/11089093
Der Bericht ist sehr umfangreich. Daher als Scan sehr teuer.
Hat jemand von Euch eine Idee wie ich den Besitzer nach 1932 ermitteln könnte?
Vielen Dank für die bisherige Unterstützung in diesem Forum.
Beste Grüße
Markus
